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KUBA (Teil 1)

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KarlHwrede:
Also mir hat der Reisebericht mit der Gute-Nacht geschichte ja schon super gefallen, aber hier macht es auch sehr viel Spass zu lesen ....

Bin schon gesannt auf die Fortsetzung...


ukmueller:
Danke Paolo,
habe mit grossem Interesse gelesen, kann ich als ehemaliger langjaehriger Privatbootsmann alles sehr gut nachvollziehen. Hab mehrmals gelacht und "watt'n Bloedmann" gesagt bis mir einfiel: Ja, genau wie wir am Hudson und in Maine und Virginia und Georgia, von dem Ding in Florida reden wir sowieso nicht mehr.

Was mir auffiel, der Guido Willems schien immer zu wissen woran es lag und hat es gefixt. Das es mehr und teurer war als Du es gerne gehabt haettest ist halt das Problem mit alten Booten.

In meinen 16 Jahren mit zwei Booten, eines 28 Jahre alt, eines nagelneu (und das neue hatte mehr Probleme als das alte) habe ich immer wieder den Begriff "Troubleshooting" gehoert. Das ist, wenn der Monteur, zu $110 je angefangener Stunde sich erstmal fuer mehrere Stunden, Kaffeepause inclusive in Dein Boot reindenken muss, Handbuecher lesen, dieses Aggregat aufmachen, diese Pumpe abbauen, mehrere Testgeraete ranschleppen, neueste Technologie selbstverstaendlich,  vielleicht noch einen Kollegen und den Marinamanager zur Consultation dazubringen, bei mehreren Herstellern um Rat anrufen um Dir dann zu sagen: You have a problem here, you better call the Boatbuilder.  

Ich hab es mir erspart mal zu schaetzen was mich das in den 16 Jahren gekostet hat sonst wuerde ich auch laufend hahaha, hihihi sagen wie Du in Deinem Bericht. (oder wie der Kommissar in den Inspekteur Closeau Filmen)

Kann die naechste Folge kaum abwarten

mitfuehlender Uve, hahaha hihihi.



paolo:
Danke für die Lorbeeren :)

Vor Teil 2 erstmal ein paar Bilder von der Kuba

KarlHwrede:
Sieht gar nicht so schlimm aus wie Du sie darstellst  :D

Volpi:
In so ein Schiff hätte ich mich auch verliebt!

Deinen Bericht Teil 1 drucke ich aus und bringe ihn meinem Mann zu Lesen mit. Soviel Pech in Folge erträgt nur ein wahrer Bootsmann mit dickem Konto bzw. Dispo.  Ich erwarte ebenfalls voller Spannung Teil 2.

Wir hatten auch mal 3 Jahre so einen etwas älteren Wonneproppen wie Mareike Amado sagen würde. Aber nur zu 50%, was auch die notwendigen Kosten halbierte. Das hat mir dann aber auch gereicht und ich war froh, als ich dann arbeitslos wurde und es ans Eingemachte gegangen wäre, dass unsere 50% von den anderen 50% übernommen wurden zum Anschaffungspreis.

Viele Grüße
Petra

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