Der Windhund und das Bischofsliebchen - Eine schräge Zugfahrt durch Nordirland
Der sentimentale Hundezüchter John, der feurige Bahnaktivist Eamonn, die verträumte Musikerin Marcella, und Hector, der exzentrische Adlige - farbenfrohe Gestalten wohnen im Norden Irlands, von dem man nur die jahrzehntelange Unruhen zwischen Katholiken und Protestanten kennt. Die originellen Typen und die smaragdgrüne Landschaft wollen entdeckt werden. Am besten mit einer langsamen Zugfahrt zwischen Londonderry und Antrim an einer atemberaubend schönen Küste entlang.
Colin Peck und Sonia Mikich erzählen etwas andere Alltagsgeschichten über die Menschen und deren Eigenarten am unbekannten Rande Irlands.
Wiederholung vom 2.9.04, für all diejenigen, die diesen Termin versäumt haben.