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Autor Thema: Linssen AC 35  (Gelesen 60750 mal)

Offline Volpi

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Re: Linssen AC 35
« Antwort #60 am: 17.11.2017, 13:32 »
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Linssen AC 35

nachdem nun die ersten 14 Tage nach dem Trip mit der Linssen vorbei sind kommt hier mein Bericht zum Boot.

Wie erwartet und beschrieben war der erste Eindruck "woh" was für ein Schiffchen. Nein Schiff! Alles erstklassig. Wir, die wir auch immer zufrieden waren mit einer einfachen Ausstattung unserer Ferienboote waren entzückt. Für 2 Personen war es vom Platz her der pure Luxus. 2 vollwertige Schlafbereiche, da fiel die Wahl schwer. Ich entschied mich für die Heckkajüte, da diese mir geschützter vor Beleuchtung von außen schien. Für die Vorderkajüte mit dem großen Oberlicht entdeckte ich die, wie alles durchdachte, Abdeckung erst später per Zufall.
Zuerst musste aber der Kapitän, für uns sehr ungewohnt, erst mal 2 Koffer mit je knapp 20 kg die Außentreppe hochstemmen und die Innentreppe hinabheben. auspacken musste man dann im Salon und auch hier wieder Treppen runter und wieder hoch um den Kofferinhalt zu verstauen. Die Koffer selbst konnten in dem sogar beleuchteten Staufach unter dem Fußboden die Zeit über an Bord bleiben. Wenn man mehr als 2 Personen ist, können die Koffer wie immer auch sicher in der Marina verbleiben.

Die erste Nacht, Basis Carrick, war traumhaft. Das Bett bequem und ausreichend, die Bettwäsche mollig, die Heizung nicht hörbar und gut wärmend und dann, das aller aller aller Beste, der Wärmeaustritt in der Heck-Toilette war direkt in Höhe des Toilettensitzes. Am liebsten hätte ich jetzt zu Hause auch so einen beheizten Toilettensitz!
Aber Achtung, wer das nun bei jeder Linssen erwarten würde wäre vielleicht enttäuscht. Wir haben das Boot nach 6 Tagen verlassen und ein gleiches Modell in Banagher bezogen ( Die Schleuse Roosky war in Reparatur und wir hatten ziemliches Hochwasser, so dass wir nur durch einen Stationswechsel ein etwas größeres Fahrgebiet hatten, da auch die Schleuse Meelik/Victoria Look als in Reparatur gemeldet war) Die andere Linssen hatte natürlich auch Heizung, aber in den Schlafkajütn wurde es nicht so kuschelig und in der Toilette hatte ich nicht mehr dieses aller aller aller beste Gefühl.

Alles was an Bord war funktionierte perfekt. Was uns fehlte, selbst Ende Oktober, war der offene Platz für einen Sundowner oder aber Frühstück in der Sonne. Der einzige Steuerstand oben ist mit einer gut ausgedachten Persenning verschlossen, aber wenn man alles für einen Sonnenstrahl erst öffnen muss ist die Sonne manchmal schon wieder verschwunden. Und nur ein Öffen an den Seitenwänden bringt auch nicht das "offene" Gefühl eines Cabrios.

In der Küche hatten wir zwar eine Kaffeemaschine (für Kapseln)  und einen Toaster (den habe ich auch zu Hause) aber keinen Backofen mit Grill. Für die irische Toastgröße musste das Brot gewendet werden und in den Toaster passten nur 2 Scheiben. Unter dem Gasgrill der anderen Boote konnte man immer 4 Scheiben auf einmal toasten. Und überbacken. Mein im Vorraus bestellter Cheddarkäse musste bekümmert bis zum Schluss durchhalten und wurde dann, gefühlt cm-dick, auf der Heimfahrtstulle mäßig genossen.
Also ohne Grill wurde der Backofen 14 Tage nicht benutzt, der 3-flammige Herd aber umso mehr. Als geschickte Selbstverpfleger mit Kocherfahrung und dem guten irischen Kebensmittelangebot (Fleisch !!!) war das aber auch kein Unglück.

Das Boot läuft sehr ruhig und mit dem Bug und Heckstrahlruder sind (fast) alle Situationen beim An- oder Ablegen gut zu händeln. Eigentlich...
Pech hatten wir beim Ablegen vom Privatanleger in Athlone. Beim gewollten Anlegen gegen den Strom wurden wir durch die heftige Strömung in eine Parkbucht mit der Strömung gedrückt. Da half kein Manöver mit den Seitenrudern. Nur der Hilfe von 3 hilfsbereiten Männern an Land verdankten wir eine dann ruhige Position für die Nacht. Das Ablegemanöver am nächsten Tag war haarig wie das Anlegemanöver. Rückwärts mit aller Kraft gegen die Strömung , die natürlich ihren eigenen Regeln folgt, drückte sich das Boot doch so kräftig an/um einen 30 cm dicken Stahlpoller, und wie es so ist Stahl auf Stahl tut nicht so gut. Oben hielten die Fender einiges aus, aber der Poller hatte unten zur eigenen Befestigung noch einen Stahlring, und da hatten wir dann keinen Schutz mehr. Und wir keine Versicherung! Hätten wir mal haben sollen, dann hätten wir 350 € gespart. 150 € Versicherung + € 350,- Schaden = 500 €. Kam dann noch zur Gesamtrechnung dazu.

Aber wir wollten die hübsche klassische Linssen, die wir schon optisch hier auf den Berliner Gewässern sehen konnten und darüber gelesen hatten, einmal selbst ausprobieren. Das haben wir nun getan und sind zufrieden.
 
Unser Fazit:  Irland bleiben wir natürlich treu, aber wir genießen auch diese ruhige Wasserwanderzeit mit einfacheren Mitteln. 

Viele Grüße aus Berlin
Petra


 


 

Offline Sven vom Festland

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Re: Linssen AC 35
« Antwort #61 am: 21.04.2018, 20:12 »
Wir kommen gerade vom Shannon zurück.😥 Zwei Wochen zu dritt auf einer Linssen GS 35.0.  Erstes Statement, es ist ein sehr schönes Boot, wenn auch nicht so toll wie erwartet. Wir hatten mehrere Kleinigkeiten zu bemängeln, die bei einem erfahrenen Bootsbauer doch verwundern. Man sollte sich wirklich sicher sein,dass man das Geld wirklich dafür ausgeben will. Wie gesagt, es ist ohne Zweifel ein schönes Boot welches sich sehr gut Steuern lässt.
Viele Grüße von Sven vom Festland
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Offline stg

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Re: Linssen AC 35
« Antwort #62 am: 21.04.2018, 20:45 »
 Hallo Sven,

Ein paar mehr Details würden mich sehr interessieren.

LG Stefan
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Offline Sven vom Festland

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Re: Linssen AC 35
« Antwort #63 am: 21.04.2018, 21:13 »
Hallo Stefan, was interessiert dich besonders? Aber heute nicht mehr,sorry😉
Sven vom Festland
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Offline stg

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Re: Linssen AC 35
« Antwort #64 am: 21.04.2018, 21:14 »
Hi,

Na wo ihr euch mehr erwartet hättet, bzw. Was zu bemängeln war 😉

LG Stefan
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Offline Sven vom Festland

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Re: Linssen AC 35
« Antwort #65 am: 22.04.2018, 11:40 »
Also die Standheizung war zu schwach. Im Salon ging es noch,aber in den Bädern und Schlafräumen kam wenig bis gar keine Luft mehr an. Da es bei uns noch ziemlich kalt war, fiel das natürlich unangenehm auf. Evtl. werden unterschiedliche Heizungen eingebaut,da weiter unten die Heizung gelobt wird. Wir hatten die X4.  Die Kaffeemaschine funktionierte nicht, haben in Carrick eine neue bekommen. Mal abgesehen davon, braucht man so etwas? Was da an Kapselabfall produziert wird! So etwas müsste eigentlich verboten werden. Der Kühlschrank ist für 3 Personen gerade noch ausreichend. Für Getränke zum Kühlen ist kein Platz mehr. Dafür war bei uns der Aussenkühlschrank zuständig 😋. Es gab keine Eierbecher und keine Zahnputzbecher. Eine 2. Bettdecke bekamen wir in Carrick.Die Leselampe im Bug Steuerbord funktionierte nicht. Das Warmwasser hält nicht über Nacht warm, jedenfalls nicht so dass man Duschen kann. Das Bad im Heck hat keine Stehhöhe, jedenfalls nicht für normal große Menschen. Die Heizung am Oberdeck funktioniert nur wenn der Motor läuft. Es gibt oben kein Licht. Sehr schlecht wenn man nachts aus den Pub kommt. Der nächste Schalter ist erst Treppe runter an der Deckenlampe! Am Tisch und auf den Schrankablagen ist keine Umrandung. Alles was da drauf steht kann bei Bewegung runterrutschen. Ebenso auf dem Herd. Nachts war es in der Bugkabine sehr feucht. Morgens tropfte das Wasser von der Schräge über den Köpfen herunter. Die Türen zu Dusche und WC in der Bugkabine können nicht ganz geöffnet werden,da sie am Bett anstehen. Für etwas kräftigere Personen ein Problem. Bis auf die Standheizung sind das für mich nur Kleinigkeiten, die aber bei einem erfahrenen Bootsbauer doch erstaunen. Ansonsten waren wir mit dem Handling und den Fahreigenschaften sehr zufrieden. Sind bei 6-7 Bft über den Ree gekommen. Ohne daß etwas zu Bruch gegangen ist. Die Badelatschen meiner Frau, die in der Dusche standen (aufrecht!) sind nicht Mal umgefallen! Der Platz am Oberdeck ist sehr gut, auch das Verdeck. Dieses kann bei Sonne sehr schnell runtergeklappt werden. Durch die geringe Breite des Bootes kann man auch sehr gut den Lough Allen Kanal befahren. Eine Gasflasche mit 2,75 kg hat bei uns mit viel kochen fast 2 Wochen gereicht. So, das war es erst Mal. Wenn jemand noch Fragen hat, bitte melden.
Gruß Sven vom Festland
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Offline stg

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Re: Linssen AC 35
« Antwort #66 am: 22.04.2018, 11:54 »
Hallo Sven und DANKE für deinen Bericht!

Zitat
Also die Standheizung war zu schwach. Im Salon ging es noch,aber in den Bädern und Schlafräumen kam wenig bis gar keine Luft mehr an.
Das Problem hatten wir auf der Shadow und auf der Emperor auch - allerdings nicht so krass. Da waren vor allem die Bugkabinen betroffen

Zitat
Am Tisch und auf den Schrankablagen ist keine Umrandung. Alles was da drauf steht kann bei Bewegung runterrutschen. Ebenso auf dem Herd.
DAS überrascht mich allerdings!

Zitat
Nachts war es in der Bugkabine sehr feucht. Morgens tropfte das Wasser von der Schräge über den Köpfen herunter.
Das ist ein typisches Stahlboot Problem - das war auf den Tara Booten genau gleich und ist nicht in den Griff zu bekommen.

Zitat
Die Türen zu Dusche und WC in der Bugkabine können nicht ganz geöffnet werden,da sie am Bett anstehen. Für etwas kräftigere Personen ein Problem.
Das führe ich auf die sehr geringe Breite des Bootes zurück, auch wenn Pike das nach wie vor anders sieht  ;D

LG Stefan
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Re: Linssen AC 35
« Antwort #67 am: 22.04.2018, 12:51 »
Das führe ich auf die sehr geringe Breite des Bootes zurück, auch wenn Pike das nach wie vor anders sieht  ;D

LG Stefan

Ja,kann sein. Aber man könnte die Türen auch in Dusche oder WC öffnen lassen. Platz genug ist da eigentlich. Oder das Bett noch ein paar Zentimeter weiter in den Bug schieben würde auch gehen.
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Offline Stevie

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Re: Linssen AC 35
« Antwort #68 am: 22.04.2018, 20:20 »
Ja,kann sein. Aber man könnte die Türen auch in Dusche oder WC öffnen lassen. Platz genug ist da eigentlich. Oder das Bett noch ein paar Zentimeter weiter in den Bug schieben würde auch gehen.

Das Problem hatte ich eigentlich nur, wenn die Bettdecke über dem Fußende hing. Ansonsten konnte man die Tür von Dusche und Toilette ungefähr 90 Grad öffnen.

Dass das Badezimmer im Heck keine wirklich gute Stehhöhe für größere Personen hat, ist bekannt und der geringeren Breite des Bootes geschuldet.

Gruß Stevie

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Re: Linssen AC 35
« Antwort #69 am: 22.04.2018, 21:09 »
Ach ja, das GPS und der Tiefenmesser sind auch ganz toll und haben uns auf dem Lough Ree wertvolle Dienste geleistet. 😀
Sven vom Festland
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Re: Linssen AC 35
« Antwort #70 am: 30.04.2018, 22:35 »
Auf der Linssen hat man ja auch eine Geschwindigkeitsanzeige. Das ist doch sehr interessant. Einmal in km/h und dann in km SOG. Da war ich mir nicht ganz sicher, was das heißt. Ich denke mal Speed over ground? Denke Mal das ist die tatsächliche Geschwindigkeit unter Berücksichtigung von Strömung und Wind? Wer weiß mehr darüber? Diese Geschwindigkeit lag immer unter der km/ h Anzeige.
Gruß Sven
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Offline Frank & Steffi

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Re: Linssen AC 35
« Antwort #71 am: 01.05.2018, 00:06 »
Hallo Sven,
das hast Du genau richtig angenommen!
Auf deutsch heißt das "Fahrt über Grund" und ist die "wahre Fahrt", die ein Schiff macht.
Also bei "Bergfahrt" abzüglich der Strömung die Dir entgegensteht und "Talfahrt" plus dieser entsprechend andersrum.
Und auf Seen dann soz. "Windkompensiert", der ja auch einen Effekt auf die echte Fahrtgeschwindigkeit hat.
Technisch ist das heutzutage meist ganz einfach die Geschwindigkeit, die das GPS auswirft...

Schönen Abend und
liebe Grüße
Frank  :)
... und sind wir nicht daheim, dann sind wir auf dem Sonnendeck - oder wenn´s ganz arg regnet auch mal unter Deck ;)

Offline Sven vom Festland

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Re: Linssen AC 35
« Antwort #72 am: 01.05.2018, 12:01 »
Danke Frank! Wie wird dann aber die andere Geschwindigkeit gemessen?
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Offline bádoir

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Re: Linssen AC 35
« Antwort #73 am: 01.05.2018, 12:42 »
Danke Frank! Wie wird dann aber die andere Geschwindigkeit gemessen?

Ich bin nicht Frank, aber ich denke, du meinst mit "anderer Geschwíndigkeit" die Fahrt durchs Wasser (FdW).
Das ist die Geschwindigkeit des Schiffs relativ zum Wasser und wird durch die Drehzahl eines Minipropellers oder durch ein Staudruckrohr (wie beim Flugzeug) gemessen.

Wenn du SOG gemeint hast- die wird über GPS gemessen (mit dem üblichen Tangentenfehler)

Grüße,
bádoir
« Letzte Änderung: 01.05.2018, 12:48 von bádoir »

Offline Frank & Steffi

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Re: Linssen AC 35
« Antwort #74 am: 01.05.2018, 22:19 »
Ich bin nicht Frank,
:D :)
zum Ermitteln der Fahrt über Grund hätte ich auch noch eine Meßmethode beizusteuern, die zumindest früher (und ich glaube heute auch noch in der "Großschifffahrt") zur Anwendung kam / kommt.
Die Messung mittels Auswertung eines "Dopplerlogs". Das heißt, daß Sonar nach unten abgestrahlt wird und anhand des Zeitversatzes beim Zurückwerfen des Schalls vom Grund die Geschwindigkeit des Schiffes ermittelt wird...

Schönen Abend
Frank  :)
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