So ihr Lieben, Montag is, da bin ich wieder online.
Fällt mir noch was ein zum Thema, die Neuen sind gefordert in Sachen Schlagzahl.
Dazu gehört natürlich auch die Neuen mit einzubeziehen, nicht alle sind so aufdringlich wie ich, schreiben, bekommen eine Antwort, oder zwei und dann lange nix.....
So das ist jetzt nicht an den harten Kern gerichtet, der immer Antwortet, sondern an die vielen "Untergrundkämpfer" mal lesen, mal denken, schreiben nö..., könnt ja was falsches schreiben, jetza Jungs und Mädels traut euch einfach mal, beißt schon keiner und wenn, ist der Admin auch noch da.
So Ina, der Hans lebt in Bayern mit Migrationshintergrund und das schon 45 Jahre, aber er hat ostwestfälische Wurzeln, daher auch die anderen kulinarischen Genüsse wie Stippgrütze, kann ja jeder beim Wikipeter nachlesen was das ist. Es gehört in den Formenkreis man lässt nix umkommen man schmeisst nix essbares weg, damit sind wir auf der einen Seite beim Respekt dem geschlachteten Tier gegenüber, auf der anderen Seite bei den armen Leuten. Bei all diesen Rezepten spielen die Getreiden eine Rolle, die man hatte. Hafer bei den Schotten, also Haggis, da kommt all das hinein, was so übrigbleibt...... Gerstegraupen kommen in die Stippgrütze und die Milz, die Lunge, Schwarte, der Rüssel, all die Sachen die übrigbleiben, dann wird das aufgewärmt und anders als beim Whitepudding wird das dann breiig und schmeckt sehr gut, wichtig Kopfkino ausschalten Leute. In den Grünkohl gehört das nicht Ina, da kommen die Nieren, die Schweineohren und Pinkel rein, oder eine andere Kochwurst. Und weil das alles zu der traditionellen Küche des Nordens gehört, hätte ich das auch verstärkt in Irland vermutet, aber ich sehe schon, hier ist mehr die Schnitzel, Filet und Steakfraktion zuhause.
Also dann eine schöne Woche
Hans