Shannon-Forum

Autor Thema: Windgeschwindigkeit  (Gelesen 27845 mal)

Offline heiko p.

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Re: Windgeschwindigkeit
« Antwort #15 am: 28.02.2014, 12:31 »
Die wichtigste Frage, die man sich bei kräftigem Wind vor Abfahrt stellen muss, ist, ob man gute Sicht hat. Alles andere ist erst mal zweitrangig, ob da nu Schaumkronen ("white horses") auf dem Wasser sind, spielt nur eine untergeordnete Rolle.

Oh ja, ohne Sicht wird es echt schwer!
War letztes Jahr in den Bodden (nicht Irland, sondern Ostsee) unterwegs. Losgefahren bei leichtem Nieselregen, der dann zu starkem Nieselregen wurde. Die See war ruhig, aber wenn Du den nächsten Marker erst bei 20 m Entfernung wieder entdeckst und Rot nicht mehr von Grün zu unterscheiden ist, wird das navigieren zur Hölle. Wir hatten glücklicherweise einen Kartenplotter an Bord, mit dessen Hilfe wir die Fahrrinne stets unter Kontrolle hatten.

Aber auch das Gegenteil von rauer See kann unheimlich sein. 2012 sind wir bei 0 Wind über den Ree, von Nord nach Süd. Die Wasseroberfläche spiegelglatt - Du hast die Unterseite des eigenen Bugs sehen können. Himmel und Wasser hatten die gleiche Farbe, der Horizont war kaum erkennbar. Das war echt gespenstig.

Heiko

Offline Bernd Groten

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Re: Windgeschwindigkeit
« Antwort #16 am: 28.02.2014, 19:48 »
Hallo PietB,

lasst euch von den Berichten nicht zu sehr Bange machen. 1. ist es meistens die Crew, die zu erst schwächelt, die Boote halten einiges an Wind und Wellen aus und 2. ist das Wetter in Irland meistens besser als man denkt. Meine Sturmfahrten verteilten sich auf 30 Jahre Erne und eine richtige verregnete und windige Woche hatte ich nur einmal.

Wünsch euch viel Spaß und immer eine handbreit Wasser unterm Kiel

Bernd


Offline Klaus

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Re: Windgeschwindigkeit
« Antwort #17 am: 28.02.2014, 22:12 »
Kann ich bestätigen. Ich fahre zwar erst seit 20 Jahren auf Shannon/Erne, habe aber auch erst 2 echte Stürme und 1x eine Regenwoche erlebt.
Viel öfter hatte ich einen Sonnenbrand.

8)
Klaus

Offline odet

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Re: Windgeschwindigkeit
« Antwort #18 am: 28.02.2014, 22:56 »
« Letzte Änderung: 28.02.2014, 23:20 von odet »

Offline ukmueller

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Re: Windgeschwindigkeit
« Antwort #19 am: 01.03.2014, 03:35 »
Währenddessen bei Tully Castle:


Ist doch erst der 1. Maerz, nicht der 1. April. ;D

Aufregende Aufnahmen sind das, vor allem das Wiederaufrichtungsvemoegen der Segelyacht nach so einem "Knockdown" ist beeindruckend . Allerdings, warum waren die Leute auf dem Vordeck?  
Das Vorhandensein einer "Lifesling" Rettungsleine auf dem Segelboot oder dem Motorboot haette das einsammeln der Schwimmer erheblich verkuerzt. Das Boot waere dann einfach einen Kreis um die Schwimmer gefahren und haette sie zum Boot ziehen koennen.


danke Odet fuer den link.

Allen neueren Cruisern sei versichert, dass die Wetterbedingungen in der Biscaya die des Lower Lough Erne um einiges uebertreffen.

Uve
« Letzte Änderung: 01.03.2014, 03:37 von ukmueller »
....and may I die in Ireland.

Offline Herbert47

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Re: Windgeschwindigkeit
« Antwort #20 am: 01.03.2014, 09:04 »
Es stimmt, was hier mehrfach angesprochen wurde. Mit etwas "Hausverstand" und Beobachtung der Schaumkronen und der Äste an den Bäumen ist alles halb so schlimm. Auch ich hatte in den 25 Jahren öfters einen Sonnenbrand als nasse Socken. Die von mir beschriebene Situation ist auch nicht am Anfang der Bootsabenteuer entstanden, sondern schon als "Profi" durch eigene Blödheit. Wir haben unser Zeitfenster so knapp ausgenützt. so dass wir am Donnerstag Vormittag von Bellek wegfuhren um am Freitag Nachmittag das Boot in Belturbet abzugeben. Ist bei normalem Wetter mit Station in Tully Castle und Übernachtung in Enniskillen kein Problem. Dann kam das "Winderl". War eine harte Erfahrung und bleibt für immer im Gedächtnis. Bei Überquerung von großen Seen immer einen Tag Reserve einplanen. Den kann man dann ja vor dem Abgabehafen verbummeln und Besichtigungen machen, die sonst eher nicht auf dem Zettel stehen.

An alle Neulinge: Lasst Euch durch solche Abenteuermeldungen nicht abschrecken und beachtet die hier geposteten wichtigsten Regeln. Dann wird es sicher Euer schönster Urlaub, mit Suchtgefahr auf Wiederholung.
LG
Herbert aus NÖ

Offline Stevie

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Re: Windgeschwindigkeit
« Antwort #21 am: 01.03.2014, 09:58 »
Die Seekarte blätterte laufen selbständig um und die Markersuche erwies sich als immer schwieriger.

WENN man unbedingt bei solchen Bedingungen auf den See rausfahren möchte, sollte man unbedingt über genügend Orstkenntnis verfügen, so dass man keine Seekarte mehr benötigt. Außerdem sollte man das Schiff schon im Hafen "seefest" machen. Sprich alles was runterfallen kann sicher verstauen, in den Nasszellen die Toilettenutensilien ins Waschbecken legen und die Schränke mit einem kleinen Streifen Duck-Tape gegen versehentliches Öffnen sichern. Auch die Leinen, insbesondere auf dem Vordeck sollten sicher untergebracht werden. Für all diese Dinge ist nämlich keine Zeit mehr, wenn man mit Wind, Wellen und Schiff beschäftigt ist. Selbstverständlich sollte bei solchen Fahrten auch eine Schwimmweste für alle Crew-Mitglieder sein.

Und als Hinweis für unsere Neulinge: Wir reden hier über Bedingungen, wie sie auf den großen Seen (Lough Ree, Lough Derg oder Lower Lough Erne) höchstens ein paar Mal im Jahr auftreten. Ohne entsprechende Erfahrung sollte man da einfach gemütlich im Hafen bleiben oder eine andere Strecke nehmen.

Gruß Stevie

Offline Bernd Groten

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Re: Windgeschwindigkeit
« Antwort #22 am: 01.03.2014, 13:51 »
Hallo Stevie,

die geniale Idee mit der Sicherung hatte unser Smutje bei einer der windigen Überfahrten auch. Er hatte alles was auf dem Herd und auf dem Tisch stand auf den Boden gestellt, einschließlich den Topf mit dem Gulasch. Mitten auf dem Lough Erne, alle Ernekundigen hielten mit Ausschau nach Markern, verabschiedete sich ein Newbie von der Flybridge nach unten. Er kam mit den Worten wieder nach oben, dass durch den Wellengang alles vom Herd und Tisch auf den Boden gefegt wäre, aber nichts passiert wäre, und er alles wieder hochgestellt hätte..... Er hatte das kaum ausgesprochen, da lag der ganze  Gulasch auf dem Boden. :D
An diesem Abend blieb kein Auge trocken und unser armer Captain Morgen musste ordentlich herhalten.

Gruß
Bernd

Offline paolo

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Re: Windgeschwindigkeit
« Antwort #23 am: 01.03.2014, 15:27 »

An alle Neulinge: Lasst Euch durch solche Abenteuermeldungen nicht abschrecken


Richtig!
Was aber tun, wenn's denn doch mal so kommt???


Beispiel:
Startpunkt >> Castle Caldwell
Ziel >> Tully Castle
Wind bei Abfahrt >> ca. 3 Bft aus Nord, also in Zielrichtung von links nach rechts bzw. Backbord nach Steuerbord
Fahrtdauer >> ca. 1,5 Stunden
Wetter >> strahlender Sonnenschein, hervorragende Sicht, nur irgendwo in östlicher Richtung wird der Himmel etwas dunkler

Du denkst: Wetter super, Wind OK, und vom dunklen Himmel im Osten krieg ich eh nix mit, der Wind kommt ja aus Nord, und da ist es schön... Also Abfahrt!

Die erste halbe Stunde geht alles prima. Der Wind wird zwar etwas stärker, aber du denkst 'Alles im Griff'.

Dann hast du den Marker 61A passiert.
Die Sicht ist prächtig.
Im Fernglas siehst du den Jetty von Magho, und auch die White Cairns von Boa Island und Inishmakill.
Nur der Himmel in Richtung Castle Archdale wird immer dunkler...
Egal, denkst du, no problem.

Der Wind wird stärker, die Wellen werden höher und kommen immer kräftiger von der Backbordseite, das Boot fängt an zu schaukeln.
Mutti, die unter Deck verzweifelt versucht, ihr Buch zu lesen, will, dass du "ruhiger" fährst.
'Tse, Frauen', denkst du und schüttelst heimlich mit dem Kopf, 'Kreuzen wir halt, dann wird das Boot nicht so hin und her gerissen'.

Zum Kreuzen weichst du vom Zielkurs ab und nimmst Kurs auf die Cliffs of Magho. Den Jetty hast du schon rechts liegen gelassen. Du bist jetzt mitten drauf auf dem See, umzingelt von den berüchtigten 'White Horses'.
Die Wellen sind einen guten Meter hoch, tragen dich aber weich Richtung Küste.

Gut 300m vor Land drehst du das Boot über Backbord, zwei Wellen von links schütteln dich, das Boot und die Mannschaft unter Deck kräftig durch.
Aber dann hast du Wind und Wellen von vorne. Dein Schiff bohrt sich in die nächste große Welle, Gischt schießt über den Bug und das ganze Boot. Und da kommt schon die nächste große Welle...

Blind greifst du nach der Flasche Jameson, die sich rechts in dem Staufach neben deinen Füßen befindet, nimmst mit zittrigen Fingern einen satten Schluck aus der Pulle und rufst laut 'Yippiayeaaahh, Schweinebacke'.

Der Wind von vorn wird noch stärker und die Wellen noch ein Stück höher.
Die Restmannschaft unter Deck hat die Nase schon voll und ruft von unten, dass man jetzt sofort nach hause will!

Zwischen zwei großen Wellen schaust du dich um und siehst, dass sich kein anderes Boot auf dem See befindet.
Und verdammt, jetzt ist der dunkle Himmel aus dem Osten schon ziemlich nah gerückt.
Jetzt fängts auch noch an zu regnen.

Du wendest das Boot über Steuerbord und aus dem Bootsinneren hörst du das Geräusch von splitterndem Geschirr, während das Boot kräftigst durchgeschüttelt wird.
Aber als die Wellen endlich wieder von hinten kommen, beruhigen sich deine Nerven leicht.
Bei dem Gedanken aber, gleich wieder wenden und den Wellen frontal die Stirn bieten zu müssen, wird dir zunehmend flau im Magen.
Das windgeschützte Tully Castle ist bestimmt noch eine halbe Stunde entfernt, die Landzunge noch nicht in Sicht.

Apropos Sicht: Der Himmel um dich herum ist jetzt tiefschwarz. Starkregen prasselt unablässlich auf dein Boot.
Von den White Cairns, die sich irgendwo in der Ferne rechts (Einfahrt nach Belleek) und links (Inishmakill) befinden müssten, ist absolut nichts zu sehen.
Aber viel schlimmer noch: Du siehst auch das Land (Cliffs of Magho), das sich eigentlich in ein paar hundert Metern vor dir befinden müsste, nicht mehr.
Nur eine undefinierbare dunkle Masse, die sich schemenhaft, bedrohlich und himmelhoch vor dir aufbaut.

Und nu ???
Wie weit kannst du dich noch von den Wellen tragen lassen, bis dein Boot irgendwo auf einen Felsen kracht?

***
Wer jemals in eine solche Situation kommen sollte, dem sei folgender Tipp gegeben:

Stell dein Boot in jedem Fall gegen die Welle und gib soviel Gas, dass dich Wind und Welle nicht seitlich wegdrücken können und du weiterhin Schub voraus hast.
Bei den motorschwachen Charterbooten ist das dann womöglich fast Vollgas. Aber drück den Hebel nicht zur Gänze auf den Tisch, weil sich dadurch dein Heck nur noch mehr absenkt.
Unterlass das Kreuzen, solange du nicht genügend siehst. Du weist schließlich gar nicht richtig, wohin du überhaupt kreuzst...
Fahr lieber so lange voraus und immer gegen die Welle, bis du das gegenüber liegende Ufer erreichst. Im obigen Fall hieße das, noch einmal komplett über den See auf die Boa Island Seite. Wenn der Wind dort dann immer noch aus Nord kommt (also ablandig weht), werden die Wellen - je näher du an Land kommst - immer kleiner. Und dann kannst du nach rechts oder links weg fahren.

Warte ansonsten ab, bis das Schlechtwetterfeld vorüber gezogen ist, du wieder genug siehst und du deinen Kreuzkurs wieder aufnehmen kannst.

Auch wenn's schwer zu verstehen ist, aber es ist sicherer gegen die Welle aufs offene Wasser zu fahren, als 'nah beim Ufer zu bleiben' (weil man da im Notfall nicht so weit schwimmen müsste).
Bei schlechter Sicht und starker Welle ist das Ufer dein Feind!

Und wie schon gesagt: Mindestens ne Handbreit Wasser unterm Kiel, und alles ist bestens :)

paolo


Infos zu mir - gibt's hier:
https://www.paolo.de

Offline Scoirish

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Re: Windgeschwindigkeit
« Antwort #24 am: 01.03.2014, 16:39 »
Nachdem wir in exakt 4 Wochen vom Killinure Point auch wieder "in See stechen" werden bin ich natürlich täglich hier im Forum am Lesen (bei manchen anderen Hobbies heisst das doch Vorspiel, oddrr.?). Jetzt kann ich mich leider noch nicht als alten, erfahrenen und von See und Whisky gegerbten Skipper" nennen ( o.k. alt schon einigermassen, gegerbt auch aber nicht durch die See  :P ).

Aber einmal war ich eben schon auf dem Shannon unterwegs letztes Jahr. Da hatten wir uns erst mal die Südroute ausgesucht und sind dann auch über den Lough Derg gefahren. Als wir dann mit "unserem" kleinen Waveduke so ungefähr zwischen Portumna und Kilgarvan waren, war das "Postkartenwetter" ohne ein höfliches "see you" weg..

Wind, Wellen, Gischt!

Ob es schon "Schaumkrönchen" (Schuumkröndli  ::) - wer hats erfunden?) hatte kann ich nicht mehr sagen. Auch zu Windrichtung, Beaufortwert und Wellenhöhe kann ich keine Aussagen machen. Ich sass am Ruder und habe es genossen. Allerdings muss ich erwähnen, dass die Sicht nicht komplett eingeschränkt war. Meine Gattin Pia überprüfte permanent Marker, Bojen, Landzungen, etc. und sie brachte plötzlich einen nie gekannten "Diensteifer" an den Tag. (wie kriegt man eigentlich Wellen in die Küche - Sorry, das hat sie nicht verdient, aber ich fand den Spruch trotzdem cool).

Wir sind dann ordentlich durch den See gestampft, ich habe intuitiv gekreuzt und wir kamen unserem Ziel Mountshannon Stück für Stück näher. Es hat den kleinen Waveduke zwar ordentlich durchgeschüttelt, aber wenn ich das mit einigen Erlebnissen aus meiner "Jugendzeit" in der Luke eines Leopard Panzers vergleiche war es harmlos (wenn man sich da nicht richtig festgehalten hat gab es gratis Botox Lippen  :o.).

Ich fand es geil, jedoch Pia, meine bessere Hälfte, wurde recht ruhig und als ich, "erschöpft" von der Arbeit am Ruderstand um eine Dose Guinness bat hiess es:

 "Mer hend keis me!"

(Wir haben keines mehr - für alle die des Schweitzerdeutsch nicht mächtig sind).

Da ich als "Captain" an Bord des Bootes insbesondere ja für alle liquiden Füllstoffe (Diesel, Kühlwasser, Oel, ..) verantwortlich bin war mir natürlich sofort klar, hier wird - aus persönlichen Motiven der Crew (Pia) - eine vorsätzliche Falschmeldung abgegeben.

Ich habe jedoch auf jegliche disziplinarische Massnahmen (Eintrag in Schiffstagebuch, Kielholen, etc.) verzichtet, mir aber vorbehalten dieses "niederträchtige" Verhalten der Crew gegenüber dem Captain bei passender Gelegenheit (wie jetzt z.B. hier) zu erwähnen. ;D

Also immer eine Handbreit Wasser unter dem Kiel und vielleicht bis demnächst auf dem Shannon (oder im Pub?),

Chris

P.S. In 4 Wochen haben wir Kompass zur Windrichtungsbestimmung und Windmesser dabei (und ein Teil der flüssigen Ressourcen wird im direkten Zugriff des Captains sein)
  
« Letzte Änderung: 01.03.2014, 16:59 von Scoirish »
Sláinte

Chris

www.orfhlaith.eu

Offline heiko p.

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Re: Windgeschwindigkeit
« Antwort #25 am: 03.03.2014, 09:48 »
lasst euch von den Berichten nicht zu sehr Bange machen.
Och jetzt hast Du uns den ganzen Spaß verdorben. ;)