Shannon-Forum

Autor Thema: Bügel bei der Inver Duke  (Gelesen 48872 mal)

Offline Stevie

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Re:Bügel bei der Inver Duke
« Antwort #15 am: 17.02.2006, 13:19 »
Hallo Herr Steinacher,

ich habe nicht "nach"getreten, sondern nur "zurück"! Wenn Sie kleine, gezielte Provokationen als Stilmittel einsetzen, nehme ich mir die Freiheit entsprechend zu antworten! Wir können aber auch gerne beide(!) darauf verzichten!

Und was hat nun der "neue" Gaeltacht-Katalog wieder mit dem Thema zu tun?? Sehen Sie, genau das meine ich.....

Gruß Stevie

Offline Willi

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Re:Bügel bei der Inver Duke
« Antwort #16 am: 10.03.2006, 20:41 »
Hallo Uve, Hallo Peter, Hallo Forum,

Bobby Haines hat mich vor vielen, vielen Jahren, als die Boote noch auf dem Reissbrett standen, um meine Meinung hinsichtlich der Buegelhoehe gefragt. Ich hab ihm dann gesagt: Bobby (so nannte ich ihn damals), Bobby, mach sie doch einfach umklappbar.
Undank ist der Welten Lohn.
gruss
Uve
nur fuer den Fall dass es falsch verstanden wurde: ;D ;D ;D

Hoffentlich hast du das als Patent angemeldet, auf Wunsch gibt es den Bügel auch bei Privatbooten nach vorne umklappbar. ;D

Zur Info:
Folgendes habe ich nach einem Telefonat und e-mail Kontakt mit Bob und Mary Haines heute erfahren:

Wie schon erwähnt, die Airdraft der "Haines 35" ist 3,20 m mit Windschild.
Die Bootskörper ( mouldings) werden bei Aquafibre Mouldings Limited in Norwich Norfolk UK gebaut, eine Schwesterfirma der  Company Broom Boats of Brundall.
Die "Haines 35" ist nur identisch mit der "Broom 35CL". Nur die beiden sind auf dem gleichen Bootskörper aufgebaut.
Aufbauten sind von jedem Charterer individuell bestellbar. Broom baut die "Broom 35CL" nur für Privatbootsbesitzer, und die "Haines 35" wird von Bobs Werft für die Charter/Vermieter gebaut. Das heisst die "Haines 35" ist als Gebrauchtboot umrüstbar in ein Offshore Boot mit entsprechender Motorisierung.

Gruß vom untersten rechten Niederrhein
Willi
« Letzte Änderung: 10.03.2006, 20:51 von Kai »
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Offline Willi

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Re: Bügel bei der Inver Duke
« Antwort #17 am: 08.10.2006, 12:52 »
Hallo Forum,

ich setze mein Posting über den Bügel hier an der richtigen Stelle:

  8)  Zum Thema Radarbügel nach unserem Urlaub Ende September 2006 kann ich nun folgende Erfahrung mitteilen:

Mit etwas Übung geht das Umlegen und wieder Aufrichten sehr schnell. Diese Prozedur ist stets meine Aufgabe und bin auf ca. 2 Minuten gekommen. Sogar mit der Persenning ist das kein Problem, vor allem wenn der Wettergott uns etwas Regen von oben spendiert. Da wir den SEW nur von der Fly fahren und den fantastisch, grandiosen Ausblick über die Ufer des SEW geniessen wollen, ist meines Erachtens der Radarbügel mit Persenning kein Hindernis sondern eher eine gute zweckmäßige Ausstattung. Bei schönem Wetter bleibt der Bügel unten.
Der Ausstieg durch die Hintertür bei meiner Länge beim Anlegen ist auch sehr einfach zu bewältigen, wenn man wie wir stets hinten zuerst anlegt und dann gefühlvoll nach vorne eindampft.  8)

Weitere Infos und Erfahrungen in unserem Reisebericht demnächst.

Liebe Grüße vom untersten rechten Niederrhein
Willi
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Offline Holger

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Re: Bügel bei der Inver Duke
« Antwort #18 am: 19.10.2006, 18:52 »
Hallo,

zwar nicht aus eigener Erfahrung, aber selbst gesehen und vom "Täter" berichtet, gab es bei einer neuen Inver Duke ein paar Kratzer am Bügel beim durchfahren der Brücke in Ballinamore. Also so ganz ohne scheint mir das nicht zu sein.

Gruß

Holger
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Offline Tina

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Re: Bügel bei der Inver Duke
« Antwort #19 am: 19.10.2006, 21:13 »
Hallo Holger,

du wählst aber harte Worte! "Täter"? Willst du damit sagen, da hat einer mit Vorsatz gehandelt?

Zum Thema Bügel umlegen kann ich nur soviel berichten, dass meine 76jährigen Eltern an Bord der Meinung waren, dass wir uns nicht mehr bemühen sollten, sie würden das schon machen.

Gruß Tina
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Offline Holger

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Re: Bügel bei der Inver Duke
« Antwort #20 am: 19.10.2006, 21:24 »
Hallo Tina,

Nein!

Gruß

Holger

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Offline tvs

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Re: Bügel bei der Inver Duke
« Antwort #21 am: 19.10.2006, 23:19 »
Hallo Holger,

zwar nicht aus eigener Erfahrung, aber selbst gesehen und vom "Täter" berichtet,

mit Täter meinst hast Du bestimmt gemeint "den dem es passiert ist" oder?

Zum Bügel kann ich nur von der Spray sagen, dass das Umlegen kein Problem ist und fast keine Zeit beansprucht.

Bei den Brücken im SEW kommt es auf den Wasserstand an, ob man gerade noch so durchpasst, oder eben halt nicht und endlangschrappt. Man kann das Risiko auf Null setzen, wenn man einfach in den Brückenabschnitten im SEW mit umgeklappten Bügel fährt. Dann kann sicher nichts passieren... ;D

Gruß, Tom

Offline Rüdiger Steinacher

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Re: Bügel bei der Inver Duke
« Antwort #22 am: 20.10.2006, 08:52 »
 ;) Liebe Tina,
Es freut mich sehr, dass Sie einen schönen Bootsurlaub verbracht haben und keine Probleme mit dem Geräteträger hatten. Mich würde noch interessieren wie Sie am LA zurechtkamen und wie Sie die Brücke in Battlebridge gemeistert haben. Gruß RJS

Offline Holger

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Re: Bügel bei der Inver Duke
« Antwort #23 am: 20.10.2006, 10:03 »
mit Täter meinst hast Du bestimmt gemeint "den dem es passiert ist" oder?

Hallo Tom,

Unfälle passieren nicht, sondern sie werden verursacht. Daher kommt auch der Ausdruck Unfallverursacher und nicht Unfallpassierer.

Um es noch mal für alle, die es nicht verstanden haben/verstehen wollen, ich habe "Täter" in Hochkomma gesetzt, um damit zum Ausdruck zu bringen, dass es demjenigen "passiert" ist. Er/Sie hat durch das nicht umklappen diese Schrammen verursacht. Natürlich ist das nicht mit Absicht gemacht worden.

Ich ziehe hiermit das Wort "Täter" zurück und ersetzte es Unfallverursacher.

Und nein, ich wünsche auch keine weitere Diskussion per PN. :-X

Ist ja schön, wenn alle sagen, wie schnell und einfach der Geräteträger umgelegt werden kann, wenn man es aber nicht macht, kann selbiger beschädigt werden. :( Darauf wollte ich hinweisen und niemanden irgendetwas unterstellen, anhängen, eines schweren Verbrechens beschuldigen  :) und sonst irgendetwas. Ich wollte nur darauf hinweisen, dass es besser ist, den Träger umzuklappen!

Gruß

Holger

PS
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Offline tvs

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Re: Bügel bei der Inver Duke
« Antwort #24 am: 20.10.2006, 10:34 »
Hallo Holger,
Hallo an Alle,

die Wogen sollen nicht gleich hoch schlagen und Wortklauberei wollen wir ja auch nicht hier im Forum machen.
Holger kein Problem, ich sehe damit die Diskussion über das Wort "Täter" als abgeschlossen.  ;)

Gruß, Tom

Offline Stevie

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Re: Bügel bei der Inver Duke
« Antwort #25 am: 02.11.2006, 14:39 »
Ich wollte nur darauf hinweisen, dass es besser ist, den Träger umzuklappen!

Die Vermieter empfehlen übrigens dazu den Bügel während der gesamten Durchfahrt des SEW umgeklappt zu lassen, nicht nur an den Brücken. Generell sind die Erfahrungen mit diesen Geräteträgern aber nicht schlechter als mit Windschilden oder anderen exponierten Teilen: Manchmal ecken Kunden damit leider irgendwo an  ;).

Offline Panta Rhei

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Re: Bügel bei der Inver Duke
« Antwort #26 am: 16.11.2010, 13:15 »
Ich wärme hier ein altes Thema nochmal auf, weil wir im nächsten Frühjahr mit einer Noble Duke unterwegs sein werden, und zwar vermutlich doch ziemlich weit den Shannon runter. Wir haben nämlich diesmal viiiiiel Zeit. Ich vermute, dass die Airdraft mit und ohne Bügel bei der Noble Duke, Inver Duke und Silver Spray gleich sind?

Mich interessiert: Wo sollte man (bei normalem Wasserstand) den Bügel umklappen und wo nicht?

Ich habe aus der vorhergehenden Diskussion bisher folgendes erfahren:

- Im SEW entweder komplett den Bügel umklappen, oder vor einigen besonders niedrigen Brücken, als da sind Bridge 7, 20 und 25 und einige Brücken östlich von Ballyconnell (welche?). Ich vermute auch Brücke 27 (direkt in Ballyconnell) und auch Brücke 2 in Leitrim (da hats beim Hochwasser 2009 öfters gekracht). Da es doch einige Brücken sind, ist es also wahrscheinlich besser, den Bügel umgeklappt zu lassen, auch wenns beim Manövrieren nervt? Oder was meint ihr, habt Ihr neuere Erfahrungen? (Ich weiß: hängt alles vom Wasserstand ab, und bei der großen Flut Ende August 2009 haben einige auch bei umgeklappten Bügel an einigen Stellen die Windschutzscheibe geschreddert).

- Am Erne lieber die Galloon Bridge meiden und bei Belleek umklappen.

- Am Lough Allen Canal: Macht keinen Spaß mit den großen Booten, oder gibt es da neuere Erfahrungen?

- Am Shannon: Rooskey Bridge und Tarmonbarry Bridge besser hochfahren lassen, dann braucht man auch nicht umklappen, bei der Eisenbahnbrücke Nähe Albert Lock bei Hochwasser lieber umklappen.

- Wie schauts aus am River Suck und am Camlin River (gerade beim Camlin wärs nämlich ziemlich blöd, wenn man von Norden her reinfährt und dann mit der Strömung im Rücken plötzlich merkt, dass eine der Brücken vor der Schleuse zu niedrig ist)?

- Gibt es noch weiter südlich problematische Brücken?

Wie gesagt, ich geh jetzt bei meinen Fragen mal von "normalem" Wasserstand aus. Dass bei Hochwasser komplett andere Probleme bestehen, weiß ich.

Ist zwar noch weit hin, aber mein Geist beschäftigt sich schon mit dem nächsten Trip.
« Letzte Änderung: 16.11.2010, 13:17 von Panta Rhei »
Ein herzliches Ade aus Oberfranken!
Wolfgang

Offline Pike

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Re: Bügel bei der Inver Duke
« Antwort #27 am: 16.11.2010, 13:47 »
Wie du selbst schreibst ist das naürlich alles abhängig vom Wasserstand. Und wenn ich den vorhersagen könnte, dann würde ich vermutlich nicht Boote vermieten, sondern im Fernsehen auftreten  ;D Aber ernst: im Frühjahr wirst du ziemlich sicher in Caranadoe umklappen müssen, genauso wie im Camlin an der Brücke der Umgehungsstraße. River Suck auch defintiv, wobei du da im Frühjahr mit einer Flybridge generell Probleme bekommen kannst, auch ohne Geräteträger. Lanesborough kann auch tricky sein, besonders im Frühjahr/Herbst. Und gerade in Lanesborough hast du u.U. eine sehr starke Strömung, deshalb am besten vorher im alten Hafen oberhalb der Brücke anlegen und kucken oder einfach sowieso umklappen. Ich weiß schon, warum ich Geräteträger auf Booten in Irland nicht mag  ;D ;D ;D

Offline Stevie

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Re: Bügel bei der Inver Duke
« Antwort #28 am: 16.11.2010, 14:19 »
Mal einige Tipps zu den Erne- und SEW-Brücken bezüglich Booten mit Geräteträger:

Erne:
- Brücke bei Roscor: Wenn man die Fundamente der Brückenpfeiler sehen kann, passen Duke und Countess mit Geräteträger durch.
- Enniskillen und Carrybridge: passt immer
- Corradillar: Die Brückenpfeiler haben unten Querstege, wenn man unter denen hindurchschauen kann, kann der Bügel oben bleiben.
- Galloon: immer umklappen, passt bei Hochwasser evtl. gar nicht.
- Foalies Bridge: passt immer

SEW von Ost nach West:
- Alle Brücken bis Schleuse 2 sind mit Geräteträger ok.
- Schleuse 2: Die Einfahrt in die Schleuse kann bei Hochwasser zu niedrig sein. Wenn man unterhalb der Brücke anlegt, sieht man das aber mit bloßem Auge.
- Ballyconnell: Hier muss man den Geräteträger immer umklappen, am besten schon in der Schleuse erledigen! Der Anleger westlich der Brücke hat eine Holzleiste, wenn die unter Wasser ist, passt es auch ohne Geräteträger nicht mehr! Wenn auf dem Rückweg die Strömung zu stark ist, ggf. Vermieter anrufen. Die kommen dann vorbei und demontieren im Zweifel den Windschild!
- Bellaheady Bridge (No. 26): Passt in der Regel, kann aber bei starkem Hochwasser knapp werden.
- Brücke No. 25 bei Skelan Lock: Hier muss man fast immer umklappen.
- Brücken 24 bis 22 passen in der Regel mit Geräteträger.

Die restlichen Brücken im SEW habe ich noch nicht mit Geräteträger befahren, vielleicht möchte jemand anders an dieser Stelle weitermachen?

Generell gilt: Alle Angaben ohne Gewähr! Ich übernehme keine Verantwortung, wenn ihr eure Boote an einer Brücke versenkt  ;).

Gruß Stevie

KarlHwrede

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Re: Bügel bei der Inver Duke
« Antwort #29 am: 16.11.2010, 15:36 »
- Im SEW entweder komplett den Bügel umklappen, oder vor einigen besonders niedrigen Brücken

Also ich weiss von unseren Touren her, das es drei Brücken gab bei denen man es musste und eine bei der es knapp ist, aber frag nicht, welche. Ich machs immer so, langsame Fahrt vorraus und von der hinteren Bank aus peilen ;D.
Wenn es gut geht trag ichs mir in die Karte ein und weiss auf dem Rückweg bescheid.

- Am Lough Allen Canal: Macht keinen Spaß mit den großen Booten, oder gibt es da neuere Erfahrungen?

Also ich finde (bzw. fand, der Abholzaktion sei Dank) den Lough Allen Kanal super und mit ner Duke gehts auch. Wir werden auf jeden Fall reinschauen im April. Vielleicht ist es ja schon wieder halbwegs "Tunnelmässig" dort.... Oben, nach der Schleuse Battlebridge kann man auch sehr schön und ruhig übernachten (Haltet mich für bekloppt, aber wir haben auch schon nur deswegen eingeschleust  8))

Ist zwar noch weit hin, aber mein Geist beschäftigt sich schon mit dem nächsten Trip.


Warum soll es Dir besser gehen als mir ? Ich habe meiner "Weltbesten Schleusenwärterin" schon vorgerechnet, was wir alles "speisen" können für das Geld, was wir beim Flug gespart haben jetzt  ;D