Revier und Liegeplätze > Routenplanung
Der Neue hat Fragen.........
Hans:
Aber jetza, Versuch II.
Ich muss sagen, ja doch... ein Forum in dem man sich wohlfühlen kann, ein Neuer fragt Fragen, wie es halt so ist und es kommt nicht der Satz "bitte Suchfunktion benutzen" weil die meisten Fragen sind ja schon irgendwann beantwortet worden, sondern Hilfsbereitschaft von allen Seiten. Das musste mal gesagt werden.
Also wenn es euch mal juckt Korsika oder Sardinien zu besuchen ich kenne da 2 Foren..............
Zuerscht der Chris,
der Reisebericht war kurzweilig, rein gefühlsmäßig hattet ihr einen einseitigen Speiseplan Lachs, Steak, Spaghetti.........darüber wäre noch zu reden.
Die 1020, ja klar ist halt ein Schlickrutscher, aber ich kenne nur Hausboote mit Flachboden, egal wie schnittig die ausschaun, ein Kielboot wäre natürlich von Vorteil bei Seitenwind, nur leider haben die mehr Tiefgang. Wir haben den Typ 1020FB 5mal gefahren u.a. auch in Südfrankreich bei reichlich Seitenwind, den Etang du Thau darf man nicht fahren bei viel Wind, aber die andere Seite Richtung Aigues Mortes sehr wohl, kein Problem Chris, Hebel auf den Tisch, Ruder gegen den Wind und diagonal über den Bach driften, geht scho. Aber Du hast eine motorunabhängige Warmwasserheizung, da kannst nachts aufstehn zum pieseln ohne Dir den A......abzufrieren, auch hat der Brenner am Herd genug Bums um Deine Steaks braun zu kriegen, ist halt ein französisches Schiff, da legt man wert auf gute Küche. Gefahren wird von oben und bei schönem Wetter ist auch die übrige Besatzung gerne an dem kleinen Tisch. Habt ihr euch schon geeinigt welche Kabine ihr nutzen wollt, wir nehmen die vordere und schieben die Betten zusammen, hat allerdings den Nachteil der zwei Bettkanten, die in der "Kuschelmitte" stören können. Wir nehmen immer unser Wohnwagenbettzeug mit und legen ein Unterbett drunter, dann geht das recht gut. Die Heckkabine ist halt kuscheliger, aber einer muss über den anderen drübersteigen und die Bettlänge ist bei 195 grenzwertig. Also Chris, wenn Du noch Fragen hast zum TYP 1020, gerne.
Servus Klaus, Du kennst die Riesmetropole? sehr schön.
Nein neidisch sollst Du nicht werden, wir genehmigen uns nicht ganz 4Wochen im Frühjahr und 5Wochen im Herbst, um den Sommer im Süden zu verlängern und kommen damit "altersteilzeitmäßig" auf durchschnittlich 40 Stunden die Woche aufs Jahr hochgerechnet, also feiern wir ledlich die Überstunden ab. Der Plan war, wir fahren mit dem Gespann nach Irland, so wie vor einigen Jahren nach Schottland bis auf die Orkneys hoch. Dann Plan B, wir wollten doch immer mal den Shannon fahren, also los dann schaun mer mal wie die Fähren fahren und ob Locaboat noch eine 1020 frei hat. Gesagt getan und als ich die Fluusskarte in Händen hatte, dachte ich oha, jetzt sollte ich jemanden fragen, der sich damit auskennt und so kamt Ihr ins Spiel. Ich komme auf Dich zurück, vielen Dank derweil.
Hallo Chef,
hab die Tourenplanung erhalten, danke, ich weiß es zu schätzen, daß Du mir mit Infos weiterhilfst, obwohl ich nicht mit euch gebucht habe, wie sagt man bei uns "ich schmeiss Dir auch mal wieder einen Stein in den Garten"
Grüß Dich Stefan,
richtig erkannt ich liebe die Flüsse, auch in Frankreich sind wir überwiegend Flüsse gefahren, z.B. la Charante, der bezaubernste Bach Frankreich, wie Franz I meinte. Ja wir sollten uns intensiv über Bankmooring unterhalten, auch Dir mal ein Dankeschön.
Servus Frank,
ich sehe das schon, der Freistaat ist gut vertreten hier, weiß denn jeder hier wo Datschiburg ist??
auch Deinen Beitrag müssen wir erst richtig lesen um neue Fragen zu stellen, danke auch Dir für die Infos, die Infos bis jetzt im Forum geben in Summe schon ein besseres Bild, als die Reiseführer. Wir übernachten auf der Hinfahrt in Jumieges und fahren dann nach Bricquebek auf den Wochenmarkt, Bratwurst essen und die typisch normannische Marktatmosphäre genießen, dann weiter nach Cherbourg. Wir kennen die Normandie und Cherbourg sehr gut, haben dort einige Urlaube verbracht und es zieht uns immer wieder dort hin. Heimwärts landen wir in Roscoff fahren an die Loire bis Turquant übernachten und Wein bunkern, nächster Tag bis Baslieux sous Châtillion, "Schampus" aufnehmen, ein kleiner Produzent gut und bezahlbar, übernachten schön "hapa hapa" machen und dann am Sa 20.06. im Ries aufschlagen, den ganzen "Kram" ausladen, eine Nacht schlafen und am 21 den 24 Stunden Notdienst übernehmen, ja so wird das laufen Frank. Der Weg ist das Ziel, so machen wir das schon lange und wie könnte man durch Frankreich fahren, ohne Leckereien aufzunehmen.
....und noch einer aus dem Freistaat, hallo Wolfgang,
28.05. - 17.06 auf die Frage wann. In den deutschen Ostgebieten waren wir noch nicht, aber in Frankreich gabs keine Probleme, alle nett alle freundlich, wir fahren allerdings nicht unter Schwarz, Rot, Gold sondern unter Weiss, Blau. Frankreich und Bayern verbindet einiges und darauf setzen wir. Auch in Schottland haben wir Weiss/Blau gesetzt und die Schotten fanden die Farben sehr angenehm und BMW Countri kam auch sehr gut, denn ein Schotte, der was auf sich hält, fährt ein Gerät aus München, ich sag das mal so. Ja Wolfgang ich denke wir hören noch von einander.
So das wollte ich euch in Kürze mal sagen,
Grüße vom Hans
Klaus:
@F&S: Nee, das ist kurz hinter der Brücke (hab's mal bei google ausgeschnitten und drangehängt).
@KH: Bingo, so hieß es :) An die Halbpfünder kann ich mich noch erinnern.
@Hans: Wir sind Zonenrandgebiet zu Bayern - so 35km vom Daniel entfernt. Ansonsten: Wenn Du was von Wolfgang hören willst - das sollte in einer Woche in Nürnberg am Dutzendteich möglich sein.
PS - ich finde die Atmosphäre hier auch sehr angenehm (wie auch die von Irland ;)).
Liebe Grüße,
Klaus
Frank & Steffi:
Danke Klaus,
puhhh - da bin ich erleichtert! Aber das "Anglers Rest" müssen wir auch mal testen...
Hans:
Servus ihrs,
wir sitzen mal so über den vielen Tipps und haben mal ganz vernünftig den Anfang geplant, wie schauts denn aus: 11:30 landet unsere Fähre, also 15:00 an der Basis, mal so ganz vorsichtig geschätzt, selbst wenn alles rund läuft wären wir gegen 18:00 auslaufbereit, macht nach meinen Erfahrungen keinen Sinn, oder wie seht ihr den Zeitplan. Würdet ihr noch nach Athlon fahren, essen und übernachten, oder killinure lough, gibts da was zu beißen, oder einen schönen Anleger, oder in der Basis bleiben und am nächsten Morgen bei hoffentlich gutem Wetter über den Lough Ree, so wie es ausschaut starten wir doch gen Norden weil uns am Anfang 2 Tage fehlen, Bootsübernahme 1 Tag später und späte Ankunft. Was ist eigentlich mit Fahrrädern, nehmt ihr welche mit.
Hans
Frank & Steffi:
Hi Hans,
also was die 15:00 Uhr am Point anbelangt, so denke ich, daß das knapp wird:
Ankunft Fähre ist nicht gliech "Losfahren"; bei uns war das immer (incl. Deboarding,
Zoll / Paßkontrolle) eher 1h nach der gepl. Ankunft also geht es eher Richtung 12:15
/ 12:30 Uhr los. Dann ist die Fahrtzeit mit 3 1/2 bis 4 h realistisch, Du willst doch nicht
hetzen und gerade um Portlaoise herum sind die Straßen doch recht "klein" (hatten da
ein nicht ganz so lustiges Erlebnis... :P ::) ) und wenn Du diese Route wählen solltest,
kommst Du ja auch durch Tullamore und da ist ja eine Destille / Museum(!) - Gell?! ;)
Also noch mal ein Päuschen oder? So summa summarum ist eine Ankunft am Point eher
so zwischen 16:30 / 17:00 Uhr realistisch, aber das ist eh wurscht, da sich ein Losfahren
Richtung Norden sowieso nicht mehr ausgeht... :)
Und wie schnell die "Abfertigung / Einweisung" bei Locaboat geht weiß ich auch nicht, aber
auch hier würde ich nicht hudeln, selbst wenn Ihr die Penichette gut kennt.
Also ich pesönlich habe das am Point (bei Waveline) immer so gemacht, daß ich in aller
Ruhe angekommen bin, schön geratscht und die Einweisung mit Michael genossen habe.
Dann - nach der Einweisungsfahrt - noch selbst ein paar Genußrunden durch die Inner
Lakes im Schein der Abendsonne - himmlisch! Dann zur Basis zurück und rauf zu "Manfreds"
in die Killinure Chalets - zum (verdienten) "Eröffnungsmahl", was Deine Frage zum "Thema
wo am ersten Abend essen" beantwortet... ;D ;) 8) Aber auch die Variante runter nach Athlone
und dort zum Essen z.B. in`s "LeChateau" (oder wie das jetzt heißt ??? ) und danach noch in´s
älteste Pub der Welt (Sean's Pub) und dann "Bankmooring" an der dortigen Kaimauer hat was.
Wobei zu bedenken ist, daß dort schon mal über "Sicherheitsprobleme" berichtet wurde, aber
da habe ich keine aktuellen Infos...
Also wir haben immer die erste Variante gewählt, da es am entspanntesten ist und mit den Kids
das "sofort mit dem Boot losfahren und Spaß in den Inner Lakes haben" am angesagtesten war...
Fahrräder (und auch Beiboot) haben wir nie mitgenommen - aber auch nie vermißt.
Schönen Sonntag
Frank :D
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