Hallo liebe Erne - Interessierte,.
Gelegentliche kurze Lebenszeichen in diesem Forum haben Euch verraten, daß es mich noch gibt.
Ansonsten gab es bei mir statt Spanten und Wanten Sparren und abgestoßene Kanten, mit anderen
Worten: Dachgeschoßausbau, und jetzt geht's so langsam ans Umziehen. In dieser Verschnaufpau-
se:
E r n e - T i p p s Teil 3
Aber erst noch : Nachtrag zum Teil 2:
Leider scheint mein "Stammplatz" in Enniskillen auch nicht mehr sicher zu sein, wie hier im
Forum mittlerweile zu erfahren ist. Schade, hoffentlich bekommt man das in den Griff. Es ist
halt immer ein Dilemma: Legt man an einem vielbegangenen Platz an, wo man hofft, daß sich die
Einbrecher nicht trauen, oder an einem ruhigen Platz, wo zwar so schnell kein Einbrecher hin-
kommt, ggf. aber ganz in Ruhe zu Werke gehen kann?
Aber gerechtigkeitshalber muß man schon sehen, daß es das Problem in Deutschland genauso
gibt, die Wahrscheinlichkeit eines Einbruchs ist wohl immer noch höher als in Irland.
Aber nun geht's weiter:
Bevor es in Enniskillen losgeht, überlegt, ob Ihr genug Publuft geschnuppert habt. So schnell
kommt nämlich nichts mehr. Überprüft auch die Vorräte an Lebensmitteln. Es ist schlimm, wenn
man an den schönsten Plätzen vorbeifahren muß, nur weil irgendwelche Vorräte ausgegangen
sind. Denkt dabei nicht nur an Bier, sondern auch an Trinkwasser. So bequemes Einkaufen wie
in Enniskillen habt Ihr am ganzen Lower Loch Erne nicht mehr!
Nach Enniskillen kommt man erst mal an ein gut markiertes Wehr, an dem es westlich durch die
meist offene Schleuse vorbeigeht. Das Wehr dient nur dazu, bei niedrigem Wasserstand einen
Mindestpegel auf Upper Loch Erne zu halten. Ca. 1,5 km weiter, dort, wo sich der sich der Er-
ne gerade überlegt, ob er ein See werden soll, kommt eine Fahrwasserspaltung südlich von:
DEVENISH ISLAND.
Absolut sehenswerte Anlage aus dem 12. Jahrhundert mit Ursprung im 6. Jhdt.
Der östliche Anleger ist meist recht voll, es stand sogar zur Diskussion, ihn in der Haupt-
saison zu schließen, weil die Personenfähre immer behindert wurde.
Der westliche Anleger ist weniger überlaufen, dafür muß man sich erst einmal durch etwas Ge-
strüpp kämpfen, bis man den etwas weiteren Weg zur Klosteranlage findet. Wer sich nicht gerne
mitten durch frei weidende Kühe bewegt, ist hier falsch. Bei Westwind taugt der Anlieger auch
nicht so gut zum Übernachten.
WHITE ISLAND (I) (Westufer)
Das ist die falsche, sofern man das von so einer schönen Insel sagen darf. Man kommt aber nur
mit dem Ruderboot hin, und White Island (II) mit den Statuen kommt später!
Danach hat man die Qual der Wahl. Fährt man ab Long Island (vor 51C) erst das östliche Ufer
und kommt man dann im Westen zurück, oder umgekehrt? Oder fährt man im Zickzack?
Macht nicht zu viel Pläne, Leute, es kommt alles anders! An einem schönen Sonnentag wird man
vielleicht schwimmen wollen und bleibt lieber z.B. in Rossigh. An einem durchwachsenen Tag
macht man lieber eine Wanderung im Castle Archdale Park und wenn das Wetter mal

:-[ist,
macht man Pause an einem geschützten Platz wie Carrickreagh.
Aber nun der Reihe nach, d.h. von Süden nach Norden im virtuellen Zickzack-Kurs
MANOUR HOUSE MARINA (Ostufer)
Für die örtlichen Verhältnisse große Marina. Man wird meistens an einen freien (privaten)
Liegeplatz eingewiesen. Ausgangspunkt für eine Wanderung nach Killadeas zum Bishop's Stone an
der Kirche.
CARRICKREAGH (Westufer)
Laßt Euch von den Regattatonnen (es sind dort wirklich welche!) nicht verwirren. Es wäre
schade, wenn Ihr nicht nach Carrickreagh in der windgeschützten, idyllischen Bucht kommen
würdet. Schöne Bademöglichkeit. Wandermöglichkeit, fast ein Muß, zum Aussichtspunkt (Wegwei-
ser gleich über der Straße) mit einem herrlichen Rundumblick, wenn das Wetter mitmacht. Se-
henswert ist auch der Ely Lodge Forest Park etwas weiter südlich.
Kleiner Preis für so viel Idylle: Kein Pub weit und breit.
Wer all das in Ruhe genießen will, kommt am besten am Nachmittag / frühen Abend an und bricht
am nächsten Tag erst Mittags auf.
z.B. nach
INISHMACSAINT (Westufer)
Kleinere, nicht so überlaufene Klosteranlage. Wandermöglichkeit über die Pontonbrücke nach
Süden. Hier werdet Ihr einen weiteren Anleger in der Camagh Bay entdecken, der idyllisch er-
scheint, aber das Wasser dort ist zu flach. Und wer glaubt, dezimetergenau nach Echolot fah-
ren zu können, möge doch bitte dieses Angebot in Erwägung ziehen:
http://www.green-island-tours.de/unsere_reisen_irland_info.htmlROSSCLARE (Ostufer)
Ohne Besonderheiten an Land, eher zum Füßevertreten oder eine Kaffepause. Senkrecht zur Ufer-
linie ansteuern (unreiner Grund); bei Westwind ungeschützt.
ROSSIGH (Ostufer)
Großer, in der Nebensaison oft ganz leerer Anleger mit Minisandstrand, an dem Muscheln und
seltene Steine zu finden sind. Grillplätze an Land. Und wer mal aus eigener Kraft auf eine
Insel schwimmen möchte: nach Horse Island sind's knapp 100 Meter. Schöne Sonnenuntergänge,
einfach ein Platz zum Bleiben.
TULLY (Errincurrach Cruisers) (Westufer)
Großer, geschützter Hafen ohne große Highlights an Land. Das Restaurant (an der Straße
rechts) habe ich noch nicht getestet, aber wegen der schönen Aussicht steht es ganz oben auf
meiner Liste.
TULLY BAY (Westufer)
Ausgangspunkt für eine Wanderung zum Tully Castle. Gut erhaltene Ruine (ich weiß, es ist ein
Widerspruch, aber wir sind ja in Irland) mit sehenswerter Gartenanlage.
Die Erne Charter Boat Association rät von einer Übernachtung bei Ost / Nordostwinden ab. Rein
vom Augenschein scheint das übervorsichtig zu sein, aber warum soll man den Rat der Einheimi-
schen buchstäblich in den Wind schlagen, wenn der Hafen von Erincurrach Cruisers so nahe ist?
ARCHDALE (Ostufer)
Große, geschützte Hafenbucht, die schon manchem von Wind und Wellen gebeutelten Seemann einen
tiefen Seufzer der Erleichterung entlockt hat, vorausgesetzt, er hat angesichts des nahen
Zieles (White Cairn) die Marker 58R bis 58T beachtet (ist ein bißchen verlockend, sie zu
schneiden).
Hier gibt es einen kleinen Laden (Gasflaschen!) und ein Pub, allerdings mit beschränkten Öff-
nungszeiten in der Nebensaison. Bademöglichkeit nur außerhalb an der Mole, in der Bucht
selbst sollte man dies den zahlreichen Enten überlassen. Das Ende der Mole ziert ein sog.
"White Cairn". Das sind jahrhundertealte solarbetrie Leuchttürme. (Naja, genaugenommen funk-
tionieren sie halt so, daß der weißen Anstrich leuchtet, solange die Sonne scheint; das Ener-
giespeicherproblem hat man damals noch nicht gelöst)
Sehenswerte Schloßanlage mit altem (Ruine) und neuem Schloß (Jugendherberge). Sehr schöner
Park , fast ein bißchen botanischer Garten. Den "Minizoo" hat man leider aufgelassen, aber
auch so kann man hier locker einen Tag verbringen, wobei man keinesfalls den Schilfgarten
auslassen sollte. An den Park schließt sich auch noch ein großes Waldgebiet an. Den zweiten
Anleger im Osten habe ich bisher nur zu Fuß erkundet, er scheint mir in Landnähe, dort wo die Was-
serzapfstelle ist, recht flach.
Geht man vom Hauptanleger leicht links, kommt man auf eine riesige Asphalt- und Betonfläche
(war mal was militärisches), die jetzt ein Wohnwagenstandplatz ist. Muß man nicht gesehen ha-
ben, aber wer mal einen Blick in die Fenster gatan hat, ist ein für alle mal von dem Vorur-
teil kuriert, daß Vorliebe für Kitsch eine südeuropäische Krankheit ist!
In diesem Zusammenhang ein Tipp: Bei gutem Wetter kommen die Einheimischen am Wochenende bis
von Belfast hierher und lassen teilweise auch ihre Scooter und Runabouts zu Wasser. Im Hoch-
sommer würde ich die Wochenenden hier meiden. Je weiter man sich der Hauptsaison entfernt,
desto ruhiger wird es. Bis Mai oder ab Mitte September würde ich meine Törnplanung deswegen
nicht umschmeißen, es ist ja auch ganz nett, mal mit ein paar gleichgesinnten Einheimischen
zu ratschen. Da erfährt man mehr, als in den Reiseführern!
Archdale ist ein Platz, an dem man mehrere Tage verbringen kann- und manchmal auch muß. Denn
wenn der Sturm draußen recht tobt, merkt man es hier nicht, aber wenn man draußen ist, kommt
man schnell wieder zurück. Über das Wetter am Erne werde ich mich noch gesondert auslassen.
Wenn der Sturm nicht zu stark ist, kann man sich in Landnähe "herausschleichen" für ein klei-
nes Inselhopping:
WHITE ISLAND (II)
ist nicht weit. Das ist die mit den rätselhaften Statuen, die man gesehen haben sollte. Ein
kleiner Spaziergang auf den Hügel dahinter ist auch möglich, die Wiese ist allerdings stel-
lenweise sumpfig.
CREVINISHAUGHY ISLAND
mit zwei Anlegern, die durch einen wildromantischen Waldweg (ca. 1,5 km ) verbunden sind.
Zwei Ruinen (neueren Datums) machen das Ensemble komplett. Schön schattig bei großer Hitze
;-) Aber auch schön, wenns mal regnet.
AGHINVER BOAT CO. (Ostufer)
Anleger mit Marina. Tagsüber (10 ... 16 Uhr) wenig befahrene Straße mit herrlichem Blick über
diesen Teil des Sees. Vom Anleger weg links kommt ein Haus mit liebevoll und für die Gegend
untypisch angelegtem Garten.
KESH (Ostufer)
Netter Ort mit Pubs, Einkaufsmöglichkeiten und sogar einer Bank. An den vorgelagerten Markern
63C und 63D beginnt die ausgebaggerte Fahrrinne (nicht verlassen!) zur Mündung des Kesh Ri-
ver, den man ca. 1,5 km hinauffahren kann. Sehr malerische Landschaft. Wenn man so gemächlich
in der Abendsonne den Kesh River zwischen grünen Wiesen hinauftuckert, hat man eine Idylle,
die fast schon nicht mehr auszuhalten ist. Solche Szenen entschädigen einen restlos für 4
Stunden Wartezeit in Heathrow.
Am Anleger ist man mitten in dem freundlichen Ort, der nach so viel Landschaft eine nette Ab-
wechslung bietet. Wandermöglichkeiten rundherum gibt es obendrein. Ein nettes Fotomotiv ist
auch die Irische light - Version eines Kreisverkehrs: An einer Straßeneinmündung wird ein
großer weißer Punkt auf den Asphalt gemalt- fertig ist der Kreisverkehr! (Bei uns kostet so
ein Umbau 100 000 Euro und mehr)
Eine wichtige Einschränkung gilt es zu beachten: Der Wenderaum in Kesh ist nicht allzu groß.
Vor dem Neubau des Anlegers konnte man wegen nicht markierter Steine schon mit der Town Star
(9 m ) aufsitzen. Das ist jetzt wohl kein Problem mehr.
Da ich seitdem immer "nur" mit einem 14m - Schiffchen unterwegs war, bin ich seit dem Umbau
nicht mehr hinaufgekommen. Natürlich habe ich den Anleger zu Fuß inspiziert, und nach Augen-
maß - OHNE JEDE GARANTIE - würde ich sagen, daß man die Runde mit einem 12 m - Boot noch
schaffen könnte, vorausgesetzt, liegende Boote schränken den Wenderaum nicht zusätzlich ein.
Während mit einiger Übung der Arney River, wie erwähnt, auch rückwärts befahrbar ist, stelle
ich mir das am Kesh River ausgesprochen ekelhaft vor. Viele Kurven, viele Steinchen, und das
bei deutlicher Strömung. Worst Case ist, wenn sich ein Schiff, das gerade so lang wie der
Fluß breit ist, in einer Kurve einkeilt. Da würde ich fast noch lieber an einem Barrow - Wehr
kleben, da bleibt wenigstens die Schraube heil!
Also unbedingt beim Vercharterer fragen, ob der Kahn in Kesh gedreht werden kann!
So, jetzt habe ich Euch wegen Kesh erst den Mund wäßrig gemacht, und dann den Teufel an die
Wand gemalt. Das wäre seelische Grausamkeit, wenn es nicht eine Ausweichmöglichkeit gäbe:
MUCKROS (Nordosten)
Hier gibt es keine so idyllische Anfahrt, und nach Kesh sind es knapp 2 km Fußweg. Dafür gibt
es hier Sandstrand, so weit das Auge reicht (Na ja, bei 2 Dioptrien). Hier kann man die Sonne
bei Meeresrauschen, äh, -plätschern beim Untergehen beobachten.
Der Fußweg nach Kesh ist nicht so tragisch, wenn man folgendes beachtet: Er verläuft auf ei-
ner in der Nebensaison wenig befahrenen Straße. In der Hauptsaison und an Wochenenden geht es
wegen der Wohnwagen- und Zeltplätze etwas mehr zu. Ich würde einen Rucksack (für Einkäufe)
und für den Rückweg in der Dunkelheit unbedingt eine Taschenlampe mitnehmen und vor allem die
hellste Kleidung, die Ihr nach 1, 2 Wochen Bootsurlaub noch habt, anziehen
SEAN & MAGHO JETTY (Südufer der westlichen Erne - Erweiterung)
Viel Natur zum Wandern und am Wochenende immer ein paar Iren zum Ratschen wegen der angren-
zenden Parkplätze. Magho bietet auch einen sehenswerten Aussichtspunkt.
Wichtig und wirklich ernst gemeint ist die Warnung in allen Führern, daß man hier wegen evtl.
aufkommender Stürme nicht über Nacht bleiben soll. Alte Hasen wissen es, den Newbies sei's
hier gesagt: Selbst wenn Ihr am Abend bei absoluter Windstille gegrillt habt, kann über Nacht
ein Wind deutlich über 6 bft. aufkommen. Auch wenn Ihr nach allen Regeln der Kunst festge-
macht habt, und Euch schlaflose Nächte und seekranke Crew nichts ausmachen: Ihr seid für 1,
2, 3 Tage fest. Hier gibt es wegen der Fallwinde aus West bis Süd keine wirksame Landdeckung.
Nur für einen kurzen Tagesstop bei absulut sicherer Wetterlage anfahren!
BOA ISLAND (Nordufer)
ausgesprochen zwischen "bó" und engl. "bow". kommt vom Irischen bó = Kuh
Die Insel mit den merkwürdigen Skulpturen auf dem Caldragh Graveyard. Für den Skipper ist es
allerdings schwer, dorthinzukommen. Der Anleger am Brockagh Point dürfte vollends den Zustand
erreicht haben, der so schön "crumbled away" genannt wird. Man kann auf Lusty Beag anlegen
und mit der Fähre auf die Hauptinsel fahren und dann gut 3 km auf der nicht ganz unbefahrenen
A 47 (Pendlerverkehr von/nach Enniskillen) nach Westen gehen (kein Wanderweg vorhanden). Wenn
Ihr's auf Euch nehmt, achtet wegen des Autoverkehrs darauf, beim Rückweg nicht in die Dunkel-
heit zu geraten!
Die Statuen sind schon eindrucksvoll, auch die Ungezwungenheit, wie man sie auf diesem aufge-
lassenen Friedhof läßt. Bei uns wären sie hinter Glas oder in irgendeinem weit entfernten Mu-
seum. Aber gerade so, in ihrem landschaftlichen Kontext, haben sie ihre eigentliche Wirkung.
Die efeubehangenen Bäume drumherum, etwas Nebel, vielleicht eine Idee Nieselregen und die Ru-
fe von einigen jackdaws .... Kurzum, ein Gesamtkunstwerk!
CASTLE CALDWELL (im Westen)
Viel Park und Wald, und eine erst auf den zweiten Blick erkennbare, ganz mit Efeu überwucher-
te Ruine. Man weiß garnicht, wer hier was zusammenhält.
BELLEEK
Hier muß ich passen. Auf dem Wasser bin ich nie soweit gekommen. Entweder habe ich zu stark
gebummelt (ist ja Urlaub) oder Stürme haben mich in Archdale gehalten. Bedenkt, daß es bei
schönem Wetter kein Problem ist, nach Belleek zu kommen, aber dann gehts stromauf zurück, und
da werdet Ihr, je nach Strömung (ändert sich schnell) und Bootstyp, von den Schnecken über-
holt--- um dann, glücklich wieder auf dem breiten Wasser angelangt, festzustellen, daß hier
ein Sturm wütet. Also rechnet viel Reservezeit ein.
Belleek selbst ist ein sympathischer Ort mit altehrwürdigen Pubs und einem richtig schönen
Haushaltseisenwarenandenkentextilwerkzeugladen, dessen Inhaber ganz stolz seine Deutschkennt-
nisse an den Besucher, gleich welcher Nationalität, anbringt. Sehenswert ist auch die Töpfe-
rei mit Führungen.
Damit sind wir am Ende der Reise angelangt. Aber seid nicht traurig, Leute!
Es gibt noch eine Menge allgemeiner Tipps nachzutragen. Während des Kistenschleppens wird mir
noch manches einfallen.
Zum Beispiel, was man machen kann, wenn man den Erne wegen eines Sturms gar nicht ganz befah-
ren konnte, den Rest aber sehen will, wie man auch ohne geeignete Ziegelsteine im Freien
grillen kann, wie man die Wassertemperatur zum Schwimmen um mindestens 6 Grad erhöhen kann
(!!NEIN, nicht so!!), was es mit den "White Horses" auf sich hat, und, und.....
Also freut Euch, aber seid geduldig! Bis zu Anjas Urlaub bin ich fertig!
Bis dann! Gerhard