Shannon-Forum

Autor Thema: Tipps & Tricks  (Gelesen 18209 mal)

Offline Peter

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Tipps & Tricks
« am: 09.08.2004, 20:49 »
Hello liebe Forumfreunde,
im Chat wurde die Frage laut, warum es für "Greenhorns auf dem Boot" kein Brett gibt, in dem nützliche Tricks offenbart werden, die dem Neuling das Leben leichter machen. Es braucht ja das "Rad nicht immer neu erfunden werden". Also verratet mal Eure Tricks
(Mückenfallen, Dinghy lenzen, Wäscheleinen, Schlauchadapter und was es sonst so alles noch gibt).
Gruß Peter
Hello Captain

Offline Peter

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Privorische Badeleiter
« Antwort #1 am: 09.08.2004, 21:12 »
An vielen Booten, besonders der kleineren Klassen, fehlen die Badeleitern. Manchmal ist auch nur eine Badeblattform am Heck, knapp über der Wasseroberfläche. Aber wer schon mal versucht hat, darüber ohne fremde Hilfe sein Schiff zu entern, gibt mir recht, wenn ich sage: "Da muß Daniel Düsentrieb ran".
Tipp: Einen Festmacher kurzzeitig fürs Badevergnügen zweckentfremden.  Mit Webeleinenstek (sichern mit 2 halben Schlägen) einen Tampen an einer Heckklampe (nicht an der Reling) anstecken. Im 40 cm Abständen 2-4 Kreuznoten in den Festmacher und dann 2 Palsteks, die im Wasser hängen und als "Trittstufen" dienen. Die Kreuzknoten dienen als Griffhiilfe beim "Anbord hieven".
Viel Spaß
Peter
Hello Captain

Offline Peter

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Mückenfalle
« Antwort #2 am: 09.08.2004, 21:39 »
Für die Mückengeplagten an Bord:
Was man braucht:
-1- Untertasse
-1- Kerze
-1- Feuerzeug (oder Streichhölzer)
etwas Geschirrspülmittel
etwas Zucker- oder Honigwasser
1 Schluck Whiskey
und natürlich Mücken ;)
Eine Explosionszeichnung à la IKEA-Aufbauanleitung erspare ich mir, will aber nur kurz das Funktionsprinzip ansprechen:
Die Mücke, freud- und erwartungsvoll, schwirrt zum Kerzenlicht, wie  ihre Gene es ihr befehlen. Unter dem Licht lauert jedoch das  Gemisch aus Zuckerwasser, Pril und Whiskey.
Die Mücke, von der tödlichen Gefahr nichts ahnend, gerät ob des (für sie) betörenden Geruchs in Ekstase und stürzt sich kopfüber in die Fluten. Was ihr noch bleibt sind ein bis zwei Schlock und dann gluck, gluck. Die durch das Pril fehlende Oberflächenspannung wird ihr zum Verhängnis. Das hilft kein Rudern, keine Badeleiter und kein "Mann-Über-Bord-Manöver". Still, aber auch dank des Whiskeys selig, erleidet sie den Seemückentod.
Was noch zu tun ist? Ein Seemannsbegräbnis am nächsten Morgen. Das erfordert schon die Pietät.
Besser als ein Fly-Sqasher" ist das doch allemal, oder?
Gruß
Peter

 
Hello Captain

Offline Stevie

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Mücken aussperren
« Antwort #3 am: 09.08.2004, 23:34 »
Hallo Peter,

ich verwende gegen Mücken und ähnliches Getier immer ganz unkreativ etwas Mückengaze aus dem Baumarkt. 100 x100 cm passt für die meisten Seitenfenster im Salon, 120 x 150 auch für größere Oberlichter. Allerdings sollte man möglichst nicht die ganz billigen Ausgaben kaufen, da bekommt man die Kleberückstände des Klettbandes nur schwer wieder ab. Und das sehen die Vermieter nicht so gerne.

Tipp: Immer schwarze Mückengaze kaufen, durch die kann man nämlich fast unbehindert nach draußen schauen. Die weiße Version streut das Licht viel mehr und behindert die Sicht.

Gruß Stevie
« Letzte Änderung: 09.08.2004, 23:45 von Stevie »

Offline Stevie

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Dinghy lenzen
« Antwort #4 am: 09.08.2004, 23:39 »
Dinghy lenzen:
Man nehme eine leere 1,5 oder 2 Liter PET-Cola-Flasche und schneide das obere Drittel ab. Wenn man sich in den Bug des Beibootes hockt, läuft das ganze Wasser nach Vorne und man kann es mit dem abgeschnittenen Oberteil der Flasche bis auf den letzten Tropfen lenzen. Das gleiche Teil ist auch praktisch zum Nachtanken des Außenborders. Man schraubt einfach den Verschluss ab und hat einen prima Trichter.

Gruß Stevie
« Letzte Änderung: 09.08.2004, 23:45 von Stevie »

Offline Garfield

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Re:Tipps & Tricks
« Antwort #5 am: 10.08.2004, 12:55 »
Mücken:
Ganz einfach, Mückenspray (z.B. von Autan), habe ich jedes Jahr dabei, nur noch NIE in Irland in Verwendung gehabt. Im Mai scheinen auf dem ganzen Shannon keine Mücken zu sein, zumindest war es bei uns immer so.

Dinghi lenzen:
Stevie hat schon alles geschrieben. Allerdings verwenden wir den oberen Teil der PET-Flasche nur zum Benzin Nachtanken. Den unteren Teil nur zum lenzen. Den letzten Wassertropfen der noch übrigbleibt verdunstet ja eh bei den tropischen Temperaturen, die gerade in Irland herschen.

Gruss
Marc
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Offline Garfield

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Re:Tipps & Tricks
« Antwort #6 am: 12.08.2004, 08:40 »
Mücken:
Wie wärs mit einem Mückenstecker?

Funktioniert der denn überhaupt auf dem Boot ohne Spannungswandler? ???

Grüsse
Marc
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Offline Stevie

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Re:Tipps & Tricks
« Antwort #7 am: 12.08.2004, 09:14 »
Hallo Marc,

wenn man keinen Wandler dabei hat, sind die einzigen 220V-Steckdosen an Bord die Rasiersteckdosen. Und die sind keinesfalls für Dauerbetrieb ausgelegt!

Gruß Stevie

Offline Nicole

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Re:Tipps & Tricks
« Antwort #8 am: 17.08.2004, 15:30 »
Hallo!

Ein schöner Thread!
Ich habe auch schon gleich eine Frage: Wie bekommt man auf dem Boot Handtücher trocken? Wir hatten damit letztes Jahr ziemliche Schwierigkeiten, denn es war meistens nicht windig und warm genug, um sie draußen trocknen zu lassen. Und drinnen war es noch schwerer.

Danke für euren Rat!

Gruß!
Nicole
« Letzte Änderung: 17.08.2004, 15:32 von Nicole »

Offline Stevie

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Re:Tipps & Tricks
« Antwort #9 am: 17.08.2004, 16:55 »
Bei längeren Regenperioden ist es auf Booten immer ein Problem Handtücher und Jacken zu trocknen. Hilfreich ist es evtl. ein Stück Wäscheleine im Salon anzubringen und die Handtücher dort aufzuhängen. Wenn man die Heizung einschaltet und dabei ein Fenster/eine Tür einen Spalt geöffnet läßt, geht es eigentlich ganz gut.

Gruß Stevie

Offline Garfield

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Re:Tipps & Tricks
« Antwort #10 am: 18.08.2004, 09:33 »
Hallo Nicole,

wir hatten für unseren Tripp heuer im Baumarkt etwas lustiges erstanden, wir wussten zwar noch nicht für was wir das gebrauchen könnten - aber uns kam dann auf dem Boot die Idee.

Und zwar ist es ein Haken mit einem Saugnapf dran (glaub so um die € 1,50 je Stück). Die kann man überall hin befestigen ob auf Glas den Schränken in der Dusche egal wo die halten. Zwischen zwei Haken eine Leine befestigen und die Handtücher drüberlegen. Darauf achten, dass die Leine über dem Heizungsausgang liegt (aber ja nicht  zu tief hängen) und schon habt ihr in ca. 45 min die trockensten Handtücher.

Schöne Grüsse
Marc
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Offline Stevie

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Re:Tipps & Tricks
« Antwort #11 am: 18.08.2004, 11:33 »
Hallo Garfield,

solche Haken hatte ich auch schon mit auf dem Boot. Leider halten die nicht besonders gut und fallen immer wieder runter. Ich denke das hängt mit den Vibrationen des Bootes beim Fahren zusammen. Aber es gibt genügend Möglichkeiten an Bord, ein Stück Wäscheleine irgendwo anzuknoten...

Gruß Stevie

Offline Garfield

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Re:Tipps & Tricks
« Antwort #12 am: 18.08.2004, 13:15 »
Hallo Stevie,

unsere Haken hielten einwandfrei, und klar gibt es genügend andere Möglichkeiten eine provisorische Wäscheleine zu errichten. Sollte nur ein kleiner Tipp sein, denn uns gefiel er recht gut, und wenn die Haken auch nur zum Aufhängen der Geschirrtücher verwendet wurden, denn die sind mindestens 3 x pro Tag klatschnass.

Wir hatten halt immer schönes Wetter, wäre interessant zu wissen ob die Haken bei höherer Feuchtigkeit im Bootsinneren nicht so gut haften.

Werd das mal bei uns im Bad ausprobieren (auch wenns kein Boot und nicht in Irland ist - LEIDER :'( :'()
Aber das verkürzt wenigstens die Wartezeit bis zum nächsten mal.

Schöne Grüsse
Marc
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Offline Garfield

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Re:Tipps & Tricks
« Antwort #13 am: 18.08.2004, 13:26 »
Hallo Forumfreunde,

hatte heuer ein grösseres Problem mit der Matratze in meiner Schlafkoje. Als ich das Laken darauflegte (wie im Bundesheer gefordert) und dann schlafen ging, fand ich morgens das Laken entweder auf dem Boden liegend oder so richtig verwurschtelt irgendwo. Muss dazu sagen, die Matratze hatte so eine latexähnliche Oberfläche.

Ich nahm dann ein braunes Paketklebeband und verklebte die Enden an der Rückseite miteinander, danach hielt das Laken die ganze Woche einwandfrei (sah dann so ähnlich aus wie ein Spannbezug).

Wer von euch kennt vielleicht eine andere bzw. bessere Möglichkeit diesem kleinen Problem Herr zu werden. Vielleicht braucht mans ja doch mal wieder.

Schöne Grüsse
Marc
« Letzte Änderung: 18.08.2004, 13:27 von Garfield »
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Offline Pike

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Re:Tipps & Tricks
« Antwort #14 am: 18.08.2004, 14:09 »
Zitat
hatte heuer ein grösseres Problem mit der Matratze in meiner Schlafkoje. Als ich das Laken darauflegte (wie im Bundesheer gefordert) und dann schlafen ging, fand ich morgens das Laken entweder auf dem Boden liegend oder so richtig verwurschtelt irgendwo. Muss dazu sagen, die Matratze hatte so eine latexähnliche Oberfläche.

... und genau deshalb haben wir auf unseren Booten Spannbettücher  8)

Offline docholyday

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Re:Tipps & Tricks
« Antwort #15 am: 18.08.2004, 14:10 »
ad 1 Handtuchtrockner. Das mit den Saugnäpfen erachte ich auch wie Stevie als leicht problematisch, da sie bei mir zuhause schon nicht an ruhig an der Wand herumhängenden Spiegeln nit halten. Eine Möglichkeit wären Tesa Power Strips. Hier gibt es Haken, die mit einem Klebepad an allen glatten Oberflächen halten. Der große Vorteil gegenüber doppelseitigem Klebeband ist, daß sie sich bei richtiger Handhabuung wirklich rückstandslos abziehen lassen. Ich habe dies dieses Jahr mir meinem Handyladegerät ausprobiert. Hat prima funktioniert.
ad 2. Paketklebeband geht ganz gut. Eine andere Möglichkeit wäre doppelseitiges Klettband. Nebenbei meine Bettgenossin hat unsere Betten auf der Purple Loosetrife auch ohne jegliche technischen Hilfsmittel einwandfrei hingekriegt. Vielleicht macht sie ja für die Forumscrew mal einen Bettenmachkurs. ;)

Offline Chris080273

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Re:Tipps & Tricks
« Antwort #16 am: 18.08.2004, 14:16 »
@Betttuchfrage

Ein paar alte Hosenträger mit Clip.
Bettuch auf die Matratze, Clip vom Hosenträger auf einer Seite angeklippt, Hosenträger unter der Matratze durchziehen und drüben die andere Seite anclippen, hält bombenfest und gibt keine Kleberückstände etc.

Sollte man überraschend auf Spannbetttücher stoßen und damit Hosenträger übrig haben eignet sich die Hosenträgermethode auch hervorragend um Karten vor dem Wegfliegen auf der Flybridge zu sichern.

Ciao
Chris

Unser Reisebericht von 2006 jetzt unter http://www.janehegers.de/shannon

Offline Wolf

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Re:Tipps & Tricks
« Antwort #17 am: 20.08.2004, 13:00 »
Hallo Leute,

ich bin erst heute nach einem Arbeitsunfall aus dem Krankenhaus entlassen worden, daher kommt mein Hakentip etwas spät. Es gibt im Handel Haken namens Powerstrips, ich glaube von Tesa. Die Dinger sind bombenfest und selbst nach jahrelangen Gebrauch mühelos und rückstandsfrei zu entfernen.

Alles Gute vom Ennepestrand.
Wolf
« Letzte Änderung: 20.08.2004, 14:45 von Wolf »
Der Computer kann alles.
Aber sonst nichts

Offline Garfield

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Re:Tipps & Tricks
« Antwort #18 am: 17.09.2004, 14:53 »
Hallo an alle,

nun mal wieder was NORMALES.

Zum Thema Saugnapf mit Haken - hier ein kleiner Tipp:

den Saugnapf zuerst von hinten mit etwas Haarspray einsprühen, leicht antrocknen lassen und fest an die Oberfläche drücken. Hält bombenfest. Es gibt auch keine Rückstände beim herunterlösen.


Jetzt macht mich aber schon was stutzig - wer hat den bloss Haarspray mit an Bord? ???
« Letzte Änderung: 17.09.2004, 14:54 von Garfield »
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Offline bádoir

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Re:Tipps & Tricks
« Antwort #19 am: 20.09.2004, 10:08 »
Hallo und guten Morgen,

Ich habe wegen des allbekannten Hakenmangels immer ein paar Selbstklebehaken dabei, die ich aber nicht nach Lust und Laune, sondern ggf. so anbringe, daß sie den Nachfolgern auch nützlich sind.

Wenn ihr also einen Kahn mit ausreichend Aufhängehaken übernehmt: Ich war schon da!!! :D
« Letzte Änderung: 20.09.2004, 10:12 von bádoir »

Offline Peter

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« Antwort #20 am: 26.09.2004, 12:35 »
Auch ohne unerlaubte Manipulationen im Motorraum kann man sein Bootchen u.U. etwas schneller machen. Es wird zwar nicht gerade über die Wellen des Lough Ree hinweggleiten, aber 1-1,5 kn mehr Speed (d.h. etwa 20% Geschwindigkeitsgewinn) kann man damit schon erzielen, ganz zu schweigen von  der Spritersparnis.
Fender in richtiger Höhe befestigen
Häufig sieht man Charterboote, deren Fender im Wasser schleifen. Zwar kann man auf den Mietbooten in der Regel die Fender nicht ganz hochnehmen und in Fenderkörben verstauen, aber wo es möglich ist, sollte man sie in effektiver Höhe befestigen.
Dinghy an kurzer Leine
Das Beiboot so an die kurze Leine nehmen, daß es das Heckwasser "hochfährt". Damit bietet es den geringsten Widerstand. Die Leine sollte andererseits so lang sein, daß sich das Dinghy bei Rückwärtsfahrt längsseits legen kann. Ansonst besteht die Gefahr des Kenterns.
Gruß Peter


Hello Captain