Shannon-Forum

Revier und Liegeplätze => Revierinfos Shannon => Thema gestartet von: Stevie am 11.04.2017, 09:33

Titel: Liegegebühren in Athlone
Beitrag von: Stevie am 11.04.2017, 09:33
Noch was Neues zum Thema Gebühren: Am kostenpflichtigen Anleger in Athlone steht jetzt ein Parkschein-Automat, an dem man die 12 Euro Gebühr für bis zu 24 Stunden Liegezeit entrichten muss (Münzen, Kredit- und Debitkarten). Das Ticket muss sichtbar am Boot angebracht werden. Das Tor ist jetzt rund um die Uhr geschlossen und in beiden Richtungen nur mit PIN-Code zu öffnen. Der Code dafür steht auf dem Ticket. Personal habe ich jetzt im April dort nicht mehr gesehen, auch nicht tagsüber.

Etwas problematisch ist es, wenn jemand nur kurz einkaufen gehen möchte. Eigentlich wurden für so kurze Stopps bisher keine Gebühren verlangt, nun kommt man jedoch ohne den Code nicht durch das Tor. Ich hatte zudem das Problem, dass der Automat zwar eine Quittung, aber kein Ticket ausgespuckt hat und ich so den Code nicht hatte. Ein freundlicher Privatbootfahrer hat mir dann aber weitergeholfen.

Gruß Stevie
Titel: Re: Liegegebühren in Athlone
Beitrag von: HJ am 11.04.2017, 12:36
Ich bin nicht der Erbsenzähler, wie es vielleicht den Anschein hat.
Zum einen gehts mir darum dem Forum wieder etwas mehr Leben einzuhauchen.
Die Saison läuft!!
Zum anderen piept mich aber besonders an, wenn einfache Dinge verkompliziert
werden, wie es z.B. Stevie mit dem Gatter und Zugangscode und Parkgebühr beschrieben hat.
Da find ich das mit den Smartcards eine Superlösung.
Die könnten von mir aus auch das doppelte kosten (muss zwar nicht sein ).
Aber leben und leben lassen.
Gruß
HJ
Titel: Re: Liegegebühren in Athlone
Beitrag von: Frank & Steffi am 11.04.2017, 16:56
Nachfrage zur "Sicherheit":

Vorneweg: ich hatte und habe in Irland noch nie "Angst" gehabt - oder mich unsicher gefühlt. Daß Aufbrüche / Diebstähle vorkommen können ist eigentlich logisch und erwartbar, da gelten die einfachen Sicherheitsregeln mit Wertgegenstände beim Verlassen des Bootes immer "Am Mann/Frau" oder zumindes nicht offen herumliegen lassen, etc. da ist schon oft genug was geschrieben worden...  ;) 8)

ABER: Fällt das mit der "Pseudo-Sicherheit" in der Marina von Athlone nur mir auf; oder habe ich da einen "Knoten im Hirn"?!
Was soll denn ein noch so massives Eingangstor gegen Aufbrüche / Diebstähle bewirken, wenn a) der Code hierfür jedem bekannt sein kann: die werden den Code ja nicht täglich wechseln. Und selbst wenn, dann spähe ich den halt vorher aus. Oder noch viel einfacher: b) die Marina von Seeseite her ohne weiteres zugänglich ist. Da paddle ich zur Not hin und wieder weg - egal ob Nacht oder Tag...  8) :o ::)
Also, das einzige was mir annähernd eingeleuchtet hat, war die Präsenz eines "Wächters", obwohl auch ein solcher keine wirkliche Sicherheit darstellt, da er ja auch nicht überall gleichzeitig sein kann. Und noch dazu in "der tiefen Nacht" gar nicht mehr präsent war / ist...

Also vom Sicherheitsaspekt her (egal ob objektiv oder "gefühlt") ist so eine "Pseudobewachung" doch eher als schwach anzusehen und eher noch ein "Präsentierteller", oder? Ich halte es da tatsächlich auch mit Stevies Variante: Boot dort anlegen, wo möglichst viel Publikumsvekehr herrscht. Wir jedenfalls haben bei unseren Athlonebesuchen die Marina immer gemieden. Nein, nicht wegen des Geldes: waren ja nur untertags dort, da war es ja noch kostenfrei - und übernachtet haben wir eh immer außerhalb - nicht weil wir Angst hatten, sondern, weil wir es ruhiger mögen, zum Schlafen!
Unser Lieblingsanleplatz ist zwischen Seans Pub und der Burg, bei den Bargen - da ist es vergleichsweise ruhig vom Autoverkehr her und doch belebt mit Fußgängern...  :D ;) 8)


...aber vielleicht habe ich da tatsächlich einen Fehler in der Argumentationskette und es gibt doch einen plausiblen Sicherheits(!)grund für diese "Marina"...  (und sagt jetzt nicht, das Drehkreuz würde "schwadronierende Jugendliche" abhalten, das lasse ich nicht gelten, die schwimmen nämlich nach dem Brückenspringen direkt an der Marina vorbei, hätten also von daher schon Zugang, auch ohne Drehkreuz oder PIN...  ;) ;D )
Titel: Re: Liegegebühren in Athlone
Beitrag von: Sammi am 11.04.2017, 18:06
Nachfrage zur "Sicherheit":


ABER: Fällt das mit der "Pseudo-Sicherheit" in der Marina von Athlone nur mir auf; oder habe ich da einen "Knoten im Hirn"?!
Was soll denn ein noch so massives Eingangstor gegen Aufbrüche / Diebstähle bewirken, wenn a) der Code hierfür jedem bekannt sein kann: die werden den Code ja nicht täglich wechseln. Und selbst wenn, dann spähe ich den halt vorher aus. Oder noch viel einfacher: b) die Marina von Seeseite her ohne weiteres zugänglich ist. Da paddle ich zur Not hin und wieder weg - egal ob Nacht oder Tag...  8) :o ::)
Also, das einzige was mir annähernd eingeleuchtet hat, war die Präsenz eines "Wächters", obwohl auch ein solcher keine wirkliche Sicherheit darstellt, da er ja auch nicht überall gleichzeitig sein kann. Und noch dazu in "der tiefen Nacht" gar nicht mehr präsent war / ist...




Also zumindest die Aktualität des Pins ist ganz simpel zu lösen, ich generiere per Zufallsgenerator einen Code, den ich dann auf das Ticket drucke und gleichzeitig in das System einspeise. Dieser bekommt zwei Timer angehängt. Zum einen einen für 24h, danach geht das Tor nicht mehr auf. zum anderen einen von, je nach Codelänge, zwei Wochen bis 6 Monaten, der die Wiederverwendbarkeit des Codes bestimmt. Programmtechnisch nicht viel Aufwand und von den Hardwarekosten unter 500€ zu machen.

[Ist hier etwa ein Programmierer anwesend?]
[Sie wars! Sie wars! Äääh.... Er wars, er wars!]
Titel: Re: Liegegebühren in Athlone
Beitrag von: Stevie am 11.04.2017, 18:59
Die öffentliche Marina in Athlone wäre so ziemlich der dämlichste Ort, um in ein Boot einzubrechen. Erstens liegen da einige Privatboote, die ständig bewohnt sind. Zweitens hat man vom Restaurant, Fitnessstudio und ca. 100 Zimmern des Radisson Hotels und auch von der Brücke besten Blick auf die Boote.

Ihr könnt jetzt gerne Sicherheitsrisiken "konstruieren", die es am Shannon aber einfach so nicht gibt. Beispiel: Ich habe vorletzten Freitag mein Boot in der Marina in Banagher bezogen und fast mein gesamtes Gepäck über Nacht an Bord gelassen, um die Nacht in Dublin zu verbringen und meine Mitfahrer abzuholen. Als ich bei Silverline erwähnte, dass ich den Schlüssel mitnehme, war die Antwort "das ist ok, du kannst das Boot aber im Prinzip auch offen lassen". Weggekommen ist da noch nichts. Jeder Parkplatz in einer deutschen Kleinstadt ist da gefährlicher.

Der PIN-Code für die Marina in Athlone ist übrigens noch der gleiche wie im letzten Jahr. Damit scheint dort niemand ein Problem zu haben. Also einfach hinfahren, Geld und Papiere mitnehmen, wenn man von Bord geht und sich einen netten Abend machen.

Gruß Stevie
Titel: Re: Liegegebühren in Athlone
Beitrag von: Frank & Steffi am 11.04.2017, 19:22
...ganz meine Rede Stevie!
Und ich konstruiere hier auch nix!

Das reale "Sicherheitskonstrukt" an sich ist halt sagen wir mal "rudimentär" - und dafür Geld zu verlangen ist halt meiner Ansicht nach "lustig" - Punkt
Stichwort "Pseudosicherheit"!

Wie schon geschrieben, habe ich mich in Irland noch nie unsicher oder gefährdet gefühlt, da habe ich in der Tat genau wie Du mehr Bedenken, mein Auto hier in Deutschland auf einem Parkplatz abzustellen o.ä.
Und - ob man die Boote absperrt oder nicht spiel eh keine Rolle, da bin ich völlig bei "den Iren": sowohl Schlösser, als auch die Scheibenverriegelungen sind in Windeseile überwunden - wenn man denn will!
Und nein: das ist kein neuerliches Konstrukt meinerseits, sondern eine begeisterte und zuversichtliche Ode an die Gastfreundlichkeit der Iren, bei denen Übergriffe gegen Gäste immernoch als "verachtenswert" angesehen werden.

Btw.: auch ich hatte schon einen Iren "ungebeten" auf meinem Boot (liegen) - aber der wollte definitiv nix böses, sondern nur einen Whiskey und eine Mitfahrgelegenheit, da er selbst auf Grund "hochgeistiger Einflüsse" nicht mehr laufen konnte...  8) :D ;)


Titel: Re: Liegegebühren in Athlone
Beitrag von: ukmueller am 11.04.2017, 20:11
Hallo Athlone-Uebernachter

Ich selber habe nur einmal in der Marina uebernachtet, 1990, da war das gerade mal 1 doppeltes Schwimmdock, ohne Zaun, Waechter oder Gebuehr. 

Das beste Argument fuer die Marina heute und gegen die "Beschwerden" ueber die Gebuehr ist doch einfach die Tatsache dass man diese Marina gebaut hat weil sonst die meisten von uns im Sommer in Athlone keinen Platz faenden. Dass man gerne einen Teil der Baukosten und des Unterhaltes von den Benutzern erstattet haette, viele sind nicht Steuerzahler in Irland, ist doch wohl verstaendlich.

Ich wuerde mich ueber mehr gewerbliche Anleger freuen weil man dann auch vorher Liegeplaetze reservieren koennte. Wir werden im August mit 14 Personen auf 4 Booten ein Familientreffen machen und ich mache mir Sorgen ueber 4 Anlegeplaetze in Athlone, Tarmonbarry und Carrick. Zu diesem Trip werde ich spaeter mal einen Thread oeffnen um nach Tipps zu fragen.

Gruss,
Uve
Titel: Re: Liegegebühren in Athlone
Beitrag von: oliver k. am 11.04.2017, 22:56
Ob Eisengitter, PIN oder sonstiger Firlefanz ....
Ich gehe mal davon aus, die Gebühren dienen einzig und allein der Wartung bzw. Instandhaltung der ganzen Anlage. Wenn ich in Athlone in einem halbwegs ordentlichen Sanitärtrakt duschen kann, mein Boot mit Wasser und Strom versorgen und meinen Müll entsorgen kann und die Nacht nicht im "Paket" mit anderen Booten verschnürt verbringen muss, hab ich kein Problem dafür Gebühren zu zahlen.
Mann gibt im Leben und speziell im Urlaub öfters ein Haufen Geld für irgendwelche sinnlose "Andenken" oder sonstigen Scheiß aus, da sollten einen die 12.-€ für die Übernachtung nicht gleich in den Ruin treiben. In Leipzig (in anderen Städten sicher ähnlich) bezahle ich fast den gleichen Betrag für 3 Stunden parken in der Innenstadt. Und Wasser, Strom und Müllentsorgung ist da NICHT inklusive. ;)

Nachtrag: Ich denke, die ganzen Absperrungen, Drehkreuze oder sonstige Barrieren dienen nicht dazu den normalen Bootstouristen in "Sicherheit" zu wähnen. Es geht geht eher darum, dem gemeinen "Mülltouristen" oder sonstigen "Warmduschern", die nicht mit dem Boot anreisen, den Zutritt oder die Zweckendfremdung der entsprechenden Objekten zu erschweren.

Grüße
    Oliver

Es geht wieder los in .... (http://www.oliver-klinger.com)
.
Titel: Re: Liegegebühren in Athlone
Beitrag von: Scoirish am 18.04.2017, 12:04
Wir haben schon sehr oft in Athlone in der Marina gelegen und es war immer super! Mittlerweile haben sie einen "Automaten" an dem man seine Liegegebühr zahlen kann, man muss dann den ausgedruckten Beleg ins Fenster legen und gut ist. Zum Duschen benötigt man Marken, diese bekommt man beim "Hafenmeister" im Büro kostenlos. Die Toiletten und die Duschen sind sauber und gepflegt - also kein Grund zur Beanstandung. Auch Landstrom/Shorepower ist kein Problem und wird in der Regel absolut unbürokratisch aktiviert (unbürokratisch = ja, man muss zahlen, aber der Betrag ist unwesentlich und wenn noch genug auf dem Zähler ist, ist es auch gut). Wann immer wir in Athlone sind legen wir dort an:-)

Chris 
Titel: Re: Liegegebühren in Athlone
Beitrag von: stg am 18.04.2017, 12:16
Mich hat die Übernachtungsgebühr in Athlone nie gestört. Wenn ich jetzt aber für 20 Minuten shopping 12€ zahlen muss, dann finde ich das schon ziemlich hefzig, zumal es ja nicht wirklich brauchbare Alternativen gibt  :(

LG Stefan
Titel: Re: Liegegebühren in Athlone
Beitrag von: Scoirish am 18.04.2017, 13:10
Hallo Stefan,

also um nur zum Shoppen an zu legen muss man ja nicht in die Marina einlaufen, da kann man locker an "The Strand" anlegen, dort wo das da Shannon Craft & Coffee Dock ist oder gegenüber bei Seans Bar. So schlimm ist Athlone ja nun nicht. Man wird weder ausgeraubt noch sonst irgend etwas Negatives. Wir haben auch schon ausserhalb der Marina angelegt (damals brauchten wir keinen Strom - Mietboot) und hatten niemals irgendwelche Probleme. Wenn man also Richtung Süden Backbord (also links) vor dem Wehr anlegt hat man ca. 5 Minuten zum Golden Island Shopping zu laufen und es passiert absolut nichts am Boot.

Gruss,

Chris
Titel: Re: Liegegebühren in Athlone
Beitrag von: stg am 18.04.2017, 13:31
Hallo Chris,

mir geht's überhaupt nicht um irgendwelche Einbrüche oder sonstige Schauergeschichten  ;D
The strand wäre von der Entfernung her sicher eine Option, aber ist der nicht immer zugeparkt, vor allem in der Hauptsaison?

Mir kommt Athlone immer völlig überladen mit Privatbooten (vor allem solchen die sicher nie wieder auslaufen werden) vor.
Deshalb haben wir immer in der Marina angelegt.

LG Stefan
Titel: Re: Liegegebühren in Athlone
Beitrag von: Joesy am 18.04.2017, 13:57
Wir haben am "The Strand" angelegt. Praktisch zum Shoppen.
Gegenüber bei Sean's Pub war alles zugeparkt mit Privatbooten. Außerdem sind da noch die Anleger für die Ausflugsboote. Keine Chance.

12€ waren mal,  nun sind es 15€. Es sei denn, man kommt mit einer Linssen von Loca Boat, da zahlt man auch ggf. nur 10€. ;-)
Titel: Re: Liegegebühren in Athlone
Beitrag von: stg am 18.04.2017, 14:00
Du meinst wohl Penichette  ;D
Warum sollten die weniger zahlen  ??? ??? ???
Titel: Re: Liegegebühren in Athlone
Beitrag von: vietsinn am 18.04.2017, 14:32
Wir haben Ostersonntag vor Seans Bar übernachtet.

War bis Mitternacht zwar was lauter, dafür lagen morgens zwei 10,- Euro Scheine vor unserem Boot 🤑

Liebe Grüße

Dierck
Titel: Re: Liegegebühren in Athlone
Beitrag von: Scoirish am 18.04.2017, 15:20
Also seit letztem Jahr gibt es den Automaten für die Liegegebühr und dem ist es egal mit welchem Boot man kommt. Die Jahre davor war es noch abhängig davon ob man ein Miet-Boot oder eine privat Boot hatte. Privat Boot war viel günstiger (warum auch immer, ich habe es genossen).

@Stefan - Wenn Du relativ früh in der Saison ankommst liegen immer sehr viel privat Boote in Athlone, die haben eben dort ihren Winterliegeplatz gebucht und liegen eben da rum. Ansonsten ist am "The Strand" eigentlich reger an- und ablege Verkehr.

Viele legen an gehen kurz shoppen und sind dann wieder weg. Es ist immer interessant, wenn man auf der Terrasse vom Shannon Craft & Coffee Dock sitzt und beobachtet wie die "neuen" Mietbootfahrer versuchen an zu legen, oder noch besser, sich in die Schleuse "reinquälen". Bei der Schleuse habe ich manchmal das Gefühl, dass der Lockkeeper die Schleusentore bewusst nicht gleich aufmacht wenn er sieht, dass "Frischlinge" auf dem Boot sind. Aber er will vielleicht auch seinen Spass haben.

Chris

P.S. noch 26 Tage 8)
 
Titel: Re: Liegegebühren in Athlone
Beitrag von: Joesy am 18.04.2017, 16:15
Du meinst wohl Penichette  ;D
Warum sollten die weniger zahlen  ??? ??? ???

Nein, ich meinte Linssen.
Wir mußten damals weniger zahlen, da der nette Hafenmeister einFreund von Linssenbooten war. Er machte uns deshalb einen "Freundschafts-Linssen-Preis".
Titel: Re: Liegegebühren in Athlone
Beitrag von: Stevie am 19.04.2017, 18:42
Wir haben am "The Strand" angelegt. Praktisch zum Shoppen.
Gegenüber bei Sean's Pub war alles zugeparkt mit Privatbooten. Außerdem sind da noch die Anleger für die Ausflugsboote. Keine Chance.

12€ waren mal,  nun sind es 15€. Es sei denn, man kommt mit einer Linssen von Loca Boat, da zahlt man auch ggf. nur 10€. ;-)


Also ich habe am 06.04. definitiv 12 Euro am Automaten gezahlt! Ich wüßte auch nicht, wie der Automat einen Unterschied zwischen verschiedenen Bootstypen machen könnte... ;)

Gruß Stevie