Am Bank Holyday Weekend von
3. bis 6. Juni 2011 findet zwischen Carrick-on-Shannon und Clond(a)ra/Richmond Harbour ein sog. „Cruise in Company“ statt.
Zeitplan:
Freitag, 3. Juni: Versammlung in Carrick-on-Shannon
Samstag, 4. Juni: Abfahrt nach Drumsna, Ankunft dort vermutlich früher Nachmittag, diverse Veranstaltungen.
Sonntag, 5. Juni: Abfahrt nach Clondra/Richmond Harbour; Ankunft dort vermutlich auch am frühen Nachmittag, diverse Veranstaltungen
Montag, 6. Juni: Rückfahrt zu den jeweiligen Liegplätzen der Teilnehmer
Rückfragen unter 00353 86 2154585 (nur SMS)
(Quelle: Rundmail an IWAI – Mitglieder)
Anm.: „Cruise in Company“ ist eine Veranstaltung, bei der sich, je nach Wetter, 25 bis 100 (+?) einheimische Skipper treffen, dann im Pulk von Etappe zu Etappe fahren und dort allerhand Spiele, Informationsveranstaltungen und Grillfeste abhalten.
Urlauber, die mitmachen wollen, werden sicher nicht abgewiesen und haben so eine nette Möglichkeit, intensive Kontakte zu gleichgesinnten Einheimischen zu knüpfen.
Wem nicht der Sinn danach steht, sollte seine Reise allerdings so planen, daß er das Gebiet, vor allem die genannten Anlieger, zu diesen Zeiten meidet. Auch am Freitag und Montag ist wegen der Hin- bzw. Rückfahrt der Teilnehmer mit erhöhtem Verkehrsaufkommen zu rechnen.
Nachtrag:
Wie ich aus Rückfragen sehe, lassen sich besorgte Skipper wegen dieser Veranstaltung schon die Urlaubsvorfreude vermiesen. Dazu besteht wirklich kein Grund.
Zunächst mal: "bis 100" heißt, dass das diese Größenordnung schon erreicht wurde, wie ich als Bezieher der IWAI - Zeitung weiß - aber nicht, dass das die Regel ist.
Meine Tipps:
1. Wenn (!) es sich mühelos (!) umgehen läßt, modifiziert Eure Planung.
2. Wenn nicht, laßt das Ganze in Ruhe auf Euch zukommen. Die Vermieter lassen mit Sicherheit Platz für Rückkehrer am Übergabetag; auch sind sie daran interessiert, dass Eure Boote bevorzugt aufgetankt werden.
3. Iren sind Spätaufsteher, vor 1000 Uhr kommen sie nicht in die Gänge; ich denke mal, daß auch vor 1100 Uhr noch kein spürbarer Mehrverkehr zu erwarten ist. Wenn man da mal früher startet, bekommt man von dem ganzen nicht viel mit und kann die so gewonnene Zeit für eine Extra-Runde außerhalb dieses Gebiets nutzen - oder ganz einfach ein Mittagsschläfchen halten.
4. Noch einmal: Warum nicht mitmachen, zumindest bei den Veranstaltungen an Land? Kontakte zu einheimischen Seelenverwandten gehören auch zum Urlaub. Auch ohne planerische Zwänge bin ich so machmal "aufgehalten" worden - und ich habe es kein einziges Mal bereut. Englischkenntnisse? Wer sich als interessierter Urlauber zu erkennen gibt, gilt bei den gastfreundlichen Iren immer als "Nesthäkchen" Das klappt schon.
BTW: Man kann mit skurillem Englisch sogar am Grand Prix der Eurovision teilnehmen! 
Letzte Änderung: 11.05.2011, 12:21
