Auch ohne unerlaubte Manipulationen im Motorraum kann man sein Bootchen u.U. etwas schneller machen. Es wird zwar nicht gerade über die Wellen des Lough Ree hinweggleiten, aber 1-1,5 kn mehr Speed (d.h. etwa 20% Geschwindigkeitsgewinn) kann man damit schon erzielen, ganz zu schweigen von der Spritersparnis.
Fender in richtiger Höhe befestigen
Häufig sieht man Charterboote, deren Fender im Wasser schleifen. Zwar kann man auf den Mietbooten in der Regel die Fender nicht ganz hochnehmen und in Fenderkörben verstauen, aber wo es möglich ist, sollte man sie in effektiver Höhe befestigen.
Dinghy an kurzer Leine
Das Beiboot so an die kurze Leine nehmen, daß es das Heckwasser "hochfährt". Damit bietet es den geringsten Widerstand. Die Leine sollte andererseits so lang sein, daß sich das Dinghy bei Rückwärtsfahrt längsseits legen kann. Ansonst besteht die Gefahr des Kenterns.
Gruß Peter