Bei der Einweisung machen 2 die Theorie und einer die Praxis, da man bei der Theorie auch noch eine sehr gute touristische Beratung bekommt dauert das schon ne Weile und so kommt der "Fahrlehrer" (welche übrigens ausgezeichnet ist) auch keine Schwierigkeiten. Zudem reisen die Leute auch zu unterschiedlichen Zeiten an und richten sich natürlich auch unterschiedlich lang ein. Wir durften z.B. schon um halb 12 aufs Boot, die nächsten kamen um 12. Damit waren wir die ersten bei der Theorie, zum Boot erklären hat man die andere Familie einfach mict auf unser Boot genommen und weil die schon gefahren waren reichte es auch aus dass einer bei unserer Einweisungsfahrt dabei war und zugehört hat. Die Einweisungsfahrt geht übrigensa so lange bis man wirklich klarkommt, also an der Schleusse anlegen, Schleusse bedienen, wenden auf der Stelle, Rückwärtsfahren und anlegen gegen den Wind. Der Typ lässt sich echt keine Hektik machen :-). Wenn man dann ferig ist gibts noch Bettwäsche und dann waren wir *überleg* vielleicht halb 3 unterwegs und der einweiser hat sich glkeich die nächsten geschnappt, das geht wirklich fix. Wenn du allerdings im März um 16:00 erst ankommen solltest dann kommste bestimmt nicht mehr übern Gardice. Rückzu haben wir an Lock Nr. 4 geschlafen, das geht gut, ist herrlich ruhig, musst aber oben bleiben :-)
Viele Grüsse
Steve