Shannon-Forum

Autor Thema: die unglaublichen Geschichten eines Bootfahrers (Fortsetzung der "KUBA Stories")  (Gelesen 72703 mal)

Offline paolo

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    • die unglaublichen Erlebnisse eines Bootfahrers
Hier die Bilder vom Schraubenmissgeschick letzten Samstag
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Offline bádoir

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Nein, alles auf ein und dem selben Schiff.
Schon klar, hiermit liefere ich das  ;) nach.

Offline paolo

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    • die unglaublichen Erlebnisse eines Bootfahrers
Hey badoir,
du wirst es nicht für möglich halten, aber heute ist schon wieder eine mittlere Katastrophe passiert. Hätte nicht viel gefehlt, dann wäre es eine kollossal große Katastrophe geworden.
Ist aber letztlich gut gegangen (es sei denn, mein Kahn säuft heute Nacht noch ab...). Ich muss jetzt erst mal ein paar Bier trinken, um die Geschehnisse zu verdauen.

Schreibe dann später genauer.

Ist jedenfalls wieder eine unglaubliche Geschichte.
Was sonst... ;D ;D ;D
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Offline Frank & Steffi

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... und sind wir nicht daheim, dann sind wir auf dem Sonnendeck - oder wenn´s ganz arg regnet auch mal unter Deck ;)

Offline paolo

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Also, hier die Zusammenfassung meiner gestern erlebten "mittleren Katastrophe" :

Mein Boot KUBA verfügt, wieviele andere Boote auch, über zwei Kühlwasserkreisläufe. Der äußere Kühlkreislauf saugt Wasser aus dem Gewässer auf, pumpt es durch ein Rohrsystem durch den Motor durch und spritzt es dann zusammen mit dem Dieselqualm aus dem Auspuff wieder ins Gewässer zurück.
Der innere Kühlwasser-Kreislauf funktioniert genau wie bei einem wassergekühlten Auto mit einem innenliegenden Kühlwassertank, pumpt das Kühlwasser durch ein Rohrsystem durch den Motor und pumpt das Wasser wieder in den Kühlwassertank zurück.
Fragt mich bitte nicht, warum Boote nu zwei Kühlwasserkreisläufe haben oder haben müssen. Ich hab keine Ahnung, aber es gibt bestimmt den ein oder anderen hier im Board, der das exakt erklären kann...

Die KUBA wäre aber kein, wie von mir immer behauptet, ganz besonderes Boot, hätte sie nicht noch einen DRITTEN Kühlwasserkreislauf. Nämlich einen früher benutzten inneren Kreislauf. Irgendwann hat man diesen anscheinend nicht mehr gebraucht und hat einen neuen gebaut. Den alten hat man aber nicht komplett stillgelegt, sondern einfach mit einem Sperrhahn zugedreht. Diesen soll man aber auf keinen Fall öffnen, da sich das Wasser dann aus dem Inneren Kühlwassertank komplett in den Motorraum ergießt. Davon geht das Boot zwar nicht unter, aber der Motor überhitzt unweigerlich, da ja kein Wasser mehr da ist, das den Motor kühlt.

Soweit alles verstanden?

Ich habe nun gestern die KUBA aus der Werft in Roermond abgeholt, wo die Aufhängung der Antriebsschraube und des Ruderblatts repariert und auch der Dieselfilter ausgetauscht worden ist. Das hat inklusive zweimal Kranen nur schlappe EUR 1.075,00 gekostet. Ich gönne mir ja sonst nichts...

Bei Nieselregen bin ich dann Richtung Maastricht auf dem Julianakanal gefahren und habe routinemäßig immer mal wieder auf die Kühlwassertemperaturanzeige geschaut. Da war immer alles OK. Jedenfalls bis ungefähr 10 Kilometer nach der Schleuse Maasbracht.
Bei einem erneuten Routineblick auf die Kühlwassertemperaturanzeige stand diese dann bei 110 Grad Celsius, anstatt auf 80.
Laut "SCHEISSE" habe ich da gebrüllt!!!
Sofort den Motor von 1.600 Umdrehungen auf 500 gedrosselt, dann die beiden Auspuffe kontrolliert, da spritzte aber Wasser raus, am äußeren Kühlkreislauf konnte es also nicht liegen.

Es musste also der innere Kühlkreislauf defekt oder kein Wasser mehr drin sein

Jetzt 115 Grad auf der Anzeige...

KEIN ANLEGER WEIT UND BREIT!!!
DEN MOTOR EINFACH MITTEN AUF DER MAAS AUSSCHALTEN, DANN DEN DECKEL VOM INNEREN KÜHLWASSERTANK AUFSCHRAUBEN UND EINE KOCHENDWASSERFONTÄNE UND SOMIT EINE VERBRÜHUNG ZWEITEN BIS DRITTEN GRADES RISKIEREN??? UND WENN DER TANK DANN LEER IST, KALTES WASSER REINKIPPEN, DER TANK ODER DER GANZE MOTOR PLATZT UND ICH HILFLOS AUF DER MAAS KANALABWÄRTS TREIBE???

AUF KEINEN FALL!!!
120 GRAD CELIUS...

ICH MUSSTE EINFACH ANLEGEN!!!
ABER KEIN GITTER, KEIN BAUM, KEIN NIX RECHTS UND LINKS AM UFER.

UND ICH MITTLERWEILE SCHON ZIEMLICH PANISCH...

DA, EIN KÜMMERLICHER STRAUCH AM RECHTEN UFER!
DA MUSS ICH ANLEGEN UND STEUERE MIT NIEDRIGSTEM VORWÄRTSSCHUB DRAUF ZU.
STEINE AM UFER.
GANZ VORSICHTIG RANFAHREN, DANN SCHNAPPE ICH MIR DIE LEINE VON DER MITTELKLAMPE UND SPRINGE ANS UFER.
LEINE UM DEN STRAUCH GEWICKELT, DAS HÄLT ABER LEIDER NICHT, DIE LEINE RUTSCHT NACH OBEN ÜBER DEN STRAUCH WEG.
UND DAS BOOT TREIBT DURCH STRÖMUNG UND WIND VOM UFER WEG.

WIE EIN IRRER ZIEHE ICH AN DER LEINE.
ZUNÄCHST HABE ICH NOCH GUT ZWEI METER LEINE IN DEN HÄNDEN, DANN EINEN METER, DANN 50 ZENTIMETER, DANN NOCH KNAPPE 20.

ICH STEIGE MIT DEM RECHTEN FUSS INS WASSER UND ZIEHE WIE EIN BEKLOPPTER AN DER LEINE.
UND TATSÄCHLICH GEWINNE ICH LEINE ZURÜCK.
DER BUG DER KUBA DREHT SICH WIEDER LEICHT ZUM UFER UND SOMIT IN MEINE RICHTUNG ZURÜCK.
ICH WICKLE JETZT DIE LEINE ZWEIMAL UM DEN STRAUCH UND MACHE MIT ZWEI HALBEN SCHLÄGEN AN DER WURZEL DES STRAUCHES FEST.
ICH KEUCHE WIE NACH EINEM 1000M SPRINT UNS SCHWEISS RINNT MIR VON DER STIRN IN DIE AUGEN, ABER DAS BOOT HÄLT!!!
DAS HECK HATTE AUFGESETZT, WAR GUT EINEN METER VOM UFER ENTFERNT, DER BUG IM 45 GRAD WINKEL VOM UFER ENTFERNT.
WIE JETZT AUFS BOOT ZURÜCK KOMMEN?
ES GEHT NUR ÜBERS HECK...
ICH KLETTERE DIE BÖSCHUNG HINAUF UND ZWEI METER HINTER DEM STRAUCH WIEDER HINAB.
ICH SPRINGE AUF DAS GUT EINEN METER ENTFERNTE HECK UND UMKLAMMERE SOFORT DIE HECKLEITER, UM NICHT NOCH AUSZURUTSCHEN UND IN DIE SCHEISS MAAS ZU KLATSCHEN.

ICH RUTSCHE NICHT AUS UND STEIGE MIT ZITTERNDEN KNIEN DIE HECKLEITER HOCH.
EIN BLICK AUF DIE TEMPERATURANZEIGE: 125 GRAD.
ICH STÜRZE DIE STIEGE ZUM INNENSTAND RUNTER UND MACHE ENDLICH DEN MOTOR AUS.
ERSTMAL GESCHAFFT!!!

Ich gehe wieder an Deck, trinke einen Liter Mineralwasser und stecke mir mit zitternden Händen eine Marlboro Gold an.
Jetzt warten, dass der Motor abkühlt, dann den Deckel vom Kühlwassertank aufschrauben und gucken, ob da noch Wasser drin ist.
Aber warum sollte da kein Wasser mehr drin sein?
Ich steige wieder hinab, öffne die Motorraumabdeckung und sehe sofort, dass der Hebel vom "dritten" Kühlwasserkreislauf auf OPEN steht.

Wie konnte das sein?
Ich mutmaße, dass das der Mechaniker gemacht haben muss, der den Dieselfilter ausgetauscht hatte. Der wird sich wohl gedacht haben, was soll der Quatsch, so wird der Motor doch nicht gekühlt, und hat dann dummerweise, aber guten Gewissens, den Hebel auf OPEN gedreht.

Ich gehe wieder an Deck, setze mich in den Sessel und stecke mir noch ne Zigarette an.
Das Boot steht ziemlich schief. Strömung und Wind haben das Heck weiter auf das Geröll unter Wasser geschoben.
Scheiß egal, denke ich mir, jetzt erstmal warten bis der Motor abgekühlt ist, dann Wasser nachfüllen und hoffen, dass der Motor keinen ernsten Schaden erlitten hat und wieder anspringt...

Ich paffe immer noch an meinem Glimmstengel und lasse den ganzen soeben erlebten Film vor meinen Augen ablaufen.
Was wäre gewesen, wenn ich diesen einzigen Strauch weit und breit nicht gesehen hätte?
Was, wenn mir auch noch die letzten zwanzig Zentimeter Leine aus den Fingern gelitten wären???
Ich hätte ins Wasser springen und somit mein Handy opfern, der abtreibenden KUBA hinterher und zur Badeleiter schwimmen und dann mit nassen Klamotten hinauf an Deck kraxeln müssen.
Wer schonmal mit nasser Kleidung (immerhin hatte ich eine lange Unterhose, darüber eine Jogginghose, ein Poloshirt, darüber einen Kashmirpullover und darüber noch einen Kapuzenpullover und noch eine Fleecejacke an und natürlich Socken und feste Schuhe, schließlich war es ziemlich windig und überhaupt nur 14 Grad warm...), der weiß, dass das ein ziemlich aussichtslosen Unterfangen ist...
Vielleicht hätte ich es auch gar nicht bis zu meinem Boot geschafft, die KUBA wäre von mir weg abgetrieben und ich hätte wieder zum Ufer zurück schwimmen und mit triefenden Klamotten wieder an Land klettern müssen.

UND DANN???

Ich hätte nicht mal um Hilfe irgend jemanden anrufen können, weil mein nasses Handy höchst wahrscheinlich den Geist aufgegeben hätte...

Ja, was hätte ich getan???
Auch jetzt noch, da ich diese Zeilen schreibe, habe ich keinen blassen Schimmer, wenn das so gekommen wäre...

Aber es kam ja auch anders: ein 90m Frachter fährt auf mich zu, sieht, dass mein Boot ziemlich schief im Wasser hängt. Der Kapitän kommt an Deck, ruft mir auf holländisch zu, ob ich auf Grund gelaufen sei. Ich rufe auf deutsch zurück, ja, mein Motor ist überhitzt...
Er fragt mich, ob er mich bis zum nächsten Hafen abschleppen soll.

Ja, gerne, antworte ich.

Er wirft mir ein schweres Tau zur, welches ich an der Bugklampe befestigte und dann noch ein Tau für die Heckklampe.
"Geh mal runter und schau nach, ob du dir beim Aufsetzen ein Leck in den Rumpf zugezogen hast", ruft der Kapitän mir zu.
Ich öffne den Motorraum, kann aber kein eindringendes Wasser erkennen.

Der Kapitän ist ein absoluter Meister, ganz zart fährt er an, die KUBA ruckelt zweimal kräftig, das Boot schaukelt, aber wir sind von dem Felsen runter, der Kapitän der "Padua" nimmt Fahrt auf und wir fahren mit 13,5kmh bis kurz vor der Schleuse in Born. Dort fährt er in einen Industriehafen und setzt mich milimetergenau an einen Behelfsanleger.
Der hatte es einfach drauf!
Ein Trinkgeld für die Kaffeekasse hat er abgelehnt, nicht mal ein angebotenes Bier wollte er. Stattdessen hat er mir seine Pranke zum Shakehands mit einem Grinsen im Gesicht ausgestreckt und gesagt: "Gern geschehen, wir Bootsleute müssen doch zusammen halten".
Einfach ein super Typ, der Kapitän von der Padua aus Nijmegen!

Als der Motor auf 60 Grad abgekühlt war, habe ich den Deckel des Kühlwassertanks aufgeschraubt, mit der Taschenlampe in den Tank geleuchtet und gesehen, dass da kein Tropfen Wasser mehr drin war, dann 20 Liter Wasser nachgefüllt. Den Motor habe ich aber nicht mehr gestartet. Hatte irgendwie Schiss davor.
Stattdessen bin ich wieder an Deck gegangen und habe in der Dunkelheit drei Flaschen Leffe Blonde getrunken und an die Erlebnisse der letzten Stunden gedacht.

Heute morgen ist der Motor sofort gestartet und ich habe mit der Taschenlampe in den Motorraum geleuchtet, aber kein Leck oder sonstwas entdeckt.
Die 25km zu meinem Heimathafen Treech42 in Maastricht verliefen ohne weitere besonderen Vorkommnisse.
Die Temperaturanzeige zeigte wie gewohnt 80 Grad Celsius an und der alte DAF-Motor lief wie am Schnürchen.

DIE KUBA IST EINFACH EIN KLASSE BOOT!!!

« Letzte Änderung: 19.10.2019, 20:17 von paolo »
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Offline oliver k.

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  • ....könnte gleich wieder losfahren!!
    • Die Tourseite
DIE KUBA IST EINFACH EIN KLASSE BOOT!!!

Ich würde sagen, sowas nennt man Hassliebe.  ;)
Wenn das mein Boot wäre, ich glaube, ich hätte das längst in einer spontanen Wutaktion einem "Resteverwerter" geschenkt.  ;D

Ich wünsche dir aber trotzdem noch weiterhin viele "Abenteuer" mit deiner Kuba.

Grüße
    Oliver
Mein (unser) "Tagebuch" und Fotos auf
http://www.okhome.de

Offline paolo

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Papperlapapp.
Die KUBA hat immer dafür gesorgt, dass jede noch so prekäre Situation ein gutes Ende genommen hat.
Und so habe ich halt viel, viel erlebt!

Einfach ein Spitzen-Boot!!!

Jeder andere Kahn wäre schon längst abgesoffen, in Brand geraten oder hätte sonstwie seine Dienste endgültig versagt.
I LOVE IT!!!
« Letzte Änderung: 20.10.2019, 16:06 von paolo »
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Offline *Andromeda*

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Wahnsinn!  :)

Ich habe mir soeben die Kindle-Edition bestellt.
Nächstes Jahr wollen wir auch wieder starten und das Buch werde ich mir mit Vorfreude reinziehen. Wahrscheinlich hoffe ich beim Lesen, dass mir nix davon passiert!  ;D

Offline paolo

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    • die unglaublichen Erlebnisse eines Bootfahrers
Na ja,... Es gab auch schöne Momente, z.B. beim  Spaghettikochen  ;D ;D ;D

Aah, ich vergaß: Vielen Dank für den Buchkauf :)
Der Erlös bis November des JAHRES aus allen Buchkäufen geht als Spende an Waterways Ireland (WI).
Wer also noch etwas Gutes für unsere geliebten Wasserwege in Irland tun möchte und jetzt schon an notwendige Weihnachtsgeschenke denkt...
YOU ARE WELCOME :) :) :)

Auf www.paolo.de gibt's alle Infos
« Letzte Änderung: 21.10.2019, 17:05 von paolo »
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Offline HJ

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Hi zusammen und vor allem Paolo,
bin dieser Tage aufgewacht und hatte noch die Situation vor
Augen, wie wir letztes Jahr manöverierunfähig im SEW kurz
vor der "Felsendurchfahrt" dahin trieben. Steile Hänge luden
nicht unbedingt zum abspringen ein. Uns wurde verunreinigter
Diesel verabreicht (nicht in Roosky) und der Motor gab daraufhin
seinen Geist auf.
Und da sah ich so als letzten Traumfetzen einen Dreizack vor mir,
den ich ans Ufer werfe und mich dann langsam und vorsichtig
ans Ufer ran zieh.
Hätte dir vielleicht bei deinem letzten Abenteuer auch geholfen.
Deswegen scheint mir der phantasievolle Gedanke gar nicht so abwegig - oder ??

Offline paolo

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Poseidons Dreizack?
Abenteuerlich...
Aber ein schöner Traum :)

In dem Stress bin ich gar nicht auf die Idee gekommen, aber ich hätte ja auch den Anker fallen lassen können.
Aber wenn ich jetzt so drüber nachdenke, wäre das für mich als Alleinfahrer auch keine wirklich gute Option gewesen.
Spätestens beim Einholen hätte ich erneut Probleme bekommen, da ich keine elektrische Winsch habe, die man vom Steuerpult aus bedienen kann. Und gleichzeitig den Anker manuell hochpumpen und das Boot richtig manövrieren,... Nee, nee, der Strauch war schon die praktikabelste Alternative.
Aber danke für den Hinweis :) :) :)
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Offline paolo

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Ubrigens: Für alle die, die noch auf der Suche nach einem netten Geschenk zu Weihnachten sind und gleichzeitig etwas Gutes tun wollen: Das Jahr ist um. Heute ist die letzte Möglichkeit, ein Buch von mir zu bestellen, dessen Reinerlös ich an Waterways Ireland spenden/überweisen werde.
Bestellungen entweder auf www.bod.de oder www.amazon.de >>> paolo campi
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Offline Snetterton

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...wann kommt eigentlich KUBA Band 2  :D ? Die bisherigen Appetithappen waren ja schon recht vielversprechend  ;D !
Gruß aus Franken, Snetterton

Offline paolo

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Danke der Nachfrage :)

Stecke in einem Schreibblockadetief...
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Offline Frank & Steffi

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  • ... und natürlich unsere drei Kleinen!
 :'(

dann schieb ich mal ganz viel Kraft und Inspiration rüber!!!  :D
... und sind wir nicht daheim, dann sind wir auf dem Sonnendeck - oder wenn´s ganz arg regnet auch mal unter Deck ;)