Shannon-Forum
Boote und Vermieter => Bootsauswahl => Thema gestartet von: Filippo am 16.10.2004, 04:16
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Hallo an alle
Ich möchte hier mal nachfragen warum es bei den "kleinen" ;) Booten wie z.B. Waveduke, Devenish, Carlow etc. keines mit Fly Bridge gibt.
Liebe Grüsse Filippo
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Salü Filippo,
Könnte sein, daß man ohne dieses Zubehör in der Preisklasse bleibet, wo man derzeit rangiert.
Dieses Feature würde das Boot IMO wesentlich aufwerten und somit verteuern.
Könnte aber auch noch damit zu tun haben, daß bei den kleineren Booten die Verlagerung von Gewichten nach oben sich schon wesentlich auf die Betriebssicherheit auswirkt.
Aber beides sind nur Vermutungen meinerseits und nicht weiter recherchiert.
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Es gibt durchaus 2-Personen-Boote mit Flybridge, nur leider zur Zeit nicht in Irland. Bekanntestes Beispiel ist die Cirrus von Crown Blue Line. Ich habe auch schon von Vermietern gehört, dass sie über die Anschaffung von 2-Personen-Booten mit Flybridge zumindest nachdenken.
Gruß Stevie
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Hi Udo,
nach einer Erfahrung spielt hier der Preis die übergeordnete Rolle. Viele Leute würden gerne ein Boot mit Flybridge fahren, sind aber nicht bereit den Aufpreis dafür in Kauf zu nehmen. Die kleinsten Flybridge-Boote kosten in der teuersten Saison halt immer noch 350 - 500 Euro mehr, als die typischen 8,80m langen 2-Personen Boote.
Gruß Stevie
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Hallo zusamen :)
Unter klein verstehe ich die Ausmasse von Booten wie die Duke, Devenish etc. und auch in etwa dieser Preisklasse und der Einrichtung.
Ich habe dieses und letztes Jahr mit einigen Reisenden gesprochen die zu zweit auf grösseren Booten gefahren sind und sich auch überlegt haben warum es denn keine reinen 2 Personen Boote gibt.
Ich finde es einfach schade, dass es das nicht oder noch nicht gibt.
Gruss
Filippo
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Hallo Filippo!
Mein Tip: Die Town Star.
Keine Sorge, wertes Forum, ich habe keinen Knick in der Optik!
Aber wenn man auf der Townstar das Schiebedach öffnet und den Sitz ganz zurückschiebt, kann man im Stehen den Kopf hinausstrecken und hat ein halbwegs authentisches Flybridge-feeling mit Wind um die Ohren und ohne beschlagene Scheiben. Ich bin jedenfalls ganz gut so gefahren.
Grüße
Gerhard
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Hallo Filippo,
der Preis ist doch, so wie Stevie es schreibt doch auch ein wichtiges Kriterium.
Sie sind leider im einiges teuerer.
Anders herum wir fuhren bisher 2 mal mit solchen Booten.
Das erste mal als absolute Anfänger, was selbst steuern usw betrifft hatten wir mit der Größe keine Probleme.
Und dieses Jahr mit einem Waveearl, den wir bewusst gebucht hatten,wars noch leichter, da dieser sich schon mit 800-900 Touren recht gut steuern lies.
Der viele Platz an Bord ist auch nicht zu verachten.
Gruß
Norbert V
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Hallo Filippo!
Mein Tip: Die Town Star.
Keine Sorge, wertes Forum, ich habe keinen Knick in der Optik!
Aber wenn man auf der Townstar das Schiebedach öffnet und den Sitz ganz zurückschiebt, kann man im Stehen den Kopf hinausstrecken und hat ein halbwegs authentisches Flybridge-feeling mit Wind um die Ohren und ohne beschlagene Scheiben. Ich bin jedenfalls ganz gut so gefahren.
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Stimme ich bádoir voll zu. Das geht wunderbar und ich habe es selbst oft praktiziert.
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Hallo Filippo,
wie wärs vielleicht mit der Kerry-Class von CC?
Zwar nicht so direkt "Flybridge". Aber wenn das Verdeck weg ist, bläst einem auch hier der irische Wind um die Ohren. Um eines gleich vorweg zu nehmen, sollte plötzlich wider Erwarten Regen einsetzen, dann ist es halt etwas umständlich das Verdeck in sagen wir mal windeseile zu befestigen um nicht nass zu werden. Aber mal ehrlich, wer ist in Irland noch nicht nass geworden? Derjenige der behauptet noch nie nass geworden zu sein (zumindest von oben) der meinte wohl in Irland zu sein, war aber sicher nicht dort ;D ;D ;D
Vom irischen Winde verwehte Grüsse
Marc
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Hallo zusammen :)
das mit der Town Star kenne ich, als ich dies das erste mal sah dachte ich es sei eine Positionslampe, aber vermutlich hat der Fahrer nur vergessen sein Gesicht mit Sonnenschutz ein zu Cremen ;).
Ansonsten finde ich dies eine gute Idee nur hat nicht jedes Boot ein Schiebedach.
Die Kerry würde mir schon gefallen doch da habe ich so einige Schwierigkeiten mit meinem"guten Geist" an Bord die dann vermutlich Spuken würde ;) ;).
Liebe Grüsse ( bessonders nach Arnsberg)
Filippo
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Eine interessante Variante eine Town Star zu fahren habe ich dieses Jahr im Shannon-Erne Waterway gesehen. Der Skipper saß AUF dem Dach und steuerte das Boot mit den Füßen :o!! Beim Passieren des Bootes hatte ich mich schon auf das Schlimmste eingestellt, aber offensichtlich konnte der Käpt'n mit dieser Art der Steuerung umgehen. Trotzdem wohl nicht unbedingt zur Nachahmung empfohlen ;).
Gruß Stevie