Ein schönes Beispiel ist wenn man nach Ballyconell Richtung Ballinamore den engen Kanal mit seinen schönen Laubbäumen entlang gleitet und auf einmal der Laubwald in einen Tannenwald wechselt ( Kiefer und Tannen in Irland? ) und feinste im Kanadischen Stil errichtete Holzhäuser bis zum Ufer gebaut wurden. Natürlich alle leer und unbewohnt versteht sich.
Hallo Stefan!
Ohne an deiner Aussage auch nur einen Deut Abstriche machen zu wollen, eine kleine Bemerkung zum "schönen Beispiel":
Es gibt leider viel bessere, d.h. traurigere Beispiele. Die Hütten, die du ansprichst, stammen noch aus der Kelten"kätzchen"-Zeit, und fügen sich, kanadisch oder nicht, wenigstens in die Umgebung ein. Über die Belegung in der Hauptsaison kann ich nichts sagen, die meide ich auch immer. Fichten und Kiefern sind in Irland schon heimisch, wenn auch als Mischwaldbestandteil.
Und die Monokulturen dort?
- Nenne mir nur einen Fehler, den man in Deutschland gemacht hat, und der in Irland nicht nachgemacht wird!
Du siehst, ich teile im Prinzip deine nicht ganz optimistischen Ansichten- und möchte doch wieder hin

Grüße,
bádoir