Shannon-Forum

Autor Thema: Routenplanung für Anfänger  (Gelesen 20465 mal)

Offline thomas

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Routenplanung für Anfänger
« am: 03.05.2009, 10:34 »
Hallo,

wir, 2 Paare, mit wenig bis gar keiner Erfahrung bezgl. Hausbooten, haben im Juni bei Waveline ein Hausboot für eine Woche gebucht. Standort ist Glasson.

Es wäre schön, wenn wir Informationen oder Vorschläge für eine einwöchige Tour bekommen könnten. Auch hilfreiche Hinweise bezgl.Waveline, Übernahme des Bootes etc. sind gerne willkommen.

Vielen Dank im Voraus

Thomas

Offline vietsinn

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Re: Routenplanung für Anfänger
« Antwort #1 am: 03.05.2009, 11:38 »
Hallo Thomas!

Bei unserer ersten Hausbootstour ging es uns recht ähnlich.
Meine Eltern sowie meine damalige Partnerin und ich haben uns damals an zwei "eigene" Boote heran getraut.
Außer mein Vater hatte keiner soetwas jemals gemacht.

Auch bei uns fiel die Entscheidung damals auf Waveline, und nach mittlerweile dem dritten Vermieter können wir mit vollster Überzeugung sagen "Das war die absolut richtige Wahl".

Die deutsche Sprache sowie der Eindruck der Boote führten damals zu dieser Entscheidung. Vor Ort konnte ergänzt werden, das die deutsche Leitung, der quasi perfekte und saubere Zustand der Boote, die super sanitären Anlagen, das gepflegte "drumherum" und - last but not least - der "freundschaftliche" Umgang unsere Entscheidung als goldrichtig bestätigten. Soll um Gottes willen nicht heissen das es woanders schlecht ist. Hier fanden wir es bis heute jedoch am stimmigsten.

Als Tour haben wir damals den Weg nach Süden bis Terryglas / Portumna gewählt und einen Abstecher nach Ballinasloe im River Suck unternommen. Hat hin und zurück in einer Woche super geklappt und wir haben viel gesehen.
Über den Lough Ree haben wir uns damals noch nicht "getraut".

Alles andere an Touren ist sicher auch möglich, unter den gleichen Voraussetzungen haben wir vor zwei Jahren den Weg Richtung Norden bis Boyle und zurück bis Athlone eingeschlagen und auch gut "gemeistert".

Soviel von meiner Seite. Weder vollständig noch perfekt. Subjektiv wie das Leben halt... ;)

Liebe Grüße

Dierck

« Letzte Änderung: 03.05.2009, 12:14 von vietsinn »
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Offline Stefan3005

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Re: Routenplanung für Anfänger
« Antwort #2 am: 03.05.2009, 13:32 »
Moin Thomas,

ich habe bereits 2 mal bei Waveline gebucht, das ganze sogar 10 Jahre voneinander getrennt.
Alles in allem eine sicherlich gute Wahl.

Über die Übernahme braucht ihr euch keinerlei Gedanken zu machen. Ihr werdet ausführlich in das Boot eingewiesen.
Am Anfang einfach vorsichtig sein und immer daran denken: Langsam ist auf so einem Boot nicht immer langsam!

Die Route, die Dierck vorgeschlagen hat, findet uneingeschränkt meine Zustimmung und ist für eine Woche sehr schön zu fahren. Besonders die Fahrt über den River Suck nach Ballinasloe ist zu empfehlen. Schaut auch unbedingt mal bei Clonmacnoise vorbei. Das ist eine schöne alte Klosteranlage, direkt am Shannon mit eigenem Anleger gelegen.

Welchen Bootstyp habt ihr eigentlich gebucht?

Ihr könnt euch freuen  :D

Ciao Stefan 8)

Offline Panta Rhei

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Re: Routenplanung für Anfänger
« Antwort #3 am: 03.05.2009, 15:01 »
Hallo Thomas,

Gegenrede zu den Vorrednern: Ich finde, dass es Richtung Norden wesentlich abwechslungsreicher und interessanter ist. Klar, wenn am ersten Tag das Wetter nicht so toll ist, dann würde ich auch eher erst mal Richtung Süden fahren, da man den Lough Ree nicht bei schlechter Sicht oder zu hoher Windstärke passieren sollte. Aber wenn das Wetter passt: Richtung Norden, da wird der Shannon schmaler, es gibt schöne Seitenarme (Carnadoe Waters) und einen landschaftlichen Höhepunkt am nördlichen Wendepunkt: der Lough Key. Keine Angst vor dem Lough Ree, immer schön an die Karten und an die Betonnung halten und das Fernglas dabei haben.

Die Geschmäcker sind eben verschieden.

Schönen Urlaub!
« Letzte Änderung: 03.05.2009, 15:02 von Panta Rhei »
Ein herzliches Ade aus Oberfranken!
Wolfgang

Offline Lutz

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Re: Routenplanung für Anfänger
« Antwort #4 am: 03.05.2009, 18:03 »
Hi Thomas,

am besten, ihr fragt die Waveliners, bevor ihr abdüst nach ausführlicher Einweisung, wie das Wetter  :o sein wird. Wenn Sven oder Anita - oder andere erfahrene Mitarbeiter der Company - euch "Grünes Licht" geben zur Nordroute, dann ist es auch dort sehr schön, wie Panta so richtig schreibt, und ihr könnt unbesorgt fahren. Bis Lough Key und retour in einer Woche kein Problem.  :D

Die hier im Forum immer mal wieder verschmähte  ??? Südroute Richtung Portumna, oder noch viel besser, bis Killaloe - ebenfalls in einer Woche gut zu meistern - ist nach meiner Erfahrung mindestens ebenso schön, halt von der Landschaft und den Häfchen her anders, aber für meinen Geschmack mindestens ebenso reizvoll, alles immer natürlich sehr subjektiv.  :-\

Ihr seid in den besten Händen am Killinure Point, laßt euch unmittelbar vor dem Start beraten, dann kann nix passieren und ihr werdet, sorum oder sorum, eine Superwoche haben!

Viel Spaß schon jetzt vom Düsselstrand aus

Lutz   ;)
Dr. Lutz U. Bellmann
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Offline Dirk

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Re: Routenplanung für Anfänger
« Antwort #5 am: 03.05.2009, 20:44 »
Hallo Thomas,

wir haben mit zwei Paaren und einer Waveearl auch schon einen südlichen Abstecher über Athlone bis Clonmacnoise (sehenswert)
und dann hinauf in den Norden bis zum Lough Key und zurück geschafft.
Dabei ist niemand gestresst gewesen, wir sind dann nur etwas mehr gefahren.
Ich habe meine Touren streckenmäßig immer eher konservativ geplant, am Ende haben wir aber trotzdem immer einen Tag "übrig" gehabt.
Um bei der Rückkehr aus dem Norden nicht eventuell schlechtem Wetter (nur dem Wind) auf dem Lough Ree zum "Opfer" zu fallen,
könntet ihr eventuell überlegen den letzten Tag nicht "oberhalb" des Lough Ree zu verbringen.
Um das Problem zu umgehen kann man natürlich auch erst in den Norden fahren und dann zurück nach Clonmacnoise.
Vor der Bootsrückgabe kann man dann noch (wenn man am Abgabetag früh aufstehen will) den letzten Abend in Athlone verbringen.
Da wir immer mit dem Auto unterwegs waren, kenne ich aber die Anreise- und Abreisezeiten für "Flieger" nicht genau,
da kann manchmal schon etwas Zeit fehlen?

Viel Spass und nur keine Angst!
Dirk
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Offline thomas

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Re: Routenplanung für Anfänger
« Antwort #6 am: 03.05.2009, 21:00 »
Hallo Zusammen,

erst mal vielen Dank für die prompten Antworten. Die werden uns sicher helfen.

Stefan: Wir haben die Waveearl gebucht.

Gleich noch eine Frage hinterher: Ist es wirklich sinnvoll, speziell für Anfänger, zusätzlich ein Dingi zusätzlich zu chartern?

Schönen Abend noch.

Thomas
« Letzte Änderung: 03.05.2009, 21:03 von thomas »

Offline Stefan3005

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Re: Routenplanung für Anfänger
« Antwort #7 am: 04.05.2009, 10:42 »
Hi Thomas,

also ich nehme nie ein Dingi. Mich stört das nur beim Schleusen usw.
Obwohl wir sehr viel angeln, haben wir es nie vermisst.
Wenn du jedoch an einsame Stellen, wo kein Anlegen oder auch Angeln mit dem Boot möglich ist,
dies tun möchtest, ist ein Dingi unentbehrlich.
Die Routen, ob Nord oder Süd, machen aber ein Dingi nicht unbedingt notwendig.

Zur Nordroute sei nur noch gesagt, das man sehr schnell mal einen Tag verliert, sollte
das Wetter schlecht sein.

Wir haben diese Route letztes Jahr gemacht, hatten jedoch 2 Wochen gebucht
und können natürlich die Vorredner nur bestätigen. Es ist in Irland einfach überall schön.
Lough Key wunderbar wobei wir den Lough Allen bevorzugen, der ist aber aus meiner Sicht
in einer Woche nicht sinnvoll zu schaffen. Wird i.ü. mit der Waveearl auch ziemlich eng
im Lough Allen Kanal.
Ich persönlich würde nach Süden aufbrechen, insbesondere wenn ich das erste mal dort wäre.

Egal was ihr macht, freut euch einfach drauf, es wird ein Riesenurlaub.  :D

LG Stefan  8)

Offline tusch klaus

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Re: Routenplanung für Anfänger
« Antwort #8 am: 04.05.2009, 13:11 »
Hallo Thomas.
Ich bin auch der Meinung, daß fürs Erstemal die Fahrt Richtung Süden zu empfehlen ist und zwar aus folgenden Gründen:
Man muß nicht gleich am Anfang den Lough Ree überqueren,
auf dem Shannon südlich merkt man stärkere Winde nicht so sehr (außer dem Teil bei Clonmacnoise) und man kann eigentlich immer fahren,
es gibt viele Anleger (und Pubs) und Ortschaften,
Wenn man dann will und noch Zeit hat, kann man noch einen Abstecher auf den Lough Derg machen (bis Killaloe ist für eine Woche nicht zu empfehlen, vor Allem für Anfänger),
außerdem ist der Shannon südlich auch landschaftlich und auf dem Wasser sehr schön (Abstecher nach Ballinasloe ist auch nicht zu verachten).

Das ist natürlich meine eigene Meinung. Beim ersten Mal bin ich auch so gefahren und war sehr zufrieden.

Gruß Klaus
Gerade weil wir alle in einem Boot sitzen, sollten wir heilfroh darueber sein, dass wir nicht alle auf einer Seite stehen.
(is nich von mir, aber gut)

Offline paolo

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Re: Routenplanung für Anfänger
« Antwort #9 am: 04.05.2009, 15:36 »

Gleich noch eine Frage hinterher: Ist es wirklich sinnvoll, speziell für Anfänger, zusätzlich ein Dingi zusätzlich zu chartern?


Bezüglich der Dingi-Frage kann ich dir nur empfehlen: NIMM EINS MIT!!!
Solltest du Kinder haben, ist es geradezu ein Muss. Vor dem Schleusen und Anlegen brauchst du keine Angst zu haben. Ich habe auch noch keine einzige Situation erlebt, wo mich ein Dingi beim Schleusen gestört hätte.
Wie auch?
Du fährst in die Schleuse rein, und du fährst aus der Schleuse wieder raus, und das Dingi immer hinten dran. Vielleicht musst du es mal ein wenig dicht holen, wenn du mit einem anderen Boot in der Schleuse bist. Das ist aber auch schon alles. Da es in Irland keine Berufsschiffahrt gibt, auf die du Rücksicht nehmen musst, geht das alles absolut easy, da brauchst du auch als Fahranfänger keine Angst zu haben... Und beim Anlegen/Ablegen ist es nicht viel anders als beim Schleusen.
Ich habe zwar vom Shannon keine Ahnung, aber ich kann dir versichern, dass es am Erne immer wieder zahlreiche Gelegenheiten gibt, kleine Wasserwege, die für den normalen Cruisertiefgang zu flach sind, mit dem Dingi zu erforschen. Und glaub mir, es sind wunderschöne Stellen dabei, die ich - ohne Dingi - nie gesehen hätte.

In jedem Fall aber: Viel Spaß in Irland! Auch wenn du dich gegen ein Dingi entscheiden solltest.
paolo
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Offline Pike

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Re: Routenplanung für Anfänger
« Antwort #10 am: 04.05.2009, 20:01 »
Ich würde schätzen, daß rund 60 Prozent (wenn nicht noch mehr) unserer Kunden kein Dinghy mitnehmen. Und aus meiner Sicht ist es absolut überflüssig, wenn man es nicht zum Fischen braucht. Aus Sicherheitsaspekten ist so ein Teil definitiv absolut nutzlos. Übrigens sieht man in anderen Bootsrevieren, egal ob MeckPomm, Frankreich, England oder auch Holland, kaum Boote, die ein Beiboot hinterherzerren - irgendwie scheint sich die Frage dort überhaupt nicht zu stellen  ???.

Offline vietsinn

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Re: Routenplanung für Anfänger
« Antwort #11 am: 04.05.2009, 20:22 »
Hallo!

Zu unserer damaligen Routenwahl Richtung Süden sei noch zu sagen, das dies in keiner Weise im Vorfeld geplant war.

Wir sind damals ehrlich gesagt routenmäßig ziemlich "planlos" und unvorbereitet an die Sache heran gegangen und haben dann vor Ort anhand der Flusskarte sowie nettem Austausch mit Anita die Entscheidung "aus dem Bauch raus" getroffen. Für uns war das irgendwie ein kleiner Teil des "Abenteuers" fürs "erste Mal".

War genau das Richtige für uns, wobei - nachdem wir bei einem weiteren Urlaub den "Norden" kennengelernt hatten - wir der klaren Meinung sind, das es da weder Richtig noch Falsch oder Schöner noch Unschöner gibt, sondern es nur ein wenig "anders" ist.

Dinghy haben wir noch nie genommen und auch noch nie vermisst. Es gibt gewiss tolle Dinge die man hierdurch sehen / entdecken kann. Da wir aber doch eher zu den "Konsumenten-Urlaubern" (schlimm schlimm) gehören, wäre es für uns ungenutzt und eher hinderlich gewesen.

Egal wie Ihr es machen werdet. ich bin mir ganz sicher das es in jedem Fall "passen" wird.

Liebe Grüße

Dierck
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Offline paolo

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Re: Routenplanung für Anfänger
« Antwort #12 am: 04.05.2009, 20:23 »
Mag sein, Pike, aber ohne Dingi wäre ich nie den Arney River hochgefahren, ich wäre nie unter der kleinen Brücke am 'neuen' Crom Castle hindurch in den kleinen See hinter dem Schloss gefahren, ich wäre auf keine Insel ohne Jetty gekommen, ich hätte nie das Glühen in den Augen meiner Kinder gesehen, wenn Sie selbst den Außenborder gesteuert haben und bei meinen Lonesome Rider Touren hätte ich vermutlich keinen einzigen Hecht gefangen.

Und bei meinen Touren mit der ganzen Familie hätte ich keinen Moment dem Geschnatter meiner drei Weiber (41/13/7) entgehen können  :D :D :D
paolo
« Letzte Änderung: 04.05.2009, 20:26 von paolo »
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Offline Stefan3005

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Re: Routenplanung für Anfänger
« Antwort #13 am: 04.05.2009, 21:33 »
Wenn ihr euch für den Süden entscheidet, braucht ihr kein Dingi.

Im Erne geb ich paolo auf jeden Fall recht. Aber ich bin auch da ohne ausgekommen, hatte aber nur zwei Weiber mit!  ;D ;D ;D

LG Stefan

Offline HJ

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Re: Routenplanung für Anfänger
« Antwort #14 am: 04.05.2009, 23:20 »
Hi.
zu dem Thema Dingi kann ich auch noch was beisteuern. Das war so Anfang bis Mitte
der Neunziger. Unterwegs mit einer Birchwood 36 von Derg Line, Dingi plus Aussenborder.
Zunächst das Highlight - als eigentliche Nichtangler, aber mit einer solchen bewaffnet -
der Kinder wegen just for fun, haben wir tatsächlich ungelogen einen 90cm Hecht rausgeholt.
Der "Schreck" war so groß, das wir es nicht wieder ernsthaft versucht haben.
(Ohne Dingi wäre das nicht passiert.)
Ein Jahr später -selbstredend wieder mit Dingi und Aussenborder hatten wir etwas weniger
Glück. Das Wetter war so struwelig, dass wir gezwungen waren in Hodson Bay festzumachen.
Aber der Wind war schon so kräftig und das Anlegen entsprechend spannend. Es ging
so schnell. Dingi hatte sich verkantet-Aussenborder abgebrochen und weg war er.
So und jetzt schnell rüber zu Ned Devine.
Gruß
HJ