Shannon-Forum

Autor Thema: Es muß ja nicht gleich GPS sein, oder?  (Gelesen 27004 mal)

Offline ukmueller

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Re: Es muß ja nicht gleich GPS sein, oder?
« Antwort #15 am: 16.04.2008, 02:54 »
ist Demut angesagt, vor Wind, Wellen, Strömung und all den vielen Dingen, mit denen man sich nicht auskennt, wenn man kein erfahrener Skipper ist!



Hallo Lutz, kann Dir nur zustimmen, allerdings:  Es ist gerade der erfahrene Skipper der die noetige Demut (vulgo: Schiss) hat.

Boote ohne ausreichende Ausruestung, incl. der Erfahrung des Skippers, und ein Kompass allein erfuellt dieses Kriterium nicht, gehoeren bei schlechter Sicht und rauem Wetter solide festgemacht an einem sicheren Anleger, z.B. in Athlone bei Sean's Bar.


Trotzdem gehoert meiner Meinung nach auf jedes Boot ein eingebauter Kompass, nur um bei weniger als perfekten Bedingungen zu helfen in etwa den Kurs zu halten.  Verstehe einfach nicht warum man bei einem >300.000 Euro-Boot bei so einem Posten sparsam wird. Dann sollen sie doch lieber einen Fender weniger dranhaengen oder eine Leselampe weniger einbauen.

Uve, in Demut verneigend
« Letzte Änderung: 16.04.2008, 05:02 von ukmueller »
....and may I die in Ireland.

Offline bádoir

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Re: Es muß ja nicht gleich GPS sein, oder?
« Antwort #16 am: 16.04.2008, 06:31 »
Hallo Leute,

Um einem Mißverständnis vorzubeugen, mit:

Hmm..... und was nützt die Karte ohne Kompaß ?

meinte ich nicht, daß man mit Kompaß (oder auch GPS) bei Nebel oder Wolkenhöhe 0 losskippern kann oder darf, aber es kann  überraschenden Wetterumschwung geben- bei entsprechender Information allerdings selten. Aber es gibt auch ohne unsichtiges Wetter  Wetterlagen, bei denen man die Sonne nicht orten kann, und dafür braucht man einen Kompaß.

Mit wohlorientierten Grüßen

bádoir

Offline Herbert47

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Re: Es muß ja nicht gleich GPS sein, oder?
« Antwort #17 am: 16.04.2008, 08:57 »
Danke bádoir! :D
Genau so hab ich es gemeint.
Aber ich kann auch gut mit Zurechtweisungen von "Profis" leben. ;)
Was soll's, ich kann RJS immer wieder Recht geben.

Egal in welchem Revier ich in den letzten 20 Jahren mit dem Hausboot unterwegs war, der Kompass lag immer neben der Karte.
LG
Herbert aus NÖ

Offline guenhi

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Re: Es muß ja nicht gleich GPS sein, oder?
« Antwort #18 am: 18.04.2008, 00:14 »
Hallo,
also weist mich bitte auch zurecht wenn ich mich irre  ::)

Laut Mietvertrag muss ich mich an die vom Vermieter zur Verfügung gestellten Karten halten!?
Wenn ich jetzt mit einem Kompass oder einem anderem Spielzeug (GPS-Navi usw.) unterwegs wäre und sich das Spielzeug irrt, bin ich dann vom Schadenersatz befreit?
Oder muss ich generell dann haften, weil ich mich nicht an die Karten vom Vermieter gehalten habe?

Bis jetzt hat mich kein Argument überzeugt, dass ich einen Kompass auf dem Shannon mitnehmen möchte.
Es ist für mich eine tolle Spielerei (wie ein Navi usw. auch), die ich vielleicht auch gern haben würde ....
aber für mich keinen echten Sinn machen.
Oder doch?  Überzeug mich, erweitert meinen Horizont. Bitte-bitte-bitte
Gruß Günther

Offline Inga

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Re: Es muß ja nicht gleich GPS sein, oder?
« Antwort #19 am: 18.04.2008, 05:04 »
Hallo Günther,

Ja, als erstes gelten immer die Karten des Vermieters, an die man sich zu halten hat.

GPS ist nur ein Spielzeug und dient auch nur zur Unterstützung der Vermieterkarte.

Ich bin der Meinung, dass man seine Kaution ganz schön aufs Spiel setzt, wenn man nur nach der GPS-Route fährt. Und ich bin auch der Meinung, dass man seine Kaution verliert, wenn man aufgrund der GPS-Route aufläuft oder kollidiert, wenn dies mit der Vermieterkarte nicht passiert wäre.

Nein, ich habe nichts gegen ein GPS-System an Bord, verstehe mich jetzt bitte nicht falsch, denn wir haben auch jede mögliche Spielereien mit (GPS, Echolot, etc.). Ich finde es zum Beispiel super, dass man sich seine Fahrstrecke aufzeichnen lassen kann und ich so meine Bilder aufgrund der Uhrzeit und der aufgezeichneten Fahrstrecke einfach zuordnen kann, falls ich zum Beispiel mal nicht weiß, welche der vielen Inseln im Lough Ree ich nun aufgenommen habe. Da ich sehr, sehr, sehr viele Bilder mache, erspare ich mir damit sehr viel Zeit.

Es gelten aber immer die Vermieterkarten und die hat mein Mann einlaminiert immer neben sich liegen. 

Gruß
Inga
Nimm dir Zeit zum Lesen, es ist der Brunnen der Weisheit.
Nimm dir Zeit zum Träumen, es bringt dich den Sternen näher.
Nimm dir Zeit zu lieben - und geliebt zu werden,
es ist der wahre Reichtum des Lebens.

(Irisches Gebet)


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Offline bádoir

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Re: Es muß ja nicht gleich GPS sein, oder?
« Antwort #20 am: 18.04.2008, 08:39 »
Lieber Günther!

Über die Rolle der Vermieterkarten, insbesondere im Versicherungsfall, ist hier schon ausreichend diskutiert worden- obwohl dies ja eigentlich unnötig ist.

Einig sind wir uns sicher auch, daß die Urlaubszeit immer viel zu kurz ist.

Folglich kann man kein Revier wie seine Hosentasche kennen,  ganz abgesehen davon, daß man ja auch mal neue Reviere sehen will.  Dann kann das Wetter in Irland ja auch mal rundrum trübe sein ohne Chance, die Sonne zu orten. Wie willst Du dann die Himmelsrichtungen erkennen, um Dich auf der Karte zurechtzufinden?

Zugvögel haben ernsthaften Forschungsergebnissen zufolge ein magnetisches Sinnesorgan hinter den Augen. Solltest Du, lieber Günther auch über dergleichen verfügen * , gratuliere ich Dir ganz herzlich.

Aber bitte habe auch Nachsicht mit uns Normalsterblichen, die nicht so gut ausgestattet sind. Sogar die Piloten, die uns nach Irland fliegen, haben so unnötiges Teufelszeug wie einen Kompaß an Bord.  ;)

Grüße,

bádoir



* siehe hierzu auch:
http://www.shannon-forum.de/index.php?topic=2734.msg17435;topicseen#msg17435

 ;D
« Letzte Änderung: 18.04.2008, 08:44 von bádoir »

Offline guenhi

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Re: Es muß ja nicht gleich GPS sein, oder?
« Antwort #21 am: 18.04.2008, 09:15 »
Einig sind wir uns sicher auch, daß die Urlaubszeit immer viel zu kurz ist.
Stimmt

Zitat
Folglich kann man kein Revier wie seine Hosentasche kennen,  ganz abgesehen davon, daß man ja auch mal neue Reviere sehen will.  Dann kann das Wetter in Irland ja auch mal rundrum trübe sein ohne Chance, die Sonne zu orten. Wie willst Du dann die Himmelsrichtungen erkennen, um Dich auf der Karte zurechtzufinden?
Ich weis doch wo ich am Abend vorher festgemacht habe und ob ich links oder rechts aus dem Hafen herausfahren muss. Und dann gibt es noch die Fließrichtung (ok, auf dem See ist die Fließrichtung nicht so leicht zu erkennen, aber da gilt wieder mein erster Satz).

Zitat
Zugvögel haben ernsthaften Forschungsergebnissen zufolge ein magnetisches Sinnesorgan hinter den Augen. Solltest Du, lieber Günther auch über dergleichen verfügen * , gratuliere ich Dir ganz herzlich.
Nein, ich besitze solch ein Organ nicht. Ich bin denen, die ich habe, voll zufrieden  ;D

Zitat
Aber bitte habe auch Nachsicht mit uns Normalsterblichen, die nicht so gut ausgestattet sind. Sogar die Piloten, die uns nach Irland fliegen, haben so unnötiges Teufelszeug wie einen Kompaß an Bord.  ;)
Ich  bin auch im Besitz einer "Sport Pilot Licence" und kenne mich mit diesem "Teufelszeug" schon ein wenig aus. Dort hat man mich überzeugt, dass ich so was brauche  ;). Hier ist das noch nicht der Fall.

Ich will Niemanden davon abhalten solche und andere Spielsachen mitzunehmen und zusätzlich zu nutzen.
Ich möchte nur erfahren ob ich auf dem Shannon auch so was brauchen könnte.
Gruß Günther

Offline bádoir

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Re: Es muß ja nicht gleich GPS sein, oder?
« Antwort #22 am: 18.04.2008, 09:30 »
Ich möchte nur erfahren ob ich auf dem Shannon auch so was brauchen könnte.

OK, die Shannonseen sind etwas übersichtlicher, und auf Flüssen hat man die Fließrichtung.
Selbst an Stillwasserkanälen bin ich durch sorgfältige Beobachtung der  Schleusenbauform (aufwärts oder abwärts gerichtet) ohne Kompaß ausgekommen. ;)

Aber an den ERNEseen mit dem dortigen Inselslalom schaut es halt anders aus.

Grüße,

bádoir,

auch nicht mit einem 20-kg-Kesselkompaß aus Bronze und zwei seitlichen Petroleumlampen unterwegs :)
« Letzte Änderung: 18.04.2008, 09:45 von bádoir »

Offline Panta Rhei

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Re: Es muß ja nicht gleich GPS sein, oder?
« Antwort #23 am: 18.04.2008, 10:12 »
Hallo Günther und Gerhard,

ich geb auch meinen Senf dazu:

Richtig "gebraucht" habe ich einen Kompass in Irland noch nicht. Da hat der Günther schon recht: Man schaut auf die Karte, vergleicht sie mit der Realität, und schon weiß man, wo man ist und wohin man fährt. Es gibt genug Marker, Landmarken, Stromleitungen, Brücken usw. Ich kann mich nicht erinnern, dass ich in den vielen Jahren auf Shannon und Erne mal irgendwann eine Situation hatte, in der ich nicht wußte, wo ich war. Und bei Nebel wird halt nicht losgefahren (da nützt ein Kompass auch nicht so viel, da bräuchte man eher ein Radar).

Was meiner Meinung nach zur Orientierung aber absolut notwendig ist, ist ein vernünftiges Fernglas, und da bin ich von den auf manchen Booten angebotenen Operngläsern nicht wirklich überzeugt. Manche Marker auf den großen Seen stehen so weit auseinander, dass man sie bei ungünstigen Lichtverhältnissen (z.B. tiefstehende Sonne oder Regen) mit bloßen Augen nicht so gut erkennen kann. Das Fernglas hab ich wirklich schon oft tatsächlich GEBRAUCHT, deshalb liegt es immer griffbereit am Steuerstand. Also: Mein Fernglas MUSS mit, mein GPS KANN mit (schöne Spielerei, nützliches Teilchen), den Kompass spar ich mir, weil er entweder auf dem Boot vorhanden ist, oder wenn nicht, kann ich auf ihn in Irland ohne Probleme verzichten.

Wir sprechen von Irlands Binnengewässern, und nicht von der offenen See und auch nicht von der Müritz, bei der die entscheidende Durchfahrt Müritz-Mitte von den Rändern des Sees nicht ohne weiteres mit dem Auge oder auch mit dem Fernglas zu orten ist. Dass da ein Kompass oder ein GPS sehr wertvoll ist, ist selbstverständlich. Gerhard kann ich insofern zustimmen, als man bei dem Inselgewirr am Erne manchmal schon dankbar ist, wenn man mit GPS (auf Irish Grid eingestellt) und den OSNI-Karten eine zusätzliche Orientierungsmöglichkeit hat.
« Letzte Änderung: 18.04.2008, 10:17 von Panta Rhei »
Ein herzliches Ade aus Oberfranken!
Wolfgang

Offline guenhi

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Re: Es muß ja nicht gleich GPS sein, oder?
« Antwort #24 am: 18.04.2008, 10:31 »
Hallo Panta Rhei,
da kann ich Dir nur voll Zustimmen.
Auch ich fahre nicht ohne meinem eigenen Fernglas. Schon deshalb weil wir nach dem 10-tägigem schippern noch eine Woche in einem Haus an der Küste verbringen werden und dort nach den großen Schiffchen sehen wollen.
Wenn ich so ein transportables GPS hätte würde ich es auch mitnehmen. Warum auch nicht.

Und meinen 20-kg-Kesselkompaß nehme ich lieber mit zum fliegen.
Denn bei meiner Airline kostet das Übergewicht nichts

Gruß Günther

Offline bádoir

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Re: Es muß ja nicht gleich GPS sein, oder?
« Antwort #25 am: 18.04.2008, 10:58 »
Hallo Wolfgang,

Ein vernünftiges Fernglas ist aus den Gründen, die Du ganz richtig angeführt hast, ein Muß.

Hallo Wolfgang & Günther,

Nun muß ich wohl doch rausrücken, was ich immer dabei habe:

Ein  Fernglas mit einem eingebautem Kompaß.  :D

So einfach kann das Leben sein, wenn man es nur läßt!

Grüße,
bádoir

Offline guenhi

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Re: Es muß ja nicht gleich GPS sein, oder?
« Antwort #26 am: 18.04.2008, 11:31 »
Nun muß ich wohl doch rausrücken, was ich immer dabei habe:

Ein  Fernglas mit einem eingebautem Kompaß.  :D

So einfach kann das Leben sein, wenn man es nur läßt!

Grüße,
bádoir

Ooooooooh wie gemein  :-[
Ich glaube das ist nicht zu toppen.
Ich gebe mich geschlagen  ;D

Gruß Günther

Offline ukmueller

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Re: Es muß ja nicht gleich GPS sein, oder?
« Antwort #27 am: 18.04.2008, 18:48 »
Ooooooooh wie gemein  :-[
Ich glaube das ist nicht zu toppen.
Ich gebe mich geschlagen  ;D

Gruß Günther


is doch zu toppen: Fernglas mit Kompass und eingebauter Digitalkamera, hat mir mal jemand geschenkt, ich benutze es nie.  Wenn es dann noch MP3 haette und ein Telefon, dann wuerd ich es mir nochmal ueberlegen.  Quatsch.  Fernglas mit Kompass ist auf seegehenden Booten eigentlich Standard.

gruss
Uve

 
....and may I die in Ireland.

Offline McWoidl

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Re: Es muß ja nicht gleich GPS sein, oder?
« Antwort #28 am: 18.04.2008, 21:32 »
Hey ihr Technikfreaks!

Meine wichtigsten Utensilien sind meine Finger:
Daumen zum peilen
Zeigefinger für die Windrichtung
und für den Mittelfinger werd ich auch noch eine Verwendung finden.

Gruß aus Anif
McWoidl

Offline Franz

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Re: Es muß ja nicht gleich GPS sein, oder?
« Antwort #29 am: 19.04.2008, 22:35 »
Hallo Bootsfreunde !

Nun auch noch meine Kompassmeinung !
(Was ist eigentlich richtig:ss oder ß ?)

In den ersten Jahren unserer Fahrenszeit hatten wir stets Boote ohne Kompaß.
War irgendwie enttäuschend.Auf ein Schiff gehört ein Kompass.Im praktischen Alltag hat er aber nie gefehlt auf den irischen Gewässern.Aber ein Skipper ohne Kompaß; hat sich irgendwie "komisch angefühlt".
Dann charterten wir eine Silver Crest. Bohhh...ähhhh;die hatte einen Kompass !
(Habe ich irgendwo hier im Forum von berichtet)Jetzt war ich endlich ein richtiger Bootsführer mit Kompass.Jedoch war ich beim Abgleich des Kompaß am Anleger von Silver Line mit meinem Bauch und einer "genordeten" Karte irgendwie irritiert.
Als ich am Morgen erstmals unsere Maschine startete um unsere Tour zu beginnen geschah folgendes:
Ich glühte die Maschine wie verlangt kurz vor:
Der Kompass drehte sich um ?XXX? Grad.Beim Starten und Anspringen der Maschine
drehte sich der Kompaß ?XXX? Grad weiter und verharrte in der erreichten Position.
Zuerst dachte ich mit dem Guinnes von JJ stimmte irgendetwas nicht;oder war es der Jameson?
Nach zweimaligem wiederholen des Startvorgangs mit den gleichen Beobachtungen,habe ich mit unserem Fensterleder den Kompass abgedeckt um "Ruhe" zu haben.
Bei der Abgabe des Bootes machte ich auf diesen Mangel aufmerksam.
Der Mitarbeiter von Silver Line sagte mit einem symphatischen lächeln:
"take it irisch".

Der praktischste Kompaß an Bord ist der in unserem Fernglas.Nicht für die unbedingte Richtigkeit der Himmelsrichtung;sondern eher für:
sieh mal,auf XXXGrad dies oder jenes .... ohne irgendwelche Beschreibungen oder Erläuterungen abzugeben.Kurz und bündig....sieh mal auf XXXGrad ! 

Am 1.Mai um 21.00 in Cherbourg beginnt unser ......,
der Weg ist das Ziel.
Gruß und Handbreit
Franz und Rita
Einen riesen Dank an alle die diese tollen Seiten maßgeblich unterhalten und pflegen.
Informativ,unterhaltsam,zum Träumen einladend um vom grauen Alltag abzuschalten.
Gruß und Dank
Rita und Franz Ophoven