Shannon-Forum

Autor Thema: Mountain River  (Gelesen 34756 mal)

Offline andiC

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Mountain River
« am: 22.03.2008, 19:46 »
Hallo,
Wie sieht es eigentlich mit dem Mountain River aus?
Darf der mit der waterford von CC befahren werden?
Gruß vom planenden Juliurlauber AndiC

Offline Pike

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Re: Mountain River
« Antwort #1 am: 23.03.2008, 11:28 »
Zitat
Darf der mit der waterford von CC befahren werden

Das würde ich vorsichtshalber 'mal mit CC abklären - soweit ich weiß ist die Einfahrt mit der Waterford in den Mountain River und einige andere schmale/flache Flüsse/Kanäle verboten.

Entgegen dem, was ich an anderer Stelle gelesen habe, ist derjenige der die alte Steinbrücke weiter oben im Mountain River sehen kann, auch deutlich zu weit "vorgestossen": das Ende der Navigation ist dort erreicht wo eine kleine Insel mitten im Fluss ist bzw wo links ein kleiner Stichkanal in einen Privathafen führt. Das ist die letzte Stelle wo man noch einigermaßen rumdrehen kann, ausserdem ist es weiter oben in den Sommermonaten viel zu flach. Den Mountain River mit dem Beiboot weiter zu erkunden ist aber wirklich spannend und da kann man auch nichts falsch machen. Noch ein Tipp für Angler: im Mountain gibt's fast nur Babyhechte, die großen sind in der Bay vor der Einfahrt. Und immer schön zurücksetzen, die großen Mamis  ;D

Offline Fischkopp

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Re: Mountain River
« Antwort #2 am: 23.03.2008, 14:07 »
Hi,

anbei mal ein Photo vom Mountain River, die Stelle ist kurz vor der Marina. Der Skipper des Silverliners hatte sich etwas verfahren, wollte eigentlich nach Carrick, und kam uns entgegen (wir hatten bei der Marina gewendet). Wir sind auch ohne allzu große Huddeleien aneinander vorbeigekommen, aber es war halt recht eng. Bei der Marina ist durch die Stichkanäle etwas mehr Platz zum Wenden. Aber er freute sich halt, daß ihm gleich zwei Boote den richtigen Weg zeigen wollten, da hat er sofort gewendet.  ;)

Österliche Grüße,
Fisch
« Letzte Änderung: 23.03.2008, 14:14 von Fischkopp »

Offline Holger

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Re: Mountain River
« Antwort #3 am: 23.03.2008, 19:40 »
Hallo Fischkopp,

du als Meister der Fotografie und Bildbearbeitung kannst das kleine Boot ja mal verlängern und ein CC Großkreuzer daraus machen. Mal sehen, ob man dann noch mit einer Waterford in den Mountain River rein will  ;D

Gruß

Holger
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Offline Fischkopp

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Re: Mountain River
« Antwort #4 am: 24.03.2008, 13:47 »
Okay...Digital-Verlängerung eines Silverliners wird in Angriff genommen... :D :D

Nein, im ernst, der Skipper des SL hatte sich schon eine sehr dusselige Stelle zum Wenden ausgesucht, aber an der Waveprincess hinter uns auch noch vorbei wäre auch ganz schön kompliziert geworden, da es aufgrund der Bäume und Büsche noch enger wurde....er hatte sozusagen die Wahl zwischen Pest und Cholera.

Offline Mike_Ka

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Re: Mountain River
« Antwort #5 am: 24.03.2008, 16:09 »
Entschuldigt bitte meine Unwissenheit, aber wo genau ist denn die besagte Stelle bzw. der Mountain River?
Klingt nach einer Stelle wo noch nicht so viel los ist... und das wird am Shannon ja immer seltener  :-[

Vielen Dank im voraus und Euch allen noch einen schönen Ostermontag  ;D

Gruss Mike

Offline Holger

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Re: Mountain River
« Antwort #6 am: 24.03.2008, 16:20 »
Hallo,

wenn du auf der Strecke zwischen Roosky und Albert Lock, im Lough Boderg Richtung Westen von der Hauptroute abbiegst, kommst du in Carnadoe vorbei, dann geht es weiter Richtung Kilglass. Vor Kilglass geht es westlich in den Mountain River, Südwestlich geht es nach Kilglass.

Ich hoffe, ich habe mich nicht zu kompliziert ausgedrückt. Ansonsten, hier mal eine Karte dazu: http://www.shannon-erne.de/wiki/lib/exe/fetch.php?cache=&w=900&h=629&media=wiki:map:karte_16_17_von_roosky_bis_carrick-on-shannon.jpg
 Du findest es in der Mitte unten.

Gruß

Holger
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Offline Mike_Ka

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Re: Mountain River
« Antwort #7 am: 24.03.2008, 16:30 »
Vielen Dank Holger  ;D

Gibt es denn dort die Möglichkeit über Nacht festzumachen? Für den Fall, dass Kilglass "ausgebucht" ist...

Gruss Mike

Offline Holger

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Re: Mountain River
« Antwort #8 am: 24.03.2008, 16:37 »
Hallo,

bei den zwei privaten Marinas, die als Stichkanäle jeweils südlich abgehen, kann man wohl nicht übernachten. Man kann aber, wenn man denn ein Freund davon ist, im Mountain River Bankmooring machen.
Wenn du das willst, musst du hier mal weiter fragen, wo das am besten geht. Ich bin kein Freund des Bankmoorings und halte daher nicht immer Ausschau danach. Irgendwie war da recht viel Schilf, aber andere wissen da bestimmt weiter.

Gruß

Holger
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Offline Mike_Ka

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Re: Mountain River
« Antwort #9 am: 24.03.2008, 16:50 »
Alles klar, 1000 Dank!

Vielleicht kann sich der ein oder andere Expert ja noch zu Wort melden...wäre schön!

Ciao Mike

Offline Klaus

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Re: Mountain River
« Antwort #10 am: 24.03.2008, 22:05 »
Eine sehr gute Stelle ist ein gutes Stück (vielleicht 1km) hinter den privaten Anlegern an einem Weidezaun am Südufer.
Lustig, wenn man morgens von ein paar glotzenden muhenden Nachbarn geweckt wird...

Gruß,
Klaus

Offline stg

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Re: Mountain River
« Antwort #11 am: 25.03.2008, 12:49 »
Hallo!

Zitat
Entgegen dem, was ich an anderer Stelle gelesen habe, ist derjenige der die alte Steinbrücke weiter oben im Mountain River sehen kann, auch deutlich zu weit "vorgestossen": das Ende der Navigation ist dort erreicht wo eine kleine Insel mitten im Fluss ist bzw wo links ein kleiner Stichkanal in einen Privathafen führt. Das ist die letzte Stelle wo man noch einigermaßen rumdrehen kann, ausserdem ist es weiter oben in den Sommermonaten viel zu flach

Also wir haben den MR mit dem Dingi und dem Ruder bei relativ normalem Wasserstand ausgemessen und da war eine Fahrt bis zu dem von RJS in seinem Guide angegebenen Landmarker "Steinbrücke in Sicht" problemlos möglich. Das mit dem Wenden stimmt vor allem für größere Boote, hier muss man das weiche Grasufer zu Hilfe nehmen. Wir waren auch schon mit der tara36 im MR - kein problem! Auf jeden Fall die Wasserfilter nachher überprüfen und ggf reinigen.

Im MR gibt es einige sehr schöne Bankmooring Plätze an denen man idyllisch übernachten kann.

LG Stefan
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Offline Pike

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Re: Mountain River
« Antwort #12 am: 25.03.2008, 16:47 »
... und ich war auch schon im Mountain River - und hab' mein Lakeboat weit vor dieser Stelle durch das seichte Wasser gezerrt weil fahren nicht mehr ging  ::)

Offline Mike_Ka

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Re: Mountain River
« Antwort #13 am: 25.03.2008, 18:17 »
Hi Leute,

danke für die Infos! Werde beim nächsten Shannon-Besuch dort mal vorbeifahren  :D
Bankmooring wollte ich schon immer mal ausprobieren, hatte sich bis jetzt aber noch nicht ergeben...

Lasst es Euch gut gehen,


Gruss Mike


Offline Klaus

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Re: Mountain River
« Antwort #14 am: 26.03.2008, 15:42 »
@Pike: Vielleicht hättest Du Dir ein Boot von WLC leihen sollen - mit dem sind wir prima rein- und wieder rausgekommen. Aber - wer weiß - könnte es nicht auch was mit dem Wasserstand zu tun haben?  ???  ;D

Offline Pike

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Re: Mountain River
« Antwort #15 am: 26.03.2008, 19:41 »
@ Klaus: ich war u.a. schon mit einer Waveearl im Camlin - und soweit wie du das schilderst geht das bei normalem Wasserstand problemlos. Im Juli/August ist aber kurz nach der von dir beschriebenen Stelle Schluß, da wird's dann richtig flach. Passieren kann allerdings nicht viel im Camlin, ist alles ziemlich sumpfig  ;D

Offline ukmueller

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Re: Mountain River / Camlin River ??
« Antwort #16 am: 26.03.2008, 23:58 »
Hallo Pike,
war das ein Ausrutscher oder redet man jetzt ueber 2 Fluesschen?

....and may I die in Ireland.

Offline Pike

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Re: Mountain River
« Antwort #17 am: 27.03.2008, 10:44 »
Danke für den Hinweis, ukmueller ! Der Mountain River ist natürlich gemeint, Mountain River. Man wird halt nicht jünger  ::)

Offline Stevie

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Re: Mountain River
« Antwort #18 am: 30.03.2008, 10:53 »
Hi zusammen,

bin gerade letzten Mittwoch im Mountain River gewesen (mit einer Silver Spray von Silverline Cruisers). Gefahren bin ich bis kurz hinter die weiter oben beschriebene Schilf-Insel. Zwei Biegungen weiter versperrte ein umgestürtztes Bäumchen die Durchfahrt, das wäre sowieso die letzte Stelle gewesen, wo man 35 Fuß noch halbwegs problemlos gewendet bekommt. Bankmooring war wegen des hohen Wasserstandes und der dadurch sehr sumpfigen Wiesen nicht möglich. Der Anleger in Kilglass gehörte uns aber auch alleine.

Gruß Stevie

Offline fewe

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Re: Mountain River
« Antwort #19 am: 26.04.2008, 20:50 »
Hallo zusammen!

Bei der CC Karte aus dem Jahre 2006 ist der Mountain River zwar eingezeichnet, jedoch ohne markierter Fahrrinne. Darf man da trotzdem fahren?

Eine andere Frage noch: Kann die Brücke bei der Einfahrt Richtung Kilglass (vor Carnadoe) problemlos mit allen Booten durchfahren werden? Damals im Jahre 2005 mit einer Silver Stream war das kein Problem. Aber wie schaut es z.B. mit einer Kilkenny aus? Hängt wahrscheinlich auch vom Wasserstand ab, oder? Aber wenn eine Silver Spray durchpasst....

Beste Grüße
Werner
« Letzte Änderung: 27.04.2008, 00:47 von fewe »

Offline ukmueller

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Re: Mountain River
« Antwort #20 am: 27.04.2008, 00:07 »
Hi y'all
Silver Spray passte Ende April '05 mit dem Geraetetraeger aufrecht durch.  Wie immer ohne Gewaehr.  (Wasserstand variiert ja wohl, also besser den Buegel flach legen)
Uve
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Offline Rüdiger Steinacher

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Re: Mountain River
« Antwort #21 am: 27.04.2008, 08:06 »
Hallo zusammen!

Bei der CC Karte aus dem Jahre 2006 ist der Mountain River zwar eingezeichnet, jedoch ohne markierter Fahrrinne. Darf man da trotzdem fahren?

Eine andere Frage noch: Kann die Brücke bei der Einfahrt Richtung Kilglass (vor Carnadoe) problemlos mit allen Booten durchfahren werden? Damals im Jahre 2005 mit einer Silver Stream war das kein Problem. Aber wie schaut es z.B. mit einer Kilkenny aus? Hängt wahrscheinlich auch vom Wasserstand ab, oder? Aber wenn eine Silver Spray durchpasst....

Beste Grüße
Werner



Liebe Irlandfreunde,
Die Kilkenny hat eine Airdraft von 2,6 Meter die Carranadoe Bridge eine von 3,50 Meter. Bei normalem Wasserstand paßt also das Boot durch. Der Mountain River ist, nach WI, bis die Steinbrücke in Sicht kommt befahrbar, wie auch von stg beschrieben, dort befindet sich auch eine Winding hole.
Die von Klaus weiter oben beschriebene Stelle, beim Weidezaun,  ist für ein Bankmooring allerdings auch zu empfehlen.
Mit Booten bis 35 Fuß kann man leicht an vielen Stellen wenden, wenn nicht, dann eben eindampfen. Der Fluß wird manchmal sehr schmal. Natürlich kann auch einmal ein Baum den Weg versperren, dann muß man eben umdrehen. Natürlich muß der Bootsvermieter dem Befahren zustimmen, falls es in seiner Karte nicht freigegeben ist. Von ESL (LeBoat) war der River immer freigegeben. Gruß RJS

Offline paolo

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Re: Mountain River
« Antwort #22 am: 27.04.2008, 09:16 »


Mit Booten bis 35 Fuß kann man leicht an vielen Stellen wenden, wenn nicht, dann eben eindampfen.



Wie geht denn "eindampfen" beim wenden?
Ich kenne nur "eindampfen" beim anlegen.

Grüße
paolo
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Offline ukmueller

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Re: Mountain River
« Antwort #23 am: 27.04.2008, 16:21 »

Wie geht denn "eindampfen" beim wenden?
Ich kenne nur "eindampfen" beim anlegen.

Grüße
paolo

Hi Paolo,
bist eben noch kein alter Hase.
Uve

ich denke es ist damit gemeint den Bug in die Boeschung, Ruder hart ueber, langsam voraus.
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Offline Franz

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Re: Mountain River
« Antwort #24 am: 27.04.2008, 17:39 »
Hallo,
da freuen sich aber die Eigner der Boote.

Gruß und Handbreit
Franz
Einen riesen Dank an alle die diese tollen Seiten maßgeblich unterhalten und pflegen.
Informativ,unterhaltsam,zum Träumen einladend um vom grauen Alltag abzuschalten.
Gruß und Dank
Rita und Franz Ophoven

Offline Panta Rhei

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Re: Mountain River
« Antwort #25 am: 27.04.2008, 19:13 »
Naja, freuen werden sie sich nicht gerade.

"Bug in die Böschung" klingt aber auch brutal, ist meiner Meinung nach nur das letzte Mittel, wenn es nicht anders geht.

Oft nützt eine Art Eindampfen, aber ohne Leine und ohne Uferberührung, dafür aber mit mehreren kleinen Vor- und Zurückschüben genausoviel (mit dem Ruder Heck vom Ufer wegbringen, kleiner Schub vorwärts, Schub zurück kurz bevor der Bug das Ufer berührt, ein wenig Abstand gewinnen, das ganze von vorne etc). Ist auch eine elegante Methode um abzulegen (natürlich nicht mit vielen kleinen Schüben, sondern einmal vor, einmal zurück und lässig abdampfen). (Naja, wem sag ich das, das wisst ihr sowieso.)

So richtig klassisch eindampfen (mit Vorspring) muss man eher, wenn man mit sanfteren Mitteln nicht gegen Strömung oder Wind ankommt. Dann nützt manchmal nur kontrollierte Brutalität was, bevor man auf alle Ewigkeit wo festhängt. Hat aber neben dem am Ufer oder am Steg langschrammen außerdem den Nachteil, dass ab einem bestimmten Winkel zum Ufer nicht mehr viel an Drehbewegung möglich ist (oder mach ich da was falsch?).

Aber beim Eindampfen mit Landberührung (auch beim Eindampfen in die Vorspring) ist auf jeden Fall sorgfältiges Abfendern oberstes Gebot. Tät ich als Laie jetzt mal sagen.
« Letzte Änderung: 27.04.2008, 19:24 von Panta Rhei »
Ein herzliches Ade aus Oberfranken!
Wolfgang

Offline ukmueller

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Re: Mountain River
« Antwort #26 am: 27.04.2008, 22:12 »

"Bug in die Böschung" klingt aber auch brutal, ist meiner Meinung nach nur das letzte Mittel, wenn es nicht anders geht.


So richtig klassisch eindampfen (mit Vorspring) muss man eher, wenn man mit sanfteren Mitteln nicht gegen Strömung oder Wind ankommt. Dann nützt manchmal nur kontrollierte Brutalität was, bevor man auf alle Ewigkeit wo festhängt. Hat aber neben dem am Ufer oder am Steg langschrammen außerdem den Nachteil, dass ab einem bestimmten Winkel zum Ufer nicht mehr viel an Drehbewegung möglich ist (oder mach ich da was falsch?).


Will nur mal schnell klarstellen, Bug in die Boeschung war nicht meine Idee und ich wuerd es mit meinem Boot absolut vermeiden. Drehen kann man eigentlich mit ca 1m breiterem Wasser als die Bootslaenge es sei denn es herrscht starker Wind von der falschen Richtung. Dann waere die Boeschung als Fixpunkt das Mittel der letzten Wahl.

Und, Wolfgang, das am Ufer/Steg langschrammen sollte man vermeiden.

Hat man  Bugschraube geht es so:  sangwermal Du liegst mit Steuerbord an der Pier.  Ruder hart steuerbord, dann gleichzeitig voraus einlegen und Thruster nach Backbord aktivieren, jetzt faehrt das Boot im 45 Grad Winkel nach backbord.

Hat man keine Bugschraube dann nicht versuchen vorwaerts loszufahren. Ruder hart steuerbord, einen kurzen, kraeftigen Schlag voraus und dann ruckwaerts. Unter Umstaenden mehrfach wiederholen bis man im 45 Grad Winkel rueckwaerts von der Pier wegziehen kann. Erst wenn das Heck genug Raum hat um das Boot in die Fahrtrichtung zu schwingen geht die Fahrt los.

Taet ich mal sagen.

schluss jetzt, muss Koffer packen gehen, morgen geht's los.

Uve
« Letzte Änderung: 27.04.2008, 22:17 von ukmueller »
....and may I die in Ireland.

Offline Jochen Pechthold

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Re: Mountain River
« Antwort #27 am: 27.04.2008, 22:46 »
Na so ein Schmarrn

Offline Mayo

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Re: Mountain River
« Antwort #28 am: 27.04.2008, 23:07 »
Na so ein Schmarrn

Hallo Jochen,
könntest du das bitte erläutern? Uves Beitrag kannst du ja wohl nicht gemeint haben, oder?
Gruß
Bine
could be worse ;)

Offline paolo

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Re: Mountain River
« Antwort #29 am: 28.04.2008, 00:50 »
ja doch, ... dös is a Schmarrn.

1. Beim Eindampfen am Steg in die Vorspring "schrammelt" überhaupt nix lang, schließlich hängt man ja an der Spring...

2. Wer bei starkem Rückenwind in ein so enges Gewässer fährt, dass man nicht mehr gefahrlos wenden kann, ist entweder besoffen, bekifft oder auf sonstigen halluzinogenen Drogen oder aber schlichtweg eingepennt.
Man stelle sich mal vor, du haust deinen Bug bei starkem Rückenwind mit Schmackes in die als "Fixpunkt" anvisierte  Böschung, da schrammelst du mit ein wenig Pech mit deinen gesamten Rumpf auf, jedenfalls wenn du nicht rechtzeitig achteraus weg kommst. Also machst du das dann auch mit Schmackes, und schrammelst dann mit deiner Heckschraube auf der gegenüberliegenden Uferseite voll auf.
Da kannst du deinen Urlaub fortan auf dem Land verbringen ...  :)

3. Auf dem Teller drehen hat nix mit Eindampfen (in die Vorspring) zu tun...

4. Beim Ausdampfen aus der Vorspring bitte keinen "kurzen, kräftigen Schlag voraus, dann rückwärts...", sondern immer ganz sachte, denn wenn der Bug nicht weg kommt (weil er an der Vorspring hängt) kommt das Heck ganz von alleine rum. Da bedarf es überhaupt keiner "Brutalität"

5. Wenn man weiß, wie ein- und ausdampfen funktioniert und wie man die Leinen zu bedienen hat, der kann auf ein BSR auch gut verzichten.

6. Als Tipp: Sollte es mal wirklich ziemlich eng werden, dann lieber achteraus zurück fahren und nicht auf Teufel komm raus versuchen zu wenden, der Bootseigner wird's euch danken!


Nix für ungut und immer ne Handbreit ... bevor es schrammelt  :) :) :)
paolo


PS: ich vergaß: Das "Muss" zum Ein- und Ausdampfen hat nicht unbedingt was mit Strömung und Wind zu tun, sondern schon allein wenn man in eine kleine Parklücke am Steg rein oder aus selbiger raus will.
« Letzte Änderung: 28.04.2008, 00:55 von paolo »
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Offline paolo

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Re: Mountain River
« Antwort #30 am: 28.04.2008, 01:10 »


Hat man  Bugschraube geht es so:  sangwermal Du liegst mit Steuerbord an der Pier.  Ruder hart steuerbord, dann gleichzeitig voraus einlegen und Thruster nach Backbord aktivieren, jetzt faehrt das Boot im 45 Grad Winkel nach backbord.


Uve


Also, ... ich versuch mir die ganze Zeit irgendwie vorzustellen, wie das gehen soll, ... aber ich komm einfach nicht drauf.
Es sei denn, man hat außer dem Bowthruster auch noch ein paar Eisenbahnschienen unter dem Boot befestigt  :) :) :)

Und da zumindest ich sowas noch nie hatte, halte ich es voll mit Jochen Pechthold: So ein Schmarrn!


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Offline ukmueller

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Re: Mountain River
« Antwort #31 am: 28.04.2008, 03:24 »
Hallo Paolo,

Trotz der vielen smilies in deinen 2 posts kommst du als ‘ne ziehmliche fiese Moepp rueber, warum ist das notwendig??  Und uebrigens kommentierst Du ausser meinem Beitrag noch einige andere zu denen ich nicht Stellung nehmen will, z.B "schrammeln, in enge Gewaesser fahren und wenden, etc.

Wenn Du Fragen hast zu meinen Procederen, dann frag ruhig, ich erklaer’s gern, schliesslich haben sich die fuer mich hundertfach bewaehrt.


z.B.  mit Bowthruster 45 Grad seitlich/vorwaerts fahren:  Ruder hart steuerbord, Schraube voraus  =  Heck geht nach backboard raus (Schiff geht  langsam voraus)
gleichzeitig Thruster nach backboard schiebend   =  Bug geht nach Backbord raus, Schiff bewegt sich seitwaerts. (ganz ohne Schienen!)


z.B.  Der kurze, kraeftige Schlag voraus hat  (wenn er kurz ist!) ca 2/3 Seitenwirkung (durch den Thrust auf das Ruder) und nur 1/3 Vorwaertseffekt welches durch die folgende Rueckwaertsschaltung annulliert wird.   Wenn ich sage kraeftig spreche ich nicht von Vollgas sondern kurze ca. 1200 rpm.  Und dann brauchst Du keine Spring mehr die dann noch jemand ablegen muesste.

Du scheinst Dir seit der Herrentour 2005, wo Du mit dem Heck voll gegen den Anleger krachtest, sehr viel Expertentum angeeignet zu haben. Das ist gut!  Aber bedenke, dass jedes Manoever auf verschiedene Wege gefahren werden kann, nur das Ergebnis zaehlt. Ueberlassen wir doch bitte das ins laecherliche ziehende andersdenkender den darauf spezialisierten Gaestebuechern.

So, und ich fahr etze erst mal nach Irland, werde jeden Tag mal reinschauen und wenn Du mir noch Boathandlingtipps geben kannst werd ich sie jeden Abend sehen, beim schoenen Shot Bushmills und vielleicht noch einem Smithwicks als “Chaser”

Shalom, y’all
Uve, Koffer gepackt.
« Letzte Änderung: 28.04.2008, 04:36 von ukmueller »
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Offline Panta Rhei

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Re: Mountain River
« Antwort #32 am: 28.04.2008, 10:45 »
Hallo Paolo, mir geht es ein wenig wie dem Uve.

Darum möchte ich hier ganz kurz klarstellen:

1) Wenn man nicht mehr wenden kann, dann "eindampfen": dieser Vorschlag kam nicht von mir. Dass Uve das mit "Bug in die Böschung" interpretiert hat, dieser Gedanke kam mir beim Lesen dieses Vorschlags auch, da auch ich "Drehen" und "Eindampfen" als zwei unterschiedliche Dinge betrachte. Ich würde dem Uve niemals zutrauen, dieses Manöver selbst anzuwenden, und auch ich würde es nicht tun. Die Methode, die du vorschlägst: "Wenn man nicht mehr wenden kann, dann lieber rückwärts" ist sicher besser, als andere zweifelhafte Manöver. Irgendwo wird sich dann schon eine Stelle zum Wenden finden.

2) Theoretisch schrammt man beim Eindampfen wirklich nicht unbedingt wo entlang. Nur besteht die Gefahr trotzdem. Darauf habe ich hingewiesen, schließlich sind die wenigsten von uns Profis. Ich sehe nicht, dass eine "richtig gesetzte Spring" eine hundertprozentige Garantie gegen Landberührungen ist. Deshalb hab ich vorsichtiges Wenden mit kurzen Schüben empfohlen, und erst, wenn das nicht geht, auf das unbedingt notwendige Abfendern hingewiesen, um Schäden zu vermeiden. Das wird übrigens auch in einschlägigen Skipper-Internetseiten so empfohlen: Beim Eindampfen grundsätzlich gut abfendern, weil du ziemlich leicht mit dem Land Bekanntschaft machst. Wenn du das Eindampfen so gut beherrschst, dass du niemals in Gefahr gerätst, Land zu berühren (also wo hin zu "schrammen"), vor allem, wenn dich der Wind gegen das Land drückt, dann Hut ab.

3) In Sachen "Brutalität" stimme ich dir vollkommen zu. Der Ausdruck war von mir nicht gut gewählt, das wird auch durch meine Einschränkung "kontrolliert" nicht viel besser. "Sachte" ist definitiv immer vorzuziehen. Geduld ist besser als Gewalt.

4) Ich weiß nicht, wen du damit meinst: In enge Flüsse reinfahren etc, wenn der Wind falsch steht. Oder "mit Schmackes" irgendwo dagegen zu fahren. Falls du das aus meinem Posting rausgelesen hast, dann hab entweder ich mich falsch ausgedrückt, oder du hast was falsches reininterpretiert. Lassen wir es dahingestellt. Ich drück mich manchmal ein wenig drastisch aus. Ich fahr nirgendwo riskant rein, wenn der Wind falsch steht. Expeditionen in schmale Flussläufe überlasse ich gerne anderen. Aber es gibt ja auch Situationen, wo sich der Wind über Nacht dreht, da muss man gar nicht kiffen oder sonstige Drogen nehmen.

In diesem Sinn: Immer eine Handbreit Luft zwischen Boot und Steg,

Wolfgang




« Letzte Änderung: 28.04.2008, 10:58 von Panta Rhei »
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Wolfgang

Offline Jochen Pechthold

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Re: Mountain River
« Antwort #33 am: 28.04.2008, 12:07 »
Hallo Forumfreunde,

wenn ich schon mal "gemeckert" habe, wenigstens eine Lösung meinerseits:
Eindampfen bei engen Verhältnissen mit Uferberührung:
Voraussetzung ist eine steile Uferböschung (Lehmwand mit Grasnarbe), sowie im Wendebereich keine störenden Bäume bzw. Wurzeln oder Äste unter Wasser, sowie eine ausreichend breite Stelle (Bootslänge plus mind. 50% derselben).
Mannschaftsmitglied mit Bootshaken zum Bug.
Im schrägen Winkel Bug langsamst am Ufer anlegen.
Ruder hart anlegen (Back- oder Steuerbord) je nach Situation.
Kurs gefühlvoll auf Fahrt voraus.
Boot dreht sich langsam.
Nach nahezu kompletter Wende auf Neutral und Ruder zurück.
Kurs auf Fahrt zurück und Mannschaftsmitglied ggf. mit Bootshaken abstossen.
 So des wars.

Gruß aus Unterfranken

Offline paolo

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Re: Mountain River
« Antwort #34 am: 28.04.2008, 17:18 »
Na erstmal vielen Dank für den "fiesen Möpp" !!!

Ansonsten: Macht mal halblang, Mädels, grundsätzlich sind wir uns doch einig.
Mal Hand aufs Herz: Wer von euch ist wann das letzte Mal in eine Böschung eingedampft, weil es die letzte Möglichkeit war, eine 180 Grad Wende hin zu kriegen???
Ich wette mal, das passiert so selten, dass es eigentlich gar nicht der Rede wert ist...
Also: what shalls?

Ich hab euch alle lieb
paolo

@ Uve: Bezüglich meiner Reiseberichte lass dir gesagt sein, dass mindesten 95% der Phantasie entspringen und der komplette Rest gelogen ist  :-* :-* :-*
Nachzulesen unter www.paolo.de
Infos zu mir - gibt's hier:
https://www.paolo.de

Offline Peter

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Re: Mountain River
« Antwort #35 am: 28.04.2008, 18:07 »
Zitat
Mal Hand aufs Herz: Wer von euch ist wann das letzte Mal in eine Böschung eingedampft, weil es die letzte Möglichkeit war, eine 180 Grad Wende hin zu kriegen???
Ich. Fahr mal samstags versehentlich in den Connacht Harbour, Portumna. Vor, hinter und vieleicht noch neben Dir Emerald Boote - gerade übernommen oder abzugeben oder aufzutanken. Also nichts wie raus aus diesem Mauseloch. Und "Skippermütze ab" vor dem, der die Wendung ohne zärtliches "Eindampfen in die Böschung" schafft.
Gruß
Peter
Hello Captain

Offline Stevie

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Re: Mountain River
« Antwort #36 am: 28.04.2008, 18:33 »
Um es mal auf das praktische Beispiel zurückzuführen: Wenn man im Mountain River nur bis zur weiter oben genannten Bankmooring-Stelle am Weidezaun fährt, kann man eine Biegung weiter alles bis 38 Fuß problemlos und ohne jede Uferberührung wenden (bei größeren Booten Bugstrahlruder vorausgesetzt). Weiter würde ich mit dem Cruiser auch nicht fahren, da die Wendemöglichkeiten begrenzt sind und teilweise vom Wachstumszustand der Bäume abhängen.

Insofern ist die Diskussion um das "Eindampfen" sehr akademisch und für den "Normalfahrer" eigentlich ohne großen Belang. Peters Beispiel mag da etwas praxisnäher sein, trotzdem dürften die meisten Freizeitskipper mangels entsprechender Ausbildung nichts damit anfangen können. Wenn man eine Person ans Ufer bekommt, ist das drehen des Bootes "von Hand" vermutlich auch die bessere Variante. Zumindest geht dann bei Uferberührung nichts kaputt.

Gruß Stevie

Offline Ingolf

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Re: Mountain River
« Antwort #37 am: 28.04.2008, 21:02 »
Ähnliches Thema gabs doch schon mal,oder irre ich mich ?
http://www.shannon-forum.de/index.php?topic=3040.msg18631#msg18631
Navigation ist wenn man trotzdem ankommt..........  Ingolf K. Hess
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Offline stg

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Re: Mountain River
« Antwort #38 am: 29.04.2008, 08:23 »
... und übrigens gibt es am Shannon einige Stellen die mindestens genau so eng und ungemütlich sind, über die sich die Vermieter aber keine Sorgen machen (anscheinend). Der Anleger vom Golf Club in den Inner Lakes zum Beispiel. Dort wenden und zurück ist ein echter Spaß! :o Da fahrt ich tausendmal lieber in den Mountain River, da liegen wenigstens keine Felsen am Ufer .

Oder auch die Ausfahrt aus Dromod bei starkem Wind bedarf einer gewissen Routine und Gefühl und auch dort sind Felsen aufgeschichtet. Habe dort schon eine Elegance fast leck schlagen gesehen. (zugegeben - die steuernden Iren waren auch hackedicht!) :'(

LG Stefan
Das Gegenteil von gut - ist gut gemeint!