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Bücher, Stories, Filme und TV, Smalltalk => Irische Geschichten => Thema gestartet von: bádoir am 18.07.2008, 09:22

Titel: Bádoirs kleines Seemannslexikon
Beitrag von: bádoir am 18.07.2008, 09:22
Geschätzte Freunde!

Vor langer Zeit wurde in diesem Forum mal angeregt, ein Lexikon seemännischer Fachausdrücke anzulegen. So recht ist das nicht vorangekommen; andererseits gibt es im Internet mittlerweile jede Menge diesbezüglicher Informationen, die jedem zur Verfügung stehen.

Was aber noch fehlt, ist eine Zusammenstellung mißverständlicher Begriffe. So ist es mir ein Anliegen, hier einige oft falsch angewandte bzw. verstandene Begriffe  zu erläutern. Nicht zuletzt war mein Augenmerk auch darauf gerichtet, unsere segelnden Freunde mit einzubeziehen.




Absorberkühlschrank

Tückisches Kühlbehältnis für Speisen und Getränke, das auf geheimnisvolle Weise Bier absorbiert. Nach übereinstimmenden Augenzeugenberichten verschwinden gelagerte Biervorräte nach mathematisch nicht faßbaren Gesetzen. Nichtalkoholische Getränke bleiben unbehelligt.


Angelsachsen


kontinentaler Volksstamm, der in der Urlaubszeit in Irland Garbfen aus dem Wasser zieht.


Barkasse


Letzte Rettung, wenn wieder mal kein Geldautomat funktioniert.


Bugstrahlruder

fächelt den erhitzten Gemütern Luft zu, wenn das Schiff im Suff  über das Ufer gefahren wurde und hoch und trocken liegt.


Dinghi


Schönfärberische Verkleinerungsform für das Scheiß-Ding, das beim Schleusen und beim Anlegen immer im Weg umgeht.


Eindampfen


Muß man gegen den Wind ablegen, so kann es leicht passieren, daß man den auf dem brennenden Herd abgestellten Teekessel vergißt. Das Ergebnis des so stattgefundenen Eindampfens gilt als geschmacklich unbefriedigend. Deshalb sollte bei solchen Manövern der Herd stets ausgeschaltet sein.


Enterhaken


Eingabehilfe auf Entfernung bei ungünstig neben dem Steuerstand positioniertem Laptop.


Faden


seemännische Längeneinheit (1,852 m) zur Tiefenmessung. Werden in irischen Binnengewässern  mehr als 50 Faden gelotet, bedarf es wegen der höheren Zugkräfte eines stärkeren Fadens; man spricht dann  von Seemannsgarn.


Filzstift


(aus der Luftfahrt)  Sicherheitskontrolleur im ersten Lehrjahr.



Flögel


Niederdeutsch für Flegel, also Schleusenvordrängler, Bugwellenprotze,  Mit-dem-Dinghi-Breitmacher usw.

Der Flögel wurde früher im Masttopp aufgehängt, damit er wußte, woher der Wind weht.
Aber  die alten Bräuche sterben leider immer mehr aus.



GPS


Große Positionsspielerei. Hat hohen emotionalen Wert, um im Alltag den Urlaubstörn nachvollziehen zu können und kann im Einzelfall auch in Irland zur Orientierung nützlich sein. Wahrer Nutzen ergibt sich aber erst in der Großen Seefahrt, also z.B. um Kap Hoorn oder über Loch Marrave.

Wäre GPS früher erfunden worden, hätte Kolumbus nicht Amerika entdeckt.
(Ruhe, ihr Lästerer !!!)


Grundeis

Sitzgelegenheit für verzagte Seefahrer.


Hanepot


Großer Kochtopf zur Bereitung von Geflügelgerichten. Wurde oft an einer durch beide Henkel gezogenen Leinentraverse an der Decke aufgehängt. So hat sich später dieser Ausdruck auf diese Leinenanordnung an sich übertragen.


Jetty

Startplatz für die Jetskis der Einheimischen an schönen Wochenenden. Wird gelegentlich von rücksichtslosen Urlaubern als Anlegeplatz mißbraucht.


Ka(c)kophonie


Geräusch, das aus unzureichend schallgedämmten Schiffstoiletten in den Salon dringt.


Kardinalbetonnung

Vier Warnzeichen in N, E, S und W zur Abgrenzung eines Seefahrtgebiets für kirchliche Würdenträger. Es wird dringendst angeraten, minderjährige Knaben unter Deck zu belassen.

Vorsicht: Wo das Gebiet schon anderweitig begrenzt ist, entfällt u.U. eine oder zwei Kardinaltonnen. Bei navigatorischen Unsicherheiten empfiehlt es sich, das Kielschwert (s.d.) bereitzuhalten.


Kursdreieck


Navigatorisches Hilfsmittel für Orientierungsschwache, die nicht immer nur im Kreis fahren wollen.



Kielschwein


In der historischen Seefahrt nichtvegetabile Nahrungsreserve, die wegen der Kühle auf dem Kielbalken gelagert wurde. Geriet das Schiff in schweres Wetter und quietschten die Balken im Rumpf, so war der gängige Ausspruch "Ich glaube, mein Kielschwein pfeift". Unter Landratten wegen des fehlenden Bezugs oft verkürzt zu  "Ich glaube, mein Schwein pfeift".


Kielschwert


Hieb- und Stichwaffe, die aus Sicherheitsgründen ganz unten am Schiff aufbewahrt werden muß. Nützliches Instrument gegen Raser, Rechthaber und Saufbrüder.


Mißweisung


Unseemämnnische Weisung an die Mannschaft, zum Beispiel:

"Mach den Strick da vorne links fest" statt:
"Backbordvorspring belegen"

Solch gruselig-laienhafte Ausdrucksweise kann u.U. sogar die Kompaßanzeige stören.


Ösfaß


Großes Vorratsbehältnis, aus dem (manche) Ösis trinken. Kann nach
Gebrauch zum Leerschöpfen der Bilge verwendet werden.


Patenthalse


Wer  sich aus finanziellen Gründen nicht ausreichend Guinness in den Hals schütten kann, vermag sich mittels der Patenthalse ein authentisches Kopfwehgefühl zu verschaffen.


pichen


Abdichten des Schiffsrumpfes mit Pech und Werg. Wegen der phonetischen Ähnlichkeit mit der außerbordlichen Abwasserentsorgung durch männliche Besatzungsmitglieder wurde in sensiblen Damenkreisen der Ausdruck durch "kalfatern" ersetzt. Der ursprünglich vorgeschlagene Ausdruck "kalmuttern" konnte sich  nicht durchsetzen.


Reede


Ansammlung von Schiffen, bei der viel gereedet wird. Ruhebedürftige  Urlauber versuchen zuweilen, die Reeden großräumig zu umfahren, um sich nicht dem sog. Reede - Schwall auszusetzen. Ist beim Einlaufen in den Heimathafen jedoch nicht immer zu vermeiden.



Reling


ursprünglich: reel-ing; soll unvorsichtige Tänzer auf dem Deck vor dem Absturz ins Wasser bewahren


Rocker Stopper


Vorrichtung, die die verräterische Schiffsbewegung dämpft, die bei einer im Englischen vornehm mit "rock" umschriebenen Tätigkeit entsteht.


Schauerleute


Besatzungsmitglieder, die bei ungünstigen Witterungsbedingungen die Schleuse bedienen müssen.


Stapellauf

Gefährliches Manöver, bevor ein Schiff in See sticht. Nicht selten wurde ein braver Seemann  beim Herbeischaffen und Einladen vom  Stapel der  Guinnessdosen erschlagen.


Talje


Seemännisch für Flaschenzug. Ist gegen Ende des Urlaubs hilfreich, um Besatzungsmitglieder an Bord zu hieven, bei denen sich zu viel Irish Breakfast an der Talje abgelagert hat- daher der Name.


Tonnenstrich


Mit schwergewichtigen Damen bestückte Vergnügungsmeile.


Torschütz

An den Schleusentoren positioniertes Überwachungspersonal,  das Vordrängler  rigoros und endgültig aus dem Verkehr zieht. Seit der letzten Sympathieoffensive von WI  mit Schalldämpfern ausgerüstet.


Vorschoter

Kombüsenhilfskraft zur Vorbereitung von Hülsenfruchtgerichten.


Wantenspanner


Vorrichtung zum Spannen von dünnen Drahtseilen. Nicht zu verwechseln mit Wampenspanner (=Hosengürtel).


Windlass

englisch für Ankerwinde. So genannt, weil bei körperlicher Anstrengung zuweilen guinnessbedingte Winde abgehen.



So, mit diesem Wissen dürfte einem unbeschwerten und vergnüglichen Urlaub nichts mehr im Wege stehen.

Grüße,

bádoir



Titel: Re: Bádoirs kleines Seemannslexikon
Beitrag von: ukmueller am 18.07.2008, 17:08
KOESTLICH !!


Die Allgemeinheit sollte wikipedia-aehnlich weiteres beisteuern. Damit koennten wir einige Wochen Spass haben.
Titel: Re: Bádoirs kleines Seemannslexikon
Beitrag von: ukmueller am 18.07.2008, 17:25
Broetchen-Navigation

Navigationsmethode der letzten Wahl wenn man durch fehlerhafte, computergenerierte Karten seinen Weg verloren hat und sich der Position unsicher ist:  Beim naechsten Dorf anlegen, im Laden Broetchen kaufen und den Ortsnamen auf der Tuete lesen.
Titel: Re: Bádoirs kleines Seemannslexikon
Beitrag von: ukmueller am 18.07.2008, 17:32
Schlickrutscher

Frueher Spottbezeichnung von Kuestenmotorschiffen (vulgo: Kuemo) heute auch verwendet von Bootsverleihern als Bezeichnung fuer Mieter die in verbotene Gewaesser vordringen.
Titel: Re: Bádoirs kleines Seemannslexikon
Beitrag von: Garfield am 18.07.2008, 21:03
GRUNDEIS:

für Ukmueller wohl das Lebenselexier für W......!  ;D

LG
Marc

Nix für ungut
Titel: Re: Bádoirs kleines Seemannslexikon
Beitrag von: oliver k. am 18.07.2008, 21:30

Zitat
Angelsachsen

kontinentaler Volksstamm, der in der Urlaubszeit in Irland Garbfen aus dem Wasser zieht.


Falsch: Die (mir) ziehn geene Garbfn ausn Wassor, sondorn "Heschde" oder of Englisch "Beiks" !!  ;) ;D ;)

Grüße aus Leipzig
   Oliver
Titel: Re: Bádoirs kleines Seemannslexikon
Beitrag von: oliver k. am 18.07.2008, 21:48
....da fällt mir glatt noch ein "selbsterlebter" Begriff ein

"Stuhlgang"

Ein bei Wellengang durch hin- und herrutschen von Stühlen auf dem Oberdeck erzeugtes  Geräusch.  ;) ;)

Grüße
   Oliver
Titel: Re: Bádoirs kleines Seemannslexikon
Beitrag von: bádoir am 18.07.2008, 22:23
Na, dieser Faden, auf neudeutsch auch thread genannt, läßt sich ja gut an!  ;D
Der wird wohl länger als 1,852 Meter. Einen extra + - Punkt für Oliver, der auf die kleine Stichelei so schön eingegangen ist. (ich hatte ein bißchen schlechtes Gewissen wegen correctness und so- aber nun ist es beruhigt)

In diesem Sinne Spaß Ahoi!

bádoir


BTW: hat jemals schon jemand einen Skipper "Ahoi" sagen hören ??? Ich nicht!

 Ich glaube, den Ausdruck gibts nur bei uns im Allgäu. Gerade letzte Woche wieder: Nichtsahnend blicke ich auf den Großen Alpsee (bei Immenstadt), der aufkommende Sturm blies von den gemähten Wiesen herunter...... da sagte einer: Schau mal, da schwimmt a Heu!



Titel: Re: Bádoirs kleines Seemannslexikon
Beitrag von: oliver k. am 18.07.2008, 22:40

@bádoir

wieder Falsch:  ;) Nicht nur im Allgäu, "Ahio" kommt eigentlich aus dem Tschechischen und heißt "Hallo"
Wie das allerdings zu den "Seemännischen Fachbegriffen" gekommen ist, weiß ich leider auch nicht.

Oliver
Titel: Re: Bádoirs kleines Seemannslexikon
Beitrag von: bádoir am 18.07.2008, 22:59
Man lernt nie aus.
Google findet zu "ahio" allerdings noch viel mehr  ::)

Egal wie, nun geht´s in die Koje.

Google findet zu "koje" übrigens: コネティカット州から短期留学生が来校

Ist das sächsisch?  8)

*wegduck*,

bádoir
Titel: Re: Bádoirs kleines Seemannslexikon
Beitrag von: oliver k. am 18.07.2008, 23:10

....das gannsch dor och nisch sachn, weilsch das nisch läsn gann....

Gute Nacht  8)
Titel: Re: Bádoirs kleines Seemannslexikon
Beitrag von: ukmueller am 18.07.2008, 23:44
Bootsmannsstuhl

Was man in manchen Hausbootblogs liesst. ::)
Titel: Re: Bádoirs kleines Seemannslexikon
Beitrag von: ukmueller am 18.07.2008, 23:54
Enterology

Wenn man ungefragt ander Leute Boote betritt.

Nicht zu verwechsel mit Gastro-Enterology, wenn man bei Keenan's die Gastronomie durch den Hintereingang betritt.
Titel: Re: Bádoirs kleines Seemannslexikon
Beitrag von: Garfield am 19.07.2008, 01:14
Google findet zu "koje" übrigens: コネティカット州から短期留学生が来校

Ist das sächsisch?  8)

*wegduck*,

bádoir

Ganz so abwägig isch des doch wohl net.  ;D

Macht Spass, der Treath.

Titel: Re: Bádoirs kleines Seemannslexikon
Beitrag von: ukmueller am 19.07.2008, 06:02
Schanddeckel

Bei Frachtschiffen war am Wohnbereich des Deckes anstatt einer Reling eine vollwandige Verschanzung Diese war obendrauf mit einer waagerechten Platte abgedeckt, dem Schanddeckel.  Seeleute waren immer schon aberglaeubig und glaubten: Wer nicht ueber den Schanddeckel pichen kann, also Tiere, Kinder und Frauen, hat an Bord nichts zu suchen, sie bringen nur Unglueck. Nicht meine Worte sondern die der alten Seemaenner. Einfach garnicht ignorieren? Tu es auf eigene Gefahr.
Titel: Re: Bádoirs kleines Seemannslexikon
Beitrag von: bádoir am 19.07.2008, 21:46
Bootsmannsstuhl

Was man in manchen Hausbootblogs liest. ::)

Lieber Uve!

Sollte ich Dir in den letzten 100 000 Jahren irgendwann unterstellt haben, Dir wären die Feinheiten der deutschen Sprache abhanden gekommen, bitte ich von Herzen um Vergebung!  ;D

BTW: Was macht ein Enterologist (m/w) mit dem Enterhaken? Hätte der Gebrauch desselben ihn/sie  gar vom Entern abhalten können?  8)

BTW (2) Könnte "Schan(d)deckel" nicht auch von "Schamdeckel" kommen? In dem Sinne, daß beim Pinkeltest das Corpus Delicti (*) den Blicken der Juroren verborgen bleibt?

(*) Himmelpopo, jetzt fange ich auch noch mit Latein an...... ::)
Titel: Re: Bádoirs kleines Seemannslexikon
Beitrag von: ukmueller am 19.07.2008, 23:59
LUV und LEE

Dem Wind zugekehrte und dem Wind abgewandte Seite. Zwei Dinge die kein See- oder Bootsmann je wieder verwechselt nachdem er das erste Mal in die falsche Richtung ueber den Schanddeckel gep...t hat. Ich weiss wovon ich spreche.
Titel: Re: Bádoirs kleines Seemannslexikon
Beitrag von: bádoir am 20.07.2008, 09:23
nachdem er das erste Mal in die falsche Richtung ......

Ja, ja - tust Du´s in Lee, gehts in die See, tust Du´s in Luv, kommts wieder ruf
Titel: Re: Bádoirs kleines Seemannslexikon
Beitrag von: ukmueller am 20.07.2008, 16:20
Christliche Seefahrt

Wenn Panta Rhei von Lanesboro nach Athlone faehrt.
Titel: Re: Bádoirs kleines Seemannslexikon
Beitrag von: ukmueller am 20.07.2008, 20:03
Orkan  Brecher  Wellenberge  Karwenzmaenner

Beschreibungen fuer Beaufort 5 in manchen Berichten von Lower Lough Erne Expeditionen. 
Titel: Re: Bádoirs kleines Seemannslexikon
Beitrag von: ukmueller am 20.07.2008, 20:06
Schleusentor

Der Bursche der in der Schleuse nicht sein Dinghy seitlich legt
Titel: Re: Bádoirs kleines Seemannslexikon
Beitrag von: bádoir am 21.07.2008, 06:25
Inflatables

Ideale Wasserfahrzeuge für aufgeblasene Kapitäne und noch höhere Dienstgrade
Titel: Re: Bádoirs kleines Seemannslexikon
Beitrag von: bádoir am 23.07.2008, 10:00
Hallo, hier noch ein paar Nachträge:



Antislipstruktur

Rauhe Decksoberfläche mit desaströser fadenziehender Wirkung auf Bikinihöschen. Diese Problematik findet mit dem Klimawandel zunehmend Beachtung.


Forced Feeder Protocol


1. Begriff aus der Computer-Netzwerktechnik; ein Datenübertragungsprotokoll.

2. Zwanghafte Protokollierung des Speiseplans zur Veröffentlichung in Reiseberichten.


Galloonsfigur


Nach der gleichnamigen niederen Brücke am Erne benanntes weibliches Besatzungsmitglied, das zur Kontrolle der Durchfahrtshöhe am Bug steht. Spitze Schreie deuten auf unzureichende Höhe der  Konstruktionsunterkante hin.

Zur Regeneration der Galloonsfigur ist ein ausreichender Vorrat an Anadin mitzuführen.


Ölzeug


Irish Breakfast aus der Friteuse

(Das gibt es- und das ist leider kein Witz)



Smith-Wicks


Vor der Einführung der elektrischen Beleuchtung hat das von einem Mr. Smith erfundene Dochtmaterial in Verbindung mit ausreichend großen Glaszylindern Generationen von Seeleuten zur Erleuchtung gedient. Traditionsbewußte Skipper haben Smith-Wicks nach wie vor im Gebrauch.


Und nach getaner Arbeit gibt’s für den traditionsbewußten Seemann:

Wolksmusik


wenn der Regen aufs Dach trommelt.


Titel: Re: Bádoirs kleines Seemannslexikon
Beitrag von: Christian S. am 29.07.2008, 14:25
 ;D ;D ;D ;D ;D

Nach einigen Tagen mal wieder ins Forum geschaut und dann sowas, Danke an alle beteiligten, ich mach Feierabend, kann nimmer schaffen heute ......
  :D ;D :D ;D 8)


Grüßle
Christian
Titel: Re: Bádoirs kleines Seemannslexikon
Beitrag von: bádoir am 03.08.2008, 16:28
am: 29.07.2008, 14:25

So, so! Um diese Zeit machst du Feierabend  ???  Gelacht wird gefälligst daheim!  ;D