Shannon-Forum

Autor Thema: Hochwasser im SEW  (Gelesen 16019 mal)

Offline paolo

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Re: Hochwasser im SEW
« Antwort #15 am: 15.10.2011, 12:20 »
'Ganz rechts' hätte mir den Bug sofort weggehauen...
'ganz links' wäre ich entlang der Holzplanken entlang geschrabbelt...
habe daher etwas Anlauf genommen und bin dann von ganz links spitz nach rechts in die Strömung gefahren. Das hat mir dann zwar auch den Bug nach links geschleudert, aber da ich etwas Speed drauf hatte,bin ich nur ganz leicht links an die Mauer gestossen und dann sofort ins offene Schleusentor gefahren. Boot und Fahrer ist nix passiert :) :) :)

Viel gemeiner war Schleuse 12, die muss irgendwie defekt gewesen sein, weil der Wasserschwall in der Einfahrt überhaupt keinen Sinn macht und so einfach nicht richtig sein kann.
Ich wusste nicht, wie stark der Schwall sein würde und bin halt einfach da rein gefahren, da hat's mir das Boot komplett an die rechte Wand gedrückt. Zum Glück war ich gut abgefendert, sodass auch hier nichts passiert ist, der Bootsgummi der außen rum läuft hatte aber einiges auszuhalten. Gummi und Fender sind aber alle dran geblieben  :)

Als ich in der Schleuse war und mein persönlicher Schleusenwärter Werner nach Schließen des Tores die Schütze geöffnet hat, stieg das Wasser in der Schleuse nur zu ca. drei viertel an. Da war Ende mit Wassereinlauf.

Nach ca. 15 Minuten haben wir das Wasser nochmal abgelassen und den nächsten Füllversuch gestartet, aber auch hier war nach drei viertel wieder Schluss.
Da habe ich den Wärter an Schleuse 16 angerufen, der hat überhaupt nicht verstanden, was ich meinte, wollte aber jemanden nach 20 Minuten schicken. Er rief dann nach einer Stunde an und meinte, er käme jetzt selbst, der Kollege hätte kein Auto...

Die Situation vor dem Obertor war so, dass wenn wir die Schütze öffneten, rechts und links zwar Wasser abging, das konnte man am Strudel erkennen, aber dieses Wasser ging halt nur bis zu einer gewisasen Füllhöhe - langsam - in die Schleuse, der Rest wurde hinter der Schleusenmauer umgeleitet und schoss hinter dem Taltor quer über die Fahrrinne, siehe Film...

Nach dem 6. oder 7. Ablassen und Wiederbefüllen, kam dann genug Wasser in die Schleuse, sodass wir das Obertor öffnen konnten.
Just als unser Boot raus und am Jetty befestigt war, kam der Schleusenwärter an.
Er konnte sich den Wasserschwall vor dem Untertor auch nicht erklären, er fand das 'very strange', meinte aber dann, er wäre ja eigentlich immer nur an Schleuse 16, und könnte deshalb zur Schleuse 12 nicht viel sagen...

Da haben wir alle herzhaft gelacht, haha, ich hab mir noch seinen Namen notiert, wir sind dann weiter gefahren und er hat uns noch zur Schleuse 11 begleitet, da war aber alles vorschriftsmäßig, sodass wir danach ungehindert nach Ballinamore fahren konnten.

Vielleicht haben ja noch andere Forumsmitglieder ähnliche Erlebnise an Schleuse 15 und 12 am vergangenen Wochenend gemacht. Würde mich interessieren, wie es euchg dort ergangen ist.

Gruß
paolo

PS: Frank, wann lernen wir uns eigentlich mal persönlich kennen?
Bin Ende April/Anfang Mai wieder auf dem Erne, wie sieht's bei euch aus ?
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Offline Frank & Steffi

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Re: Hochwasser im SEW
« Antwort #16 am: 15.10.2011, 12:59 »
habe daher etwas Anlauf genommen und bin dann von ganz links spitz nach rechts in die Strömung gefahren...
... Genau das habe ich mit "Reinstechen" gemeint  ;D (Kennengelernt habe ich diese Methode am Rheinfall in Schaffhausen,
wo man in Zillen direkt an den Wasserfall rangebracht werden kann -> da machen die es nach dieser Methode - in Vollendung!
Sieht total einfach aus!  ;) 8) )

Zitat
Schleuse 12, die muss irgendwie defekt gewesen sein, weil der Wasserschwall in der Einfahrt überhaupt keinen Sinn macht und so einfach nicht richtig sein kann...
Oh doch ist glaube ich schon richtig, das ist an der Stelle dort der Schleusenüberlauf, denke ich. Bei Normalwasserstand kann man am Obertor den Heber / Einlauf sehen und unten dann eben den Auslaß... Aber warum der Überlauf das Wasser vom "Schleusenwasser" ableitet - strange...  ;) ;D ???

Zitat
Frank, wann lernen wir uns eigentlich mal persönlich kennen?
Bin Ende April/Anfang Mai wieder auf dem Erne, wie sieht's bei euch aus ?
... Ja wird endlich mal Zeit! Nachdem es letztes Jahr in Irland nix geworden ist und wir dieses Jahr ja nicht mal dort waren...
Nächstes Jahr trauen wir uns mit unserer Kleinen auch noch nicht wieder auf´s Boot (ist noch viel zu "unkooperativ", da sollten wir noch ein
Jährchen warten - die ist im Moment glatt in der Lage und springt absichtlich über Bord, weil z.B. die Schwäne gerade so toll sind oder das Wasser, oder oder...) außerdem sind wir mit dem großen an die bayerischen Schulferien gebunden  :P ::)
ABER so um Pfingsten herum planen wir evtl. einen Landurlaub bei unserem Freund in Galway - mal sehen...!!!  8) :D

Vielleicht wird´s ja auch mal was in good old Germany - laß uns doch da mal die Möglichkeiten ausloten...

Bis bald
Steffi und Frank
... und sind wir nicht daheim, dann sind wir auf dem Sonnendeck - oder wenn´s ganz arg regnet auch mal unter Deck ;)

Offline Norbi

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Re: Hochwasser im SEW
« Antwort #17 am: 15.10.2011, 18:26 »
Hallo Paolo,

ich habe deine Abenteuer mit Spannung hier im Forum verfolgt, wie die anderen die Daumen blutig für dich gedrückt und bin auch froh zu lesen, dass ihr gesund und unbeschadet zurück seid.
Ich habe auch gerade deine zwei Videos gesehen und konnte es kaum glauben, wie friedlich ich den SEW erlebt habe im Juni / July auf einer Princess - wir hatten zwar 3 Wochen Regen aber Wasserstand war vollkommen normal.
Ich hoffe, du hast trotzdem genug Zeit gefunden, deinem Hobby nachzugehen und einige Hechte in einer Grösse aus dem Wasser gezogen, so daß der Hochwasserstand doch um einige Zentimeter gefallen ist ?

Ein "Negativ-Erlebnis" hatten wir jedoch auch zwischen den Schleusen, von dem ich hier berichten und gleichzeitig warnen möchte, denn es kann meiner Meinung nach gefährlich werden, vor allem für das Boot - vielleicht hat ja jemand an gleicher Stelle bereits ähnliches erlebt.

Wir waren auf der Fahrt Richtung Leitrim und haben zwischen den 3-fach-Schleusen Nr. 9 - 10 und 11 halt gemacht um im Sheemore Inn zu Abend zu essen ( nicht wirklich zu empfehlen ! ) und evtl. auch zwischen den Schleusen 10 + 11 zu übernachten.
Meine Frau und ein befreundetes Ehepaar waren bereits an Land, als ich, noch allein auf dem Boot, bemerkte, dass der Wasserstand fiel.
Mir ist es noch gelungen, das Boot vom Steg zu lösen - zum Glück, denn der Wasserstand fiel rapide weiter und sank innerhalb kurzer Zeit ( ca. 1/2 Stunde ? ) um einen Meter oder mehr - ich konnte anhand der Betonplatten der Uferbefestigung gut die Veränderungen beobachten.
Mein Kumpel hat dann über Telefon einen Schleusenwärter gerufen - es kamen dann auch ziemlich rasch 2 Mann, die auch ziemlich ratlos waren, was die Ursache sein könnte.
Aus irgendeinem Grund lief durch die untere Schleuse Nummer 11 mehr Wasser ab als normal, und obwohl mitlerweile sich automatisch irgendwelche Pumpen eingeschaltet hatten, die Wasser nach oben pumpten, konnten sie den Wasserpegel zwischen Schleuse 11 + 10 nicht ausgleichen.
Ich bin die ganze Zeit über zwischen den beiden Schleusen 10 + 11 herum getrieben und hab das Boot möglichst mittig bei grösster Wassertiefe gehalten.
Irgendwann, es mögen eine oder anderhalb Stunden gewesen sein, war das Problem gelöst und der Wasserstand stieg wieder auf Normal.
Natürlich haben wir dann unterhalb der Schleuse einen Platz für die Übernachtung gesucht.
Ich mag mir nicht ausmalen, was passiert, wenn ein soches Problem zwischen den Schleusen auftritt, wenn man an Land, im Restaurant ist, oder schlimmer noch, während der Nachtruhe auftritt.
Hat schon jemand ein solch ähnliches "Erlebnis" gehabt ?
Ist es generell mit Vorsicht zu geniessen, zwischen so dicht liegenden Schleusen zu parken oder gar zu übernachten ?

Viele Grüsse

Norbert R.








Offline ukmueller

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Re: Hochwasser im SEW
« Antwort #18 am: 15.10.2011, 23:24 »
Hi y'all,  

Recht interessante Abenteuer werden hier von Paolo und Norbi beschrieben und der Paolo hat diesmal ausnahmsweise nicht Photoshop gebraucht um drueber zu berichten. ;D

Paolos Situation, uebermaessig starke Entwaesserung durch den natuerlichen Bach der neben dem kuenstlichen Kanal und den Schleusen herlaeuft und gleichzeitig nur teilweises Fuellen der Schleuse deuten auf ein Problem mit dem Wehr welches den Wasserstand reguliert. Das viele Wasser was da runter kam hat dann einen zu niedrigen Wasserstand in der Staustufe oberhalb der Schleuse hinterlassen.

Norberts Situation koennte die gleiche Ursache gehabt haben oder es war ein mechanisches Problem bei der Schleuse 11 welches das Wasser aus dem Becken zwischen Lock 11 und 10 entweichen liess.

Uebrigens, Norbert, Pumpen die das Wasser wieder rauf pumpen gibt es da wohl nicht, das Fuellen der Schleusen und der Becken zwischen ihnen wird ausschliesslich mit Schwerkraft den Berg runter erledigt.

schoen das alles dann doch gut verlief.

gruss
Uve
....and may I die in Ireland.

Offline RDAG

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Re: Hochwasser im SEW
« Antwort #19 am: 16.10.2011, 22:19 »
Hi Paolo,

weder am 05. noch am 09.10. hatte ich ein Problem mit den Schleusenkammern oder -funktion an sich.

Lediglich die Querströmung hat mich am 05. als ich aus der Schleuse 15 während der Dämmerung (eigentlich war es schon fast dunkel) herausfuhr und eins meiner Kinder - den Schleusenwärter - wieder aufnehmen wollte, völlig "kalt erwischt" und das Bug hat ein ungeplanten kräftigen Schubs zur rechten Seite erhalten.

Für die Hochfahrt war ich vor gewarnt und wollte eigentlich den Schleusenwärter am Anfang vor dem Anleger aussteigen lassen. Leider meinte ein anderer Skipper hier parken zu müssen/wollen und dies mit Beiboot unter "bestmöglichem" Platzverbrauch. Desweiteren war dieser Skipper mehr an dem Unterhaltungswert unseres Schleusenvorgangs interessiert und ein Hilfsangebot oder Warnung auf die Strömung Fehlanzeige.
Ich hatte somit die Auswahl zwischen "sehr ganz vorne" zu stoppen oder zu versuchen nach dem Boot inkl. Querschwall den Schleusenwärter auszusetzen - ich nahm die erste Option und war schon leicht verärgert.
Hiernach bin ich mit erhöhter Geschwindigkeit in einer leichten Rechtskurve vor die Einfahrt zur Schleusenkammer - das parkende Boot hatte ja den Platz zum schräg hineinfahren "reduziert" - Zum Glück war direkt vor der Schleuse von dem Querschwall nichts mehr zu spüren ==> leichte Bug-Korrektur mit dem Bugstrahlruder und hiernach einfahren und schleusen. Somit war der Unterhaltungswert gleich NULL.

Dem Skipper habe ich natürlich nichts Schlechtes gewünscht außer vier platte Autoreifen und diese zum gleichem Zeitpunkt auf Autobahn sonntagsnachts :P ;D

Offline paolo

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Re: Hochwasser im SEW
« Antwort #20 am: 17.10.2011, 01:17 »
@ RDAG ... da hast du mit deiner Rückfahrt noch großes Glück gehabt. Der 'richtig große Regen' fiel in der Nacht vom 09. auf den 10.10. und dann nochmal in der nächsten Nacht.

@ Norbi: danke für die blutigen Daumen, die haben's gebracht :)

@ Uve: Hey, hey, Uve, immer langsam... Meine Berichte werden niemals mit Photoshop, o.ä. aufgepeppt, lediglich die Startrseite auf meiner HP ein ganz klein wenig :)

Nix für ungut
paolo
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Offline Stevie

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Re: Hochwasser im SEW
« Antwort #21 am: 17.10.2011, 08:24 »
Hallo Paolo,
Aus irgendeinem Grund lief durch die untere Schleuse Nummer 11 mehr Wasser ab als normal, und obwohl mitlerweile sich automatisch irgendwelche Pumpen eingeschaltet hatten, die Wasser nach oben pumpten, konnten sie den Wasserpegel zwischen Schleuse 11 + 10 nicht ausgleichen.

Hallo norbi,

bei den Kilclare-Schleusen tritt sowas gelegentlich auf, der Kanal besteht hier im Wesentlichen aus Betonbecken, welche nach den Schleusenvorgängen mit Pumpenunterstützung wieder aufgefüllt werden. Wenn eine Schleuse nun mehr Wasser ablässt als vorgesehen oder die Pumpen über längere Zeit nicht anlaufen, sinkt der Wasserstand in den Becken. Deshalb würde ich für einen längeren Stopp auch immer nur unterhalb der Schleusentreppe festmachen.

Wir hatten dort vor Jahren mal das Problem, nach dem Aufschleusen nicht aus der untersten Schleuse fahren zu können, weil der Wasserstand im Becken oberhalb zu stark abgesunken war. Dort kam dann auch ein WI-Mitarbeiter vorbei und hat die Pumpen wieder zum laufen gebracht. Hat danach noch 45 Minuten gedauert, bis wir weiterfahren konnten.

Gruß Stevie

Offline Meck

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Re: Hochwasser im SEW
« Antwort #22 am: 17.10.2011, 10:30 »
Moin Gemeinde.
Hier ein Auszug aus der IWAI Broschüre Ballinamore and Ballyconnel Canal A Cruising Guide and Anthology, Abschnitt Schedule of Work:

Installing pumps at each of the eight locks leading from Shannon to pump water up to summit level.

Das Problem mit dem Wasserstand kann daher auch auf der ganzen Strecke auftreten. Zwischen den Schleusen 11 und 9 ist das Problem durch den kurzen Abstand am häufigsten zu erleben. Ich habe das auch schon auf der Strecke zwischen den Schleusen 9 und 8 erlebt: der Steg nach Verlassen der Schleuse 9 war hoch über dem Wasserspiegel und aus dem Auslass der Pumpe kurz nach dem Steg kam sehr viel Wasser.
Gruß Gerhard 
Als Gott die Zeit machte, hat er genug davon gemacht

Offline charon27

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Re: Hochwasser im SEW
« Antwort #23 am: 22.10.2011, 20:14 »
Ich bin immer dafür, daß wir dagegen sind.
Grüße aus dem Allgäu,
von....
Karlheinz (ohne Bindestrich)

Offline Frank & Steffi

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Re: Hochwasser im SEW
« Antwort #24 am: 22.10.2011, 21:27 »

... N'Abend Karlheinz,
ich glaube, da fehlt noch was...!  ;) ;D 8)

Gruß
Frank
... und sind wir nicht daheim, dann sind wir auf dem Sonnendeck - oder wenn´s ganz arg regnet auch mal unter Deck ;)

Offline charon27

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Re: Hochwasser im SEW
« Antwort #25 am: 23.10.2011, 12:32 »
Opps....Mein Bericht is verschwunden. Ein Nebelbericht ;D.
Aber jetzt....
Lonsomerider Tour II beendet.
Zum Thema Hochwasser siehe Bildchen
http://imageshack.us/photo/my-images/35/1040798.jpg/
Anleger Crom Castle am Do 13.10.11
Manche Jettys waren ganz unter Wasser :-\.....wie Bun Bridge oder Tirraroe.
Starke Strömung unter der Brücke Enniskillen....Vollgas mit 1, 5 Kmh gegen die Strömung durchgefahren.....
Paolo in Carrybridge kurz getroffen
Wetter durchwachsen....eben irisch.
Am letzten Tag Antriebswelle gebrochen.
Guter Service von MHM...nach einer Stunde kam Monteur und schleppte mich nach Manor Marina.
Shannon Travel wie gewohnt alles perfekt organisiert.
War wieder Ein Traumurlaub.
Planungen für Mai laufen schon wieder.

Grüße aus dem Allgäu
Karlheinz
« Letzte Änderung: 23.10.2011, 12:42 von charon27 »
Ich bin immer dafür, daß wir dagegen sind.
Grüße aus dem Allgäu,
von....
Karlheinz (ohne Bindestrich)