Shannon-Forum

Autor Thema: die unglaublichen Geschichten eines Bootfahrers (Fortsetzung der "KUBA Stories")  (Gelesen 72652 mal)

Viennaboy

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Wenn ICH in der 2. Septemberwoche komme, werde ich grad der Erste sein der durchfährt und bekomme einen Blumenstrauss!  ;D  Hoffentlich.....

Offline paolo

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    • die unglaublichen Erlebnisse eines Bootfahrers
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Bin gerade von einer zweiwöchigen Autotour durch die Toskana zurück gekommen. Ich war jetzt das vierte Mal da. Ein unglaublich schones Land, super Essen, per Booking.com täglich perfekte Locations gefunden, sehr freundliche Leute und von der scheiß politischen Lage in Italien haben wir Null mitbekommen. War überhaupt kein Thema da.

Wir sind insgesamt 3.800km gefahren. Als Landurlaub eine echte Alternative zu meinem geliebten Erne.

Aber jetzt freue ich mich nächste Woche auf die KUBA :) :) :)
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Offline paolo

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Bin aktuell wieder mit der KUBA unterwegs. Von Maastricht via Venlo, Waal (wer den schon mal mit einem Boot befahren hat, weiß was das bedeutet...) nach Utrecht.
Durch Utrecht mit dem Boot zu fahren, ist ein ganz besonderes Erlebnis. Viele, viele enge und mit teilweise nur 3,20m hohe und zudem enge Bogenbrücken zu fahren, fordert höchste Konzentration. Eine dieser Bruckendurchfahrten geht auch noch um eine ziemlich scharfe Kurve. Immer wieder Gegenverkehr, keine Ampelregelung, einfach der Hammer schlechthin. Und nach jeder Brücke liegen jeweils rechts und links zahllose Cafés und Restaurants, und alle die da sitzen, warten eigentlich nur darauf, dass einem brückedurchfahrenden Boot mal wieder was passiert...
Die KUBA hat mich aber nicht im Stich gelassen und alle 17 Brücken weltmeisterlich gemeistert. Und auch wieder zurück. Ist halt ein saugeiles Boot :)

Da ich heute weiter nach Norden bis Amsterdam und dann durchs Ijsselmeer nach Lemmer und dann weiter nach Friesland wollte, stand ich heute morgen vor einer ernsthaften Enscheidung: Fürs Ijsselmeer war ziemlich bescheidenes Wetter angekündigt. WInd 5 Bft, in Böen bis 7, Starkregen und auch Gewitter...
Schweren Herzens habe ich dann die Angsthasenvariante bevorzugt: bin binnen über Arnhem in den Fluss Gelderse Ijssel gefahren. Es hat zwar trotzdem von oben hektoliterweise gescheppert, gehagelt, geblitzt und gedonnert, ist aber alles gutgegangen. Liege jetzt kurz hinter Doesburg in der Marina Dorado Beach (hahaha) zwischen einigen Protzjachten und trinke leckeren Nonino Grappe von der Chardonnay Traube  ;D ;D ;D

Vor Abfahrt heute morgen in Wijk standen plötzlich noch zwei nette Uniformierte von der holländischen Zollfahndung an meinem Boot.
Diesel Kontrolle, erklärten sie mir.

Hääähhh???

Es gäbe schwarze Schafe, die Diesel mit Schwefel und sonst welchen Ingredentien verpantschen und den dann billigst verkaufen würden, erklärten sie mir. Glücklicherweise hatte ich die letzten beiden Tankquittungen aufgehoben. Dennoch haben sie eine Probe aus meinem Tank entnommen und verplombt. Falls mit dem Diesel was nicht in Ordnung sei, würden die Behorden bei meinen beiden letzten Tankstellen vorstellig werden. Dann haben sie sich wieder sehr freundlich von mir verabschiedet.

Sachen gibt's...

Melde mich, wenn wieder was Besonderes passiert...
Gruß, paolo

PS: Übrigens... Vielen Dank für mittlerweile 10.000 Klicks hier im Thread...  :) :) :)
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Offline Floh

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Bitte  ;D ;D ;D

Gute Fahrt und immer Handbreit ... (oben wie unten  ;D)

Gruß
Floh

Offline Frank & Steffi

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...Dem möchte ich mich anschließen! ;D :D
... und sind wir nicht daheim, dann sind wir auf dem Sonnendeck - oder wenn´s ganz arg regnet auch mal unter Deck ;)

Offline paolo

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... und wenn du meinst, an deinem Boot war doch schon alles mal kaputt und alles ist repariert worden, da kann doch jetzt nix mehr passieren..., da belehrt dich dein über alles geliebtes Schiffchen eines Besseren...

Au Backe!

Die Fahrt vom Zuidlaardermeer hoch nach Schiermonnikoog verlief eigentlich ziemlich unproblematisch. Bei schönstem Wetter in Richtung Groningen gestartet, kamen wir unter dieser verflixten Eisenbahnbrücke (holländisch: Spoorbrug) nicht durch. Winzige zwei Zentimeter haben gefehlt.
Keine Chance.
Also sind wir wieder umgedreht und mussten einen zehnstündigen (!) Umweg über Veendam fahren. Als wir nach 52 handbedienten Brücken und 4 Schleusen endlich auf den Winschoterdiep einbogen, war es mit dem schönen Wetter vorbei und vom Himmel goss es wie aus Eimern. Da ich mich aber, - wie immer - geweigert habe, vom Innensteuerstand aus zu fahren, hocken mein geliebtes Weib Britta und ich oben an Deck und rückten ganz eng unter dem spärlichen Bimini  zusammen und ich musste mir die ersten Unmutsäußerungen meines geliebten Weibes anhören.

Britta hatte dann bald die Faxen dicke und ging nach unten in den Salon. Es dauerte aber nur ein paar Sekunden, da kam sie schreiend wieder nach oben und rief: Da unten qualmt es, daß Schiff brennt!

Ich legte kurzer Hand an, stieg todesmutig hinab, öffnete die Motorraumluke und sah sofort, dass der Auspuff undicht war. Wasser spritzte in die Bilge und... es qualmte.

"Keine Sorge", beschwichtigte ich meine Frau, "da brennt nix, da qualmt es nur ein bisschen".
Ich schnitt eine Bierdose auf, presste sie um das Leck im Rohr und wickelte reichlich Gaffatape drum rum.
"So, das hält jetzt erstmal", sagte ich, legte ab und wir fuhren weiter. Britta blieb aber skeptisch und meinte nur, "warum hast du dir nur so ein altes Schrottboot gekauft...?"

Von Groningen aus fährt man durch idyllische Landschaften bis rauf nach Lauwersoog, einfach nur schön.
Wir sind rüber nach Schiermonnikoog gefahren.

Da Allerdings mit der Fähre, hahaha

Denn auf dem Wattenmeer blies ein kräftiger Wind mit Wellen größer 1 Meter und das wollten wir uns nicht antun.
Am Anleger in Schiermonnikoog muss man dann ca. 3km zu Fuß zum Ort laufen.
Klar, dass es da wieder wie Bolle geregnet hat.
Durchnässt haben wir dann was zu Mittag gegessen und sind anschließend wieder zurück zur Fähre.

Mit dem Taxi, Hahaha.

In Lauwersoog sind wir direkt auf die KUBA, haben abgelegt und sind dann wieder zurück durch die idyllischen Landschaften Richtung Zuidlaardermeer. In Garweerd haben wir angelegt und haben im Café Hamingh fürstlich für satte 112 Euro zu Abend gegessen.
Das hatten wir uns verdient.
Außerdem wollte ich Brittas Laune etwas aufhellen.

Am nächsten Morgen sind wir um 08:00 Uhr wieder los, und langsam stieg wieder dieseliger Qualm aus dem Unterdeck. Das Klebeband hatte sich gelöst, die Bierdosenhülle war in die Bilge gefallen, Wasser spritzte in die in den Motorraum und es qualmte hält...

"Keine Sorge", sagte ich zu Britta, "da kann nix brennen, der Rauch ist ja vom Kühlwasser gut gekühlt. Wir fahren jetzt noch bis Veendam und dann versuche ich, das Rohr noch einmal abzulichten.

Eigentlich ein guter Plan.
Aber leider war das noch nicht alles...

Zwei Kilometer vor Veendam stoppte ich vor einer Brücke auf und wir vernahmen ein ekelhaftes Geräusch irgendwo hinten am Boot.
Verdammt, was war da jetzt wieder los???

Die Brücke öffnete sich, ich fuhr an, aber als das GPS 5kmh anzeigte, blockierte die Lenkung!
Blitzschnell kuppelte ich aus und das Steuerrad ließ sich wieder nach beiden Seiten drehen.
Wieder eingekuppelt und wieder los gefahren.

Und wieder blockierte die Lenkung bei 5kmh.Das Spiel wiederholte sich noch ein paar Mal.

Verdammt.
Was tun???

"Am besten, wir fahren rückwärts weiter, da brauchen wir keine Lenkung, und dirigieren das Boot nur mit dem Bugstrahlruder", beschloss ich.

Und so fuhren wir die restlichen zwei Kilometer bis Veendam rückwärts, mussten dann noch durch eine Brücke, die per Fernbedienung für uns geöffnet wurde, und dann noch durch eine Schleuse. Der Schleusenwärter schüttelte nur den Kopf und meinte, ob wir wüssten, wie rum man ein Boot steuern sollte...

Egal.

Hinter der Schleuse legten wir für 8 Euro die Nacht an und ich telefonierte mit John von Allround Watersport.
Er sagte, das wäre aber komisch, da müsste sich irgendwas im Ruderblatt verfangen haben und wenn die Schraube einen gewissen Druck (bei 5kmh) ausüben würde, blockierte die Lenkung...

Na toll.
Eine plausible Erklärung.
Aber was tun???

"Hast du eine Taucherbrille an Bord", fragte mich Britta, "dann könntest du ja mal ins Wasser springen und nachschauen...".

Tolle Idee, hatte ich aber nicht.

In der Früh um acht legten wir ab und haben uns in den Tross von weiteren 5 Booten eingereiht, um durch die 52 handbetriebenen Brücken und die verflixten Schleusen zu fahren.

Es war mir aber zu peinlich die fünfstündige Fahrt komplett rückwärts zu fahren... Und dann noch mit dem ganzen Qualm, der aus den Niederungen meines Bootes stieg...

Also vorwärts.
Und bis knapp vor 5kmh konnte ich ja auch noch lenken, ansonsten hält mit dem Bugstrahlruder.

Und was soll ich euch sagen?
Es hat geklappt.
Ganz ohne irgendwo anzuschrammen.

Einfach eine fahrerische Glanzleistung!!!
HAHAHA

Bei Allround Watersport wurde mein Boot sogleich mit dem 25 Tonnen Kran aus dem Wasser gehoben und wir sahen sofort den Grund allen Übels: Am schweren Ruderblatt verfügt die KUBA noch jeweils rechts und links zwei blecherne Stabilisatoren. Das rechte hatte sich gelöst, hing nur noch an einer von vier Schrauben und hing quer am Ruderblatt.
Bei Rückwärtsfahrt kein Problem, aber bei gewissem Wasserdruck von der Schraube blockierte halt die scheiß Lenkung.

Stabilisator rechts abgeschraubt und zur Vorsicht auch Stabilisator links, und ich konnte die KUBA wieder in einer Parkasche anlegen.
Als wäre nix gewesen.

Nachdem ich den Reparaturauftrag unterschrieben hatte, sind Britta und ich - etwas nach Dieselqualm stinkende - mit dem Auto zurück nach Köln gefahren.

Ganz ohne weitere Zwischenfälle.



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Offline Rüdi

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Offline Frank & Steffi

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Oh Backe!  :o :P ;D

Was alles passieren kann...

...Danke fürs teilhabenlassen Paolo! :D

... und sind wir nicht daheim, dann sind wir auf dem Sonnendeck - oder wenn´s ganz arg regnet auch mal unter Deck ;)

Offline bádoir

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Offline paolo

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Hi Badoir,... Ganz so schlimm wars bei mir nicht :) :) :)
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Offline paolo

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Ich bin aktuell seit gestern mit der KUBA unterwegs von Groningen zurück nach Maastricht. Durch Groningen und aus Groningen heraus lief alles wie am Schnürchen, abgesehen von ein paar gutgelaunten Halbwüchsigen, die heute Nacht um 02:00 im Osterhaven auf mein Boot gehüpft sind. Ich bin dann sofort an Deck und als sie den Baseballschläger in meiner Rechten sahen, bedurfte es keiner weiteren Worte, dass sie schnellstens wieder von dannen zogen  ;D ;D :D

Leider habe ich nicht intensiv genug in die Streckenkarte geschaut, sonst wäre es mir sicherlich aufgefallen, dass nach Groningen die Brücken sonntags nicht bedient werden. Da war meine heutige Fahrt Richtung Assen um 10:30 schon wieder beendet. Jetzt liege ich fest an einem 48 Stunden Anleger und weil mir mittlerweile langweigig ist, habe ich mich ein wenig im Netz getummelt.
Dabei habe ich dieses, mir bisher unbekannte Youtube Video entdeckt, das mich ziemlich erheitert hat.

Schleusen in Perfektion, immer druff: https://youtu.be/12eU8aIXkN8
« Letzte Änderung: 15.09.2019, 14:43 von paolo »
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Offline Frank & Steffi

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 ;D ...oh wie wahnsinnig - herrlich!  ;D

...da ist ja jeder "CIC" in Irland langweilig dagegen...
... und sind wir nicht daheim, dann sind wir auf dem Sonnendeck - oder wenn´s ganz arg regnet auch mal unter Deck ;)

Offline paolo

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Es wäre ja einfach zu schön, wenn ich mal eine etwas längere Bootstour machen würde, OHNE das wieder irgendwas Unvorhergesehenes passiert...

Um meinen Geburtstag am 12.08.2019 rum fuhr ich mit meinem geliebten Weib von Groningen aus zur Nordseeinsel Schiermonnikoog. Schon am ersten Tag riss der Auspuff im Motorraum. Das hatte zur Folge, dass  erstens ein nicht unbeträchtlicher Anteil des Dieselqualms nicht nach außen abgelassen wurde, sondern in den Innenraum der KUBA strömte. Britta und ich stanken also ziemlich nach besagtem Dieselqualm, inklusive unserer sämtlichen Klamotten die wir noch dabei hatten. Und mit dem ausströmenden Qualm ergoss sich auch jede Menge Kühlwasser in die Bilge.
Aber egal, es war trotzdem eine schöne Tour, Britta und ich stanken zwar nach Diesel, hatten aber trotzdem Spaß :)

Das nächste Malheur passierte dann auf meiner heute zwangsweise beendeten Solo-Tour von Groningen zu meinem Winterhafen in Maastricht. Vor der Schleuse in Roermond legte ich rechts am Wartesteiger an, stellte den Motor ab und schlug das Lenkrad schon mal hart Steuerbord ein, zwecks späteren Ablegens vom Wartesteiger.

Dabei blockierte das Ruder.

Was ist das wieder für eine Scheiße, fluchte ich ziemlich laut, und stellte mich schon darauf ein, den Rest meiner Reise nur noch mit dem Bugstrahlruder steuern zu können.

Als die Schleusentore geöffnet wurden, legte ich mit mulmigem Gefühl ab, war dann aber überrascht, dass ich wieder ganz normal steuern konnte. 20 Minuten später fuhr ich auf den Anleger des Yachtclubs Oolderhuuske zu. Beim Aufstoppen  gabs dann einen Ruck und ein laut schepperndes Geräuch unter mir. Ich kuppelte sofort aus und gab dann einen Rückwärtsschub zwecks Aufstoppens. Da gabs wieder das gleiche grausame Geräusch, wie kurz zuvor.
Es gelang mir dennoch das Boot sicher am Jetty anzulegen.
Einen todesmutigen Tauchgang unters Boot musste ich nach zwei Versuchen wegen schlechter Sicht unter Wasser wieder abbrechen
Ein freundlicher Bootsbesitzer nebenan hat mich dann heute morgen zu einer nahe gelegenen Werft geschleppt. Als die KUBA dann vom Hebekran aus den Wasser emporstieg, konnte ich sofort erkennen, was los war: Ein kräftiges Netz hatte sich an der Schraube und dem Ruder verfangen. Und weil das verdammte Netz so kräftig war, brach der Sicherungesplint und riss die Schraube von der Welle. Zum Glück war das Netz aber so stark, dass es die Schraube am Ruder festklemmte.
Die Schraube war also nicht verloren.
Immerhin.

Dass ich meine Tour somit heute abbrechen musste, ist klar.
Die Reparatur dauert mit allem Drum und Dran 10-14 Tage.

Britta hat mich dann mit dem Wagen abgeholt.

Fortsetzung folgt :)


PS:Ich habe alles auf Video aufgenommen, vom ersten Tag der Tour, bis zum erzwungenen Abbruch heute.
Sobald ich den Film geschnitten und auf Youtube veröffentlicht habe, werde ich euch hier den Link mitteilen.

PPS: Bootfahren macht glücklich. Trotz allem !!!
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Offline bádoir

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Sag mal, hast Du eine ganze Flotte namens "Kuba", oder passiert das alles auf einem Schiff?

Offline paolo

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Nein, alles auf ein und dem selben Schiff. Ich habe jetzt seit dem Kauf vor drei Jahren schon dreimal Probleme mit der Schraube bzw. dem Ruder gehabt.
Letztes Jahr hat sich die Schraube von der Welle gelöst, ist aber erst kurz vorm Kranen fast abgefallen und wurde nur noch vom Ruder gehalten.
Dieses Jahr hat sich ein Stabilisator am Ruder gelöst, hing nur noch an einer von vier Besfestigungen.
Und letzten Samstag ist ein Uferbefestigungsnetzt in die Schraube geraten und hat selbige von der Welle gerissen.
Ich schicke gleich noch ein paar Fotos...
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