AKTUELLE INFO: Die längst ersehnte Umgehungsstraße um Monasterevin ist ein Jahr früher als geplant fertiggeworden; ich habe es bereits in Teil 3 aktualisiert (Danke, Irland-Journal!)
Barrow - Tipps Teil 8 -----------------------------------
Allgemeine Tipps für das Revier, auch für andere Kanäle und Flüsse geeignet
SCHWIMMENZu dem Thema, besonders, was die Sicherheit angeht, habe ich mich in den
Erne-Tipps Teil 4 ja schon genügend ausgelassen.
http://www.shannon-forum.de/index.php?board=20;action=display;threadid=1445;start=90Zuzufügen ist der Hinweis, daß
hier wie dort stark verkrautete Gewässer zu meiden sind.
Im Sommer kann der Barrow ganz schön warm werden, und man muß auf Kinder
achten, die kurz vor dem Schiff ins Wasser hüpfen (soll wohl eine Mutprobe
sein

- Vorsicht mit der Schraube! Auch Wehre sind recht beliebt wegen
des "Sandstrandes", der sich unterhalb bildet; das Wehr selber wird manch-
mal auch als Rutschbahn benutzt. Vielleicht kennen die Einheimischen die
ungefährlichen Stellen- vielleicht auch nicht. Selbst harmlos erscheinende
Strudel und Walzen können einem guten Schwimmer gefährlich werden. Wenn
ihr es unbedingt nachmachen wollt, achtet auf Stellen, wo das Wasser zu
stehen oder gar rückwärts zu fließen scheint!
Ansonsten ist der Barrow mit
seinen sonnenbeschienen Ufern auch ein schönes Baderevier (Maganey, Clogh-
rennan, Goresbridge u.v.a.)
NAVIGATIONEin FERNGLAS ist zur Navigation nicht notwendig, aber nützlich für Natur-
beobachtungen. Wenn man es schon dabei hat, kann man damit auch rechtzei-
tig die oft schlecht sichtbaren Brückenmarkierungen ausmachen. Um zu kon-
trollieren, ob man gerade auf dem Flußabschnitt ist, auf dem man zu sein
glaubt, ist ein kleiner flüssigkeitsgedämpfter KOMPAß von einem gewissen
Wert (allerdings Abweichung durch den Stahlaufbau des Schiffs), besser ist
ein GPS mit der Fähigkeit, ein tracklog sichtbar mitlaufen zu lassen und
so den Streckenverlauf zu kontrollieren. Den kann man dann daheim runter-
laden und nachverfolgen, wo man überall war. (Und wer weiß, wie man sowas
in eine Karte hineinlayert, wird es ohnehin tun; das ist aber ein Spezial-
gebiet)
SÄGEMESSEREin scharfes Sägemesser gehört zu den wichtigsten Utensilien des
Skippers auf dem Barrow und auch allgemein auf allen Kanälen (Taschenmesser
reicht nicht). Nur damit lassen sich Plastikplanen, Schnüre und derglei-
chen aus der Schraube entfernen. Reklamiert das, wenn es nicht auf dem
Schiff ist; notfalls selber kaufen. Denn damit ist in 10 Minuten erledigt,
was sonst zu einem stundenlangen Gepopel ausartet.
Ach so, damit kann man das Sodabrot auch besser schneiden; notfalls vorher
kurz abspülen!
KRAUTENTFERNUNGIn stark verkrauteten Abschnitten ist das Öffnen der weed hatch der Narrow
boats oft nicht mehr praktikabel, ebenso unter der Fahrt bei Strömung
(z.B. vor dem Wehr in Carlow). Hier kann man sich zumindest teilweise hel-
fen, indem man ein- bis zweimal zwischen Vorwärts- und Rückwärtsgang hin-
und herschaltet (natürlich mit einer Pause dazwischen, bis der Motor ganz
(!) auf Leerlaufdrehzahl gekommen ist)
Vorher sollte man ggf. mit dem Bugsierhaken das Ruder von Kraut befreit
haben, das sonst gleich wieder angesaugt würde. So kann man die Schraube
frei machen, daß man wieder einigermaßen Fahrt bekommt; die Unwucht des
Propellers vergeht auch.
Eine gründliche Reinigung kann diese Methode allerdings nicht ersetzen,
auch sollte man den verringerten Wirkungsgrad des verkrauteten Propellers
keinesfalls durch Vollgasfahrt kompensieren.
ZUSATZLEINELeinen auf Charterbooten sind hin und wieder ein trauriges Kapitel. Man
bekommt zwar, wenn man sie reklamiert, anstandslos andere, aber die sind
oft auch nicht besser. Pike ist in dieser Betrachtung selbstverständlich
ausgenommen, und ich sehe natürlich auch, wie die Leute damit umgehen, und
was das pro Meter kostet. In ruhigeren, strömungsarmen Revieren kann man
deutliche "Gebrauchsspuren" vielleicht noch akzeptieren, aber gerade an
einem Fluß wie dem Barrow ist damit nicht zu spaßen.
Eine dünnere Zusatzleine (ca. 20-25 Meter, 14 mm Durchmesser) war mir
schon oft von großem Nutzen. Man kann sie, doppelt genommen, als zusätzli-
chen Festmacher verwenden. Einfach genommen, in voller Länge, dient sie
dazu, die Bugleine zu verlängern und diese so vom Heck aus mit gezieltem
Schwung "ferngesteuert" über einen Poller zu werfen. In den strömungsfrei-
en Kanalabschnitten (und NUR dort!!) kann man das Boot damit auch selbst
in Schleusen hinein- bzw. hinaustreideln. Das geht leichter, als man
denkt.
ABSCHLEPPSEILMit einem zusätzlichen Autoabschleppseil (wiegt wirklich nichts!) kann man
von selbst aufgehende Schleusentore zusammenbinden, Druckknopfwasserhahnen
fixieren, dem geräuschvoll hin-und her schwenkenden Tiller eine Nachtruhe
verordnen, die "Gangway" gegen Hinunterfallen sichern, und, und, und......
HANDSCHUHEMit entschlossenem Blick, wetterfest eingepackt, trotzt man als Steuer-
mann/frau auf dem offenen Steuerstand der Kanalboote den nassen Elementen
von oben und von unten. Den Rudergriff fest umklammert, werden die Hände
kalt und kälter, und wenn es denn auf einmal auf feinmotorische Manöver
ankommt, geht nichts mehr. Mit Handschuhen wäre das nicht passiert. Woll-
handschuhe saugen sich voll und halten nicht lange, grobe Arbeitshandschu-
he werden auch naß und lassen die notwendige Feinfühligkeit vermissen.
Aber Surfer haben exakt das gleiche Problem und nehmen dafür Neoprenhand-
schuhe. Stabile Modelle mit 2-3 mm Materialstärke sind zwar nicht billig,
aber bei windigem Regenwetter äußerst Preis- wert.
DRUCKKNOPFWASSERHÄHNE...als Wasserzapfstellen sind äußerst unpraktisch, aber weit verbreitet.
Vermutlich will man so offengelassenen Wasserhahnen vorbeugen. Wer nicht
eine Viertelstunde auf den Knopf drücken will, nimmt ein Stück Holz oder
einen flachen Stein und bindet ihn mit einem freien Leinenstück auf dem
Knopf fest. (Stichwort: Apothekerknoten!)
BRÜCKENAuf eurem Weg werden euch viele malerische Natursteinbrücken begegnen.
Hier sollte der Steuermann das Fotografieren aber lieber anderen Crewmit-
gliedern überlassen. Gerade an den Kanalstrecken geht es da ganz schön eng
zu, dazu kommt auf der Seite des Treidelpfades ein gemauerter Absatz, auf
dem die Pferde unter dem Brückenbogen durchgeführt wurden. An manchen
Brücken, z.B. in Fisherstown, sieht man noch sehr deutlich, wie die Lei-
nen, mit denen die Boote gezogen wurden, Rillen in den Stein gegraben ha-
ben.
Dieser Absatz kann bei hohem Wasserstand überspült sein (!), auch können
einzelne Steine ausgebrochen sein, ebenso wie aus dem umgebenden Gemäuer.
Auch sind das Plätze, wo bevorzugt Abfall (schwimmender wie untergehender)
entsorgt wird. So schlimm wie an der Circular Line in Dublin, wo man bald
einen kompletten Supermarkt mit "entsorgten" Einkaufswagen ausrüsten könn-
te, ist es nicht, aber man sollte doch vorsichtig sein.
Das Gas erst unter der Brücke wegzunehmen nützt gar nichts, das sollte man
schon mindestens 100 m vorher tun. Dann hört man erstens an unübersichtli-
chen Stellen, ob jemand entgegen kommt und zweitens ist das Boot dann an
der Brücke so langsam, daß man dann wieder mit etwas Gas die Ruderwirkung
unterstützen kann.
SCHILFist keine Schwimmpflanze!!!! Das ist eine banale Erkenntnis, die auch
bei botanischen Laien ein Grinsen hervorruft. Trotzdem wird das gerne ver-
gessen. Schilf steht auf sandigem oder kiesigem Grund. Deshalb sollte man
nie hinein- oder durchfahren, auch wenn nur ein paar Halme aus dem Wasser
schauen. Einige Male mag es gut gehen- dann macht es "rumms". Und dann
versammeln sich schadenfroh kichernd alle Wasservögel um euch, die ihr bis
dahin schon gestört habt!!
ANKERAuch wenn es in anderen Revieren nicht immer ernst genommen wird: Der An-
ker gehört immer am bergwärtigen Ende (d.h. flußaufwärts) bereitgehalten,
und zwar ausgeklappt und mit unverwirrter Kette/Leine , deren anderes Ende
natürlich am Schiff festgemacht ist (!). Bei Motorschaden oder zugesetztem
Propeller ist nur noch so das Boot aufzustoppen. Beim Auslaufen der Lei-
ne/Kette darf man keinesfalls mit dem Fuß in den Wickel der bereitgelegten
Leine oder Kette stehen, sonst geht man in sehr unbequemer Haltung über
Bord.
Für alle, die es nicht glauben, oder über mein "Lieblingsthema"
grinsen:
http://www.shannon-forum.de/index.php?board=30;action=display;threadid=1713ANLEGEN BEI STRÖMUNG:
Grundsätzliches:Immer die Leine zuerst festmachen , die an dem zur Strömung zeigenden Ende
des Bootes ist. So legt sich das Boot ans Ufer an, anstatt vom Wasserdruck
weggehebelt zu werden. Aus dem selben Grund wird diese beim Ablegen als
letzte gelöst. Dann gelten für das Festmachen auch etwas andere Gesetze
als bei Windstille im Kanal.
Wo die klassische Vierpunktbefestigung (Vor-, Achterleine + 2 x Spring)
sich nicht verwirklichen läßt, muß das Schiff zum Allermindesten an 3
Punkten sicher befestigt sein. Längs anlegen vor zusätzlichem Buganker ist
zwar extrem unkonventionell, aber notfalls auch hilfreich.
Anlegen gegen den Strom:Fast ausnahmslos empfiehlt es sich, gegen den Strom, also mit dem Bug
flußaufwärts, anzulegen. Die Rumpfform aller Boote ist für Anströmung von
vorne optimiert, d.h. es ist so stabiler auf Kurs zu halten. Ferner kann
man mit Motorkraft in der Strömung "stehenbleiben", d.h. ohne FüG (Fahrt
über Grund) ganz gemütlich den Anlegeplatz aussuchen, dann das Heck ganz
leicht Richtung Flußmitte schwenken, sodaß die Strömung das Schiff ans
Land drückt. Das ist so einfach, wie in einem stehenden Wasser anzulegen.
Anlegen mit dem Strom:Das Schiff umgekehrt, also mit Maschine rückwärts im Strom stehen zu
lassen, ist ein sicherer Einstieg in ein vermurkstes Manöver. So geht es
nicht.
Wo man -je nach Strömung- mindestens 2-3 Schiffslängen vor dem eigentli-
chen Anleger Platz hat (also steil abfallendes Ufer, wie z.B. in Carlow
und Leighlinbridge), kann man mit minimalem Gas das Schiff nahezu uferpa-
rallel an den erwählten Poller treiben lassen, und diesen dann blitz-
schnell mit der Heckleine "einfangen". Drei Sachen muß man dabei beachten:
* Wenn man das Schiff so auf einen Schlag stoppen würde, würde der der Bug ans Ufer knallen,
und der Leine und dem Bordgeschirr tut das auch nicht gut. Deshalb muß man
erst mal 5-10 m der Leine stramm durchlaufen lassen, um das Schiff so ab-
zubremsen.
*Dann muß man auch unterhalb des vorgesehenen Anlegers genügend Platz ha-
ben, um abdrehen zu können, falls das Manöver nicht glückt. Und bevor man
auf diese Weise "durchstartet", gibt es nichts wichtigeres, als die Leine
erst KOMPLETT (!!!) an Bord zu holen, sonst wickelt sie sich um die Schraube.
*Wenn überhaupt, würde ich über Nacht nur mit einem Narrow Boat so anlegen;
ein konventionell gebautes Schiff liegt wegen der Anströmung von hinten
unruhiger und nachts stören Gluckergeräusche zwischen Bordwand und Kaimau-
er.
Und hier noch ein Trick für Spezialisten: Einen Poller mit der Leine
einzufangen, wie oben beschrieben, ist mit etwas Übung nicht so schwer.
Aber was ist, wenn nur ein Festmacherring aus der Ufermauer herausschaut?
Da kann man doch nicht mal so eben im Vorbeifahren die Leine durchfädeln?
Dafür ist der Karabinerhaken erfunden worden. In diesen legt man die Leine
so, daß zwischen Karabiner und Bootsklampe ca. 2 Meter Leine sind. Den
hakt man dann im richtigen Moment am Ufer ein und läßt dann den Rest der
Leine (fast!!) durchlaufen, um das Boot abzubremsen. In der Wassersport-
branche werdet ihr allerdings nichts geeignetes finden, wohl aber in der
Bergsportabteilung. Da gibt es sog. Klappkarabiner (mindestens 10 cm Länge
und mindestens 2,5 cm Öffnungsweite), die hervorragend für diesen Trick
geeignet sind. Die sind außerdem aus Aluminium und dreimal leichter als
Stahl.
"Fliegendes" Anlegen mit dem StromWenn man bei Talfahrt bei einigen Schleusen im Unterwasser den bordeigenen
Schleusenwärter wieder aufnehmen muß, bleibt einem gar nichts anderes üb-
rig, als mit dem Strom anzulegen, wie zum Beispiel in Millford
Bei einem einigermaßen fitten Schleusenwärter geht man da so vor: Man
steuert den Anleger relativ steil an (Abdrift beachten!), der Schleusen-
wärter betritt die Bugspitze, und der Steuermann dreht wieder ab. GROßE
GEFAHR dabei: Während der an Bord gegangene Schleusenwärter noch das
Gleichgewicht sucht, stößt der Bug mit einem Ruck an den Anleger, und der
Sturz (wohin (?!) ist unvermeidbar. Er darf also erst aufs Boot, wenn der
Bug sich nicht mehr bewegt, oder der "bang" schon stattgefunden hat, und
der Bug sich wieder vom Ufer wegbewegt.
Man kann auch das Schiff ganz langsam an den Anleger treiben lassen und
dann bei voll eingeschlagenem Ruder das Heck zum Anleger hin bewegen und
den Schleusenwärter so aufnehmen. Hier hat er im Falle des "bangs" meist
besseren Halt. Wo der Schraubeneffekt dies unterstützt, kann man das
Schiff mit einem anschließenden Gasstoß rückwärts auch etwas aufhalten.
Im Falle Millford müßte es also ein linksdrehender Propeller sein, der,
rückwärts rechts drehend, das Manöver unterstützt.
FLACHE STELLENsind im Barrow immer dort zu erwarten, wo ein seitlicher Zufluß
hineinkommt und sein Geschiebe in den Barrow entläßt.
Am Ende der Seitenkanäle unterhalb der Schleusen hat man am Ende der Land-
zunge, die den Kanal noch vom Fluß trennt, ebenfalls Flachstellen. Aller-
dings nicht in gerader Verlängerung; die Flachstellen sind immer in Rich-
tung Kanalende gebogen.
Wie kommt das? Das Barrow-Wasser strömt mit merklicher Geschwindigkeit
bis zur Mündung des Seitenkanals und findet dort, in dem stehenden
Wasser, auf einmal weniger Fließwiderstand vor. Es strömt rückwärts in den
Seitenkanal hinein (Neerstrom heißt das offiziell). Dort bildet das Wasser
Wirbel, wird langsamer und das mitgeführte Geschiebe setzt sich ab.
FLUßWEHREsind am Barrow nicht etwa so wie am Shannon sichtbar in den Strom
hineingebaut. Es sind ganz einfach Steinwälle, die in das Wasser
hineingebaut wurden und überströmt werden. Um die Fließgeschwindigkeit und
somit die Erosionswirkung des Wassers zu verringern, sind sie aber nicht
quer zur Fließrichtung eingebaut. Sie sind meist schräg, oft fast uferpa-
rallel und beginnen viel früher, als man anhand des eigentlichen Abzweig
des Seitenkanals vermuten würde. Das ist noch ein Grund, sich immer auf
der in der Karte verzeichneten Navigationsseite zu halten.
Man sieht diese Wehre fast nicht, aber bei hohem Wasserstand ist die Strö-
mung dort ganz beachtlich. Jeder Schleusenwärter, der etwas auf sich hält,
hat eine Story auf Lager, wo ein Touristenboot, einem Kajak gleich, das
Wehr hinuntergeschossen ist. Der Höflichkeit halber sollte man so tun,
als ob man es glaubt; wesentlich wahrscheinlicher ist jedoch, daß der Dam-
pfer schlicht und einfach an dem Wehr seitlich "kleben" bleibt. Dann kommt
man wegen der Strömung aus eigener Kraft nicht mehr weg, was eine Ret-
tungsaktion mit langen Leinen vom Land aus erforderlich macht.
(Ich persönlich höre mir lieber Lästergeschichten in den Pubs an, anstatt
selbst Stoff einer solchen zu werden.)
Viel harmloser, aber technisch interessant sind:
ÜBERLAUFWEHRE AN KANÄLENAm Barrow- Kanal (und auch am Grand) werden euch manchmal Stellen auffal-
len, die auf den ersten Blick wie zu niedrig geratene Anleger aussehen.
Diese Mauern sind seitliche, in den Damm integrierte Überlaufwehre, die
den Wasserstand regulieren. Durch ihre spezielle schräge Form lassen sie
das Überschußwasser ablaufen, setzen einem kurzfristig höheren Wasserange-
bot aber mehr Widerstand entgegen, damit es den unteren Kanalbschnitten
auch zugute kommt.
Heute würde man so etwas mit einem computergesteuerten Schütz machen, und
ein Ranger wäre ständig unterwegs, um Windows wieder zum laufen zu brin-
gen.
---------------------
So, damit wären wir endgültig am Ende der Reise angelangt. Nutzt diese Tipps mit Vorsicht und Bedacht, jedes Boot und jede persönliche Voraussetzung ist anders.
Man soll -erstens- stets wissen und verstehen, was man macht und - zweitens- immer einen Plan im Hinterkopf haben, was man macht, wenn ein Manöver schiefgeht.
Einige Schleusentipps habe ich noch unter "Bootstechnik" reingestellt, weil sie mehr allgemeiner Natur sind.
Und damit endgültig: GUTE FAHRT!
bádoir