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Landbridge

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JU59:
Hallo Dirk,
bisher habe ich mit 4 Personen immer Landbridge genutzt, daher auch mein wertfreier erster Beitrag.
Ich wollte nur meine bisherigen Erfahrungen ins Forum einbringen.
Meiner Meinung nach ist trotz der langen Anreise der eigene PKW vor Ort ein Plus an Komfort, wenn man erstmal angekommen ist.
Spass am Autofahren habe ich  schon lange nicht mehr, aber ihr sagt immer, der Weg ist das Ziel.
Ich bin auch schon von Genk (Ford)  in Belgien nach Hoyerswerda an einem Freitag nach Feierabend gefahren.
Die Landbridge ist da schon Erholung pur.   
Wir waren aber im letzten Urlaub auch 3 mit Führerschein und konnten uns das Fahren einteilen.
Ausserdem wohne ich doch recht günstig, um Calais, Dünkirchen oder Hoek van Holland zu erreichen.
Viele Grüsse auch an alle "Billigflieger". An alle Autofahrer sowieso.
Jens-Uwe   

Holger:
Hallo,

welche Sehenswürdigkeiten kann man denn in England oder Wales auf dem Weg nach Norden mitnehmen. Gibt es dort genauso viele B&Bs wie in Irland?

Gruß

Holger

JU59:
Hallo Holger,
B&B gibt es an den Strecken nach Pembroke oder Holyhead jede Menge.
Sehenswürdigkeiten muss man für sich selbst vor Ort erkunden, Dirks Fotos sagen doch schon was aus. 
Aus 1.Hand kann ich dir leider keinen Erfahrungsbericht liefern, mein Zwischenaufenthalt war mal in Wexford, dann ist man aber auch schon fast am Ziel.
Viele Grüsse
J-U

Panta Rhei:
Ich bin noch am Überlegen und Abwägen, ob wir nächstes Jahr nicht auch mit der Fähre fahren, Ziel Lisnarrick/Aghinver. Vorteile wären: Man kann an Gepäck mitnehmen, wozu man Lust hat. Man sieht mal die Gegend, die man sonst immer überfliegt. Man kann anhalten, essen, sich die Beine vertreten usw wann man will. Andererseits isses schon eine ganze Strecke.

Gibt es irgendwo eine Aufstellung der verschiedenen Fährgesellschaften, die die Strecken der Landbridge (Kontinent- England bzw Wales - Republik bzw Nordirland) bedienen? Vor- und Nachteile, Zustand der Fähren, Preise, Sonderangebote, Frühbucherrabatte?

Was sind die Vor- und Nachteile, wenn man über Fishguard, Holyhead oder Liverpool fährt? Welche Strecke, welche Gesellschaft, Schnell- oder Langsamfähre würdet ihr empfehlen? Kilometermäßig am kürzesten scheint es über Liverpool - Belfast zu sein, allerdings ist da die Fähre recht lang unterwegs, aber was solls, da könnte man ja ein längeres Nickerchen machen. Wiederum hat Dirk geschrieben, dass die Südroute in England wesentlich entspannter sei, als die Nord-Süd-Autobahnen. Wer hat da schon Erfahrungen gesammelt?

Schon mal schönen Dank für die Antworten.

willupp:
Hallo Wolfgang,

Du hast natürlich vollkommen Recht mit dem Gepäck! Das ist aber aus unserer Sicht auch schon der einzige Vorteil  ???

Wir sind bisher 3-mal mit dem eigenen Wagen in Irland gewesen; zweimal mit der Direktfähre von Frankreich nach Irland und einmal über die Landbridge.
Das war eine neue Erfahrung - aber ehrlich, müssen wir nicht nochmal haben. Wir sind damals mit dem Zug durch den Eurotunnel gefahren und dann, nach einer Übernachtung in Fishguard, mit der Schnellfähre von Fishguard nach Rosslare.
Aus unserer Sicht verliert man eigentlich viel zu viel Urlaubszeit, auch wenn, wie Du schon gesagt hast, man auch mal was Neues zu sehen bekommt.

Hier ein paar Informationen über die "Fahrgelegenheiten" unserer damaligen Reise:
http://www.eurotunnel.com/ukcp3main
http://www.stenaline.de/faehren/fahrplan-tarife/grossbritannien-irland/fishguard-rosslare/

Herzliche Grüße

Wilhelm & Konni

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