Shannon-Forum

Autor Thema: Privatboote  (Gelesen 31528 mal)

Offline Pike

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Re:Privatboote
« Antwort #30 am: 11.06.2005, 19:34 »
Ganz ehrlich, smo - ist irre zeitaufwendig, weil man eben wirklich jedes Stück Holz einzeln sägen und anpassen muß etc. Und dann muß jedes Stück Holz ja auch noch furniert werden und die Ränder müssen gemacht werden etc ... Bei Kleinserien, wie Broom oder andere Hersteller sie bauen, gibt's natürlich schon Vorlagen und Muster, aber da die Schalen immer ein bißchen variieren, muß man das eben beim Ausbau mit ausgleichen - und das gilt auch für Stahlbargen. Bei Booten wie z.B. Linssen sieht das anders aus, da wird alles was Stahl ist computergesteuert lasergeschnitten und verschweißt, da gibt's null Toleranzen. Und die "Möbel" und teilweise auch die Kabinen werden als Einheiten verbaut, d.h. ausserhalb des Bootes zusammengebaut und dann implantiert. Aber diese Genauigkeit bezahlst du dann auch am Endpreis  :D
Unsere 29er - die Waveduke - hat rund 1200 Arbeitsstunden gedauert, das nur als Beispiel... Ich habe mich da früher, als ich noch keine Ahnung vom Bootsbusiness hatte, auch völlig verschätzt - auch was die Preise für Boote anbelangt.

Offline Smo

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Re:Privatboote
« Antwort #31 am: 12.06.2005, 10:23 »
Mit Verlaub, Sven, ich will ja echt nicht dein Fachwissen anzweifeln, aber ich bin gelernter Tischler (auch wenn schon lang nicht mehr in diesem Beruf taetig) und mir scheint du hast da ne null zuviel. 1200 Arbeitsstunden sind bei ner 40 Stundenwoche 7,5 Monate und entsprechen bei nem Bruttostundenlohn von 20 Euro 24.000 Euro nur als Arbeitskosten fuer den Innenausbau eines doch noch recht kleinen Bootes. Scheint mir schon etwas viel.

Ich kann mir schon vorstellen dass ein Narrowboat wesentlich leichter auszubaun ist als ein Plastikcruiser, da es ja, wenn einmal der Fussboden drin ist, doch kaum Ecken und Kanten hat, d.h. man kann sogar ne Ikea Spuele reinstellen wenn einem das gefaellt.  auch Kabel und Rohre sind leichter zu installieren, wahrscheinlich Antriebsblock und "Ruderanlage" ebenso, aber dass das so nen Unterschied machen soll... Ich dachte ich hab letztens vor eurer Werkstatt ein Narrowboat gesehen an dem grad gearbeitet wurde, oder war das wo anders?

Viele Gruesse
Steve
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Offline Pike

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Re:Privatboote
« Antwort #32 am: 12.06.2005, 14:24 »
Hi smo,
interessant, die englische Page - vor allem das Erstellungsdatum:
08th May 1997
das ist über 8 Jahre her, und wenn du nur die Inflation rechnest und das gestiegene GBP ganz ausser acht lässt, mußt du schon mal mindestens 30 % draufrechnen ... Der dort angegeben Lister-Motor ist ok für Kanäle, aber nicht für Irland. Und die Elektrik auf einer Barge ist sehr "basic" und auch nicht vergleichbar mit einem Cruiser. Ausserdem hast du nur die Aussensteuerung etc etc. Eine Barge mit einem Cruiser zu vergleichen ist etwa wie Äpfel mit Birnen zu vergleichen - oder einen Unimog mit einem VW Golf (oder Mercedes wenn's etwas mehr sein soll  ;D )
Ich glaube dir auch dass du Tischler bist, aber bitte glaub mir auch daß die Tischlerei mit dem Ausbau eines Bootes nur teilweise etwas zu tun hat. Ich geb dir ein kleines Beispiel, hoffe das langweilt die anderen nicht zu sehr: wenn du im Bootsbau eine Tür für einen Schrank machst, dann sieht das so aus daß du einen Rohling aus Sperrholz baust, der etwa 15 mm kleiner ist als das endgültige Maß, dann machst du einen Rahmen aus Hartholz in der Stärke der Platte der Tür, der rund um die Sperrholzplatte verklebt und/oder verschraubt wird. Das ganze Teil wird dann von beiden Seiten furniert. Was schätzt du als Tischler, wie lange es dauert diese eine Tür zu bauen ? Und so wird bei einem guten Ausbau jede einzelne Tür und jede einzelne Schublade gebaut ...
Du hast Recht, bei uns in der Werkstatt wurden im vergangenen Jahr 2 Barges ausgebaut, eine narrow beam barge und eine wide beam barge, beide inzwischen in der Vermietung bei Barrowline
http://www.barrowline.ie/
und der Innenausbau ist auch auf dieser Webpage zu begutachten. Die beiden lagen bei 60.000 bzw 72.000 plus Steuer. Wurden übrigens bei uns fertiggestellt weil der ursprüngliche (englische) Bootsbauer pleite ging nachdem er gerade 'mal die Innendämmung gespritzt hatte (oh, hab ich vergessen bei der "Berechnung" - (gute) Stahlboote bekommen innen eine Isolierung aufgespritzt - sieht aus wie dieser gelbe Montageschaum).
Die 1200 Stunden stimmen schon, es geht auch in 800, aber dann sieht's eben auch so aus. Bei deinen 7,5 Monaten gehst du nur von einem Mann aus, bei uns waren 2 praktisch die ganze Zeit dran, ein Dritter ab und zu. Ich sag's ja, man verschätzt sich da hoffnungslos ! Ich habe erst gestern mit einem unserer ehemaligen Schreiner gesprochen, der gerade für einen Privatmann ein 39-Fuß-Boot ausbauen soll. 8 Wochen für die Holzarbeiten waren die Vorgabe, also rund 320 Stunden - und er hat dem guten Mann erst einmal klargemacht, daß das nieeemals reicht, auch wenn das ein sehr spartanischer Ausbau wird. Er schätzt die reinen Holzarbeiten auf rund 11 bis 12 Wochen. Die Größe eines Bootes macht beim Holzausbau nur einen kleinen Unterschied, deshalb werfen die großen Vermieter auch große Boote auf den Markt: da ist viel mehr dran zu verdienen als an einem kleinen Boot da die Gestehungskosten im Vergleich viel niedriger sind, d.h. ein kleines Boot kostet unverhältnismäßig mehr als ein großes  ;)

Hubi

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Re:Privatboote
« Antwort #33 am: 13.06.2005, 13:54 »
i Smo,

das von Dir erwähnte z.B. von Kuehnle Tours angebotene Modell der Kaufcharter klingt erstmal verlockend, rechnet sich aber nie und nimmer. Für die Charterfirmen geht's drum, ohne Einsatz von Eigenkapital an neuwertige, nach
Vercharterbedürnissen ausgestattete Boote zu kommen, die Werften wollen Stückzahlen verkaufen.
Im Segelchartermarkt gibt es dieses System schon seit Jahren, auch einige große Anbieter am Markt sind damit "erfolgreich", aber die präsentierten Zahlen sind leider zu oft schön gerechnet und dienen nur dazu, ein sehr teures Hobby etwas weniger teuer zu machen. Verdienen tut man am Ende selten bis nix.
Denn wie läuft's:
Du kaufst den Kahn, hast Du das Kapital nicht, wahrscheinlich auf Pump, in einer Ausstattung die sich verchartern läßt, der Vermieter übernimmt die Vermarktung, Wartung und Pflege (in bestimmtem Umfang, und hier kommt schon die erste Frage: wer zahlt Verschleiß- oder sonstige Reparaturen?), und beteiligt Dich am Umsatz, auf den Du Steuern zahlst, da Du ja gewerblich vermietest. Gewinn, mal sehen.
Dafür hast Du ein Eigennutzungsrecht für eine bestimmte Anzahl von Wochen Im Jahr.
Das Boot liegt immer in einer bestimmten Basis, Revierwechsel ist nur sehr eingeschränkt möglich. Willst Du immer am gleichen Ort sein? Oder vielleicht auch mal keinen Bootsurlaub machen und Wandern gehen oder im Süden faul in der Sonne liegen etc. ...?
Wenn Du selbst nutzen möchtest ist wahrscheinlich eine gute Vercharterzeit, das bedeutet Umsatzausfall. Oder Du nutzt die Woche(n), die nicht verchartert sind, mußt dann aber sein flexibel sein mit Deinem Urlaub. Mit Partner und/oder Kindern kaum noch machbar.
Ein Freund von mir hat eine Segelyacht bei einem guten Vercharterer im Kaufcharter auf der Ostsee. Damit er keine Miese
macht, muß das Ding mindestens 16-17 Wochen im Jahr laufen. Da er technisch (berufsbedingt) sehr versiert ist, hat er das Boot nackt gekauft
und so ziemlich alles an Elektrik, Elektronik, Heizung etc. selbst installiert und erledigt auch einen Teil der Wartung und Reparaturen.
Dafür investiert er auch einen Teil der Freizeit. Fehlt Dir die Zeit oder das Können oder der Anfahtsweg sind zu lang, mußt Du machen lassen, und das kostet wieder. Oder die Saison muß noch länger dauern.
Dafür besitzt er dann ein Schiff, das einer deutlich größeren Abnutzung unterliegt als ein privat genutztes Teil (mit allen Schäden und Schrammen, die so im Laufe der Zeit hinzukommem), denn das Phänomen ist oft so, daß die Einstellung der Charterer ist: "Ist doch nicht mein Schiff sondern nur gemietet", dementsprechend ist der Umgang mit dem Material, die Versicherung zahlt ja die Schäden.
Und ob der Verchartererpartner das Boot in ein paar Jahren immer noch so gut an den KUnden bringt steht in den Sternen. Bis schließlich das Boot zu alt für den Markt wird und keiner mehr chartern möchte.
Spätestens dann hättest Du auch gerne wieder ein neues Boot ...

Gruß Frank

... der auch mal seinen Traum vom Boot auf diese Weise verwirklichen wollte aber dann beim Rechnen aufgehört hat zu träumen.

Offline docholyday

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Re:Privatboote
« Antwort #34 am: 13.06.2005, 17:29 »
Hi Hubi et Smo

Wie du das so schilderst, klingt das so ähnlich wie die Angebote einiger dubioser Firmen, die Urlaubsdomizile in bevorzugten Feriengebieten anbieten. Kurz nicht sehr vertrauenswürdig.
Das ist jetzt kein Statement gegen Kuhnle-Reisen, aber die Einwände von dir und auch von Pike erscheinen mir stichhaltig.

Weiter von Irland träumend
Doc

Offline Willi

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Re:Privatboote
« Antwort #35 am: 13.06.2005, 19:34 »
Hallo Leute,
wir, meine bessere Hälfte und ich haben auch schon über den Kauf eines Bootes nachgedacht. Meine Vorstellung liegen so in der Richtung:
Janneau Merry Fisher 925:
http://www.jeanneau.fr/2005/index.cfm?r=gamme&p=index&type=2#
oder die Minor 29 WR
http://www.minor.fi/page.asp?luokka_id=6&main=1
eventuell auch ein gebrauchtes. Meine bessere Hälte möchte am liebsten eins in Irland liegen haben.

Beim Suchen bin ich auf was ganz Besonderes gestossen. Kennt einer einen Jetty in Irland wo ich damit anlegen kann?
http://www.yachtforums.com/forums/showthread.php?t=2915

:D :D :D

Viele Grüße an Alle und immer eine Handbreit Wasser unterm Kiel
Kai
« Letzte Änderung: 13.06.2005, 20:35 von Kai »
Ní neart go cur le chéile.  Keine Stärke ohne Einigkeit.
http://www.wasserrausch.de   http://kapitaens-handbuch.com/  http://wasserrausch.com/

Offline Smo

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Re:Privatboote
« Antwort #36 am: 13.06.2005, 20:03 »
Ach, was willste mit dem Ding, saeuft ewig Sprit und man wird nur angeglotzt....

Hubi: ich wuerd das auch nich machen, aber wenn man unbedingt ein Boot will machts sowas schon maechtig preiswerter. Und wenn man nicht das Geld fuer das Boot rumliegen hat und mans eh wenden muss dasses nicht schimmelt, dann halt ich das immerhin fuer ne Alternative. Die wenigsten werden Zeit haben das Boot immer zu nutzen, und so zahlt man vielleicht fuer 2 Monate Nutzung den ganzen Bootspreis und den Liegeplatz und alles Pipapo. Wie gesagt, war nur ne Alternative die mir grad so eingefallen war. Und verdienen... Naja.... davon war nie die Rede, nur das eben gebrauchte Boote und Liegeplaetze sehr teuer waeren.

Viele Gruesse
Steve
Is minic a bhris beal duine a shron.

Hubi

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Re:Privatboote
« Antwort #37 am: 14.06.2005, 08:58 »
Hi Doc, Hi Smo

ich würde nie sagen, daß die Firmen (die meisten zumindest), die sowas anbieten dubios oder unseriös sind. Es gibt einige wirklich respektable Firmen die dieses Geschäft betreiben, nur es rechnet  sich nicht für die meisten Privatleute (jedenfalls nicht bei meinem Steuersatz). 2 Monate Nutzungsdauer für sich selbst bekommt man kaum zusammen, denn das wären ja 8 Wochen, und wenn die Region, in der das Boot liegt, nur eine Saison von 24/25 Wochen hat, blieben nur 16/17 über um Umsatz zu machen. Das schränken die per Vertrag ein. Und auch die Vorgaben bzgl. Typ und Ausstattung lassen nur wenig individuellen Spielraum. Der Wertverlust eines Charterboots + Zinsverlust oder Kapitaldienst im Vergleich zum privat genutzen ist einfach zu hoch, als daß sich die gesparten Kosten für Liegeplatz etc. rechnen. Da kommt es günstiger zu chartern. Oder, wer preiswert kaufen will, dann eben ein Ex-Charterboot zu kaufen, sofern die Preisvorstellungen des Verkäufers realistisch sind (negative Beispiele wurdne schon in einem anderen Thread genannt).
Kürzlich bei CC auf deren Homepage gesehen: Eine Mayo für schlappe € 44.000. Mal ehrlich. ohne jetzt CC oder sonstigen Vermietern zu nahe treten zu wollen, für so 'ne alte Charterbratze ist das sehr viel Geld.

Gruß Frank

Offline Panta Rhei

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Re:Privatboote
« Antwort #38 am: 14.06.2005, 10:07 »
Alte Seemannsweisheit: "Wer Boot fahren will, der chartert, wer basteln will, der kauft." (Oder er hat soviel Geld, dass er sich jemanden zum Basteln anstellen kann). ;)
Ein herzliches Ade aus Oberfranken!
Wolfgang

Offline Pike

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Re:Privatboote
« Antwort #39 am: 14.06.2005, 12:39 »
Zitat
Kürzlich bei CC auf deren Homepage gesehen: Eine Mayo für schlappe € 44.000
Sach ich doch - Boote  s i n d  teuer  ;D
Meines Wissens sind die Mayo's bis auf einige wenige alle verkauft, zu genau diesem Preis  ;)

Offline Pike

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Preise für irische Gebrauchtboote
« Antwort #40 am: 22.06.2005, 16:31 »
Jetzt hab ich es endlich einmal geschafft eine Liste der Boote anzulegen, die hier bei uns am Point zum Verkauf stehen - das war bisher immer ein Durcheinander und keiner wußte etwas Genaues  ::) Hängt damit zusammen, daß wir nicht mit Booten handeln, aber natürlich wissen, wer unserer Privatbootbesitzer gerade sein Boot verkauft und das dann natürlich gerne den zahlreichen Interessenten, die hier so während der Saison anrufen, emailen oder aufkreuzen, sagen. Nun gibt's das Ganze schriftlich, auch als .pdf-download auf
http://www.waveline.ie/ger/forsale.htm
für alle die sich für die Preise von Gebrauchtbooten in Irland interessieren. Ich möchte dabei aber nochmal sagen, daß nicht wir diese Boote verkaufen, sondern alle von privat an privat sind, alle "VB" und ich/wir auch keinerlei Provision oder sowas dafür bekomme. Ich stelle das also sicher nicht zu Werbezwecken hier rein, sondern weil regelmäßig die Frage nach den Preisen für gebrauchte Boote in Irland aufkommt  ;)

Offline ukmueller

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Re:Privatboote
« Antwort #41 am: 22.06.2005, 18:48 »
Danke Pike, sehr gute Information, nett von Dir.
....and may I die in Ireland.

Offline Hacki_FR

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Re:Privatboote
« Antwort #42 am: 27.07.2005, 11:55 »
Hi Pike,

wollte mal nachfragen, wie der Stand der Dinge ist. Weisst du schon genaueres?

Grüsse aus dem sonnigen FR
Hacki

Offline Hacki_FR

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Re:Privatboote
« Antwort #43 am: 27.07.2005, 12:08 »
ups, sorry......

ich meinte die Sache mit  dem irischen Bootsführerschein   :-[

Hacki

Offline Pike

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Re:Privatboote
« Antwort #44 am: 27.07.2005, 12:40 »
Hi Hacki,
sieht leider nicht besonders gut aus  :( Die offizielle Regelung besagt daß man die Prüfung nur machen kann wenn man in Irland wohnhaft ist. Ich bohre da aber noch dran  ;D